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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

16

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

18.09.2024

Verlag

C.H.Beck

Seitenzahl

204

Maße (L/B/H)

22.3/14.7/2.5 cm

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

16

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

18.09.2024

Verlag

C.H.Beck

Seitenzahl

204

Maße (L/B/H)

22.3/14.7/2.5 cm

Gewicht

357 g

Auflage

4. Auflage

Übersetzt von

  • Matthias Göritz
  • Natalie Zaleznik

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-406-82240-7

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Leider nicht mein Geschmack

Bewertung am 18.09.2024

Bewertungsnummer: 2295402

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Einen Familienangehörigen zu verlieren ist immer eine schreckliche Vorstellung. Den Vater so früh auf so schreckliche Art zu verlieren kaum verstellbar. Mein Mann hat seinen Großvater ebenfalls bei einem Autounfall verloren, der Unfallverursacher war der eigene Bruder. Deswegen war ich unglaublich gespannt auf den Inhalt des Buches! Vor sechzig Jahren ist der schlimme Unfall geschehen! Ein Vater kommt zu Tode! Schuld trägt E.T. Doch was macht dieser besagte Herr nun nach so vielen Jahren? Denkt er noch an den schlimmsten Tag im Leben der Familie des Todes Vater? Ist er überhaupt noch selbst am Leben ? Fragen die die Tochter beschäftigt und die es zu klären gilt! Wie bereits oben geschrieben hat die Familie meines Mannes ähnliche Erfahrungen in der Vergangenheit gemacht wie die Autorin! Ich war sehr gespannt darüber zu lesen. Insgesamt bin ich aber enttäuscht! Die Grundidee finde ich super spannend! Den Töter, wie im Buch betitelt, zu finden und ihn zu befragen! Aber leider fehlt mir im Buch schlicht ein roter Faden! Es gibt so viele Themen nebenher die ermüden und vom eigentlichen Thema ablenken. Das hat mir absolut die Spannung im Buch genommen und leider irgendwann die Lust am lesen. Die letzten Seiten waren echt kein Genuss mehr. Schade auch das es kaum Gefühle im Buch gibt. Ich kann verstehen das die Autorin sich kaum an ihren Vater erinnert. Sie war schließlich erst 8 Monate als der Vater starb. Sie betont mehrmals im Buch das sie den Vater nicht vermisst hat in ihrem Leben. Ich gehe aber davon aus das sie durchaus die Vaterrolle in ihrem Leben vermisst hat! Ihre Mutter hatte ja nie wieder geheiratet! Sie widmet viel Zeit ihres Lebens der Suche nach dem Unfall Verursacher! Da hätte ich mir einfach mehr Emotionen gewünscht. Alles in allem hat mir das Buch leider nicht gefallen! Die Grundidee war aber ansprechend!

Leider nicht mein Geschmack

Bewertung am 18.09.2024
Bewertungsnummer: 2295402
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Einen Familienangehörigen zu verlieren ist immer eine schreckliche Vorstellung. Den Vater so früh auf so schreckliche Art zu verlieren kaum verstellbar. Mein Mann hat seinen Großvater ebenfalls bei einem Autounfall verloren, der Unfallverursacher war der eigene Bruder. Deswegen war ich unglaublich gespannt auf den Inhalt des Buches! Vor sechzig Jahren ist der schlimme Unfall geschehen! Ein Vater kommt zu Tode! Schuld trägt E.T. Doch was macht dieser besagte Herr nun nach so vielen Jahren? Denkt er noch an den schlimmsten Tag im Leben der Familie des Todes Vater? Ist er überhaupt noch selbst am Leben ? Fragen die die Tochter beschäftigt und die es zu klären gilt! Wie bereits oben geschrieben hat die Familie meines Mannes ähnliche Erfahrungen in der Vergangenheit gemacht wie die Autorin! Ich war sehr gespannt darüber zu lesen. Insgesamt bin ich aber enttäuscht! Die Grundidee finde ich super spannend! Den Töter, wie im Buch betitelt, zu finden und ihn zu befragen! Aber leider fehlt mir im Buch schlicht ein roter Faden! Es gibt so viele Themen nebenher die ermüden und vom eigentlichen Thema ablenken. Das hat mir absolut die Spannung im Buch genommen und leider irgendwann die Lust am lesen. Die letzten Seiten waren echt kein Genuss mehr. Schade auch das es kaum Gefühle im Buch gibt. Ich kann verstehen das die Autorin sich kaum an ihren Vater erinnert. Sie war schließlich erst 8 Monate als der Vater starb. Sie betont mehrmals im Buch das sie den Vater nicht vermisst hat in ihrem Leben. Ich gehe aber davon aus das sie durchaus die Vaterrolle in ihrem Leben vermisst hat! Ihre Mutter hatte ja nie wieder geheiratet! Sie widmet viel Zeit ihres Lebens der Suche nach dem Unfall Verursacher! Da hätte ich mir einfach mehr Emotionen gewünscht. Alles in allem hat mir das Buch leider nicht gefallen! Die Grundidee war aber ansprechend!

Zora del Buono - Seinetwegen

BücherBummler am 15.09.2024

Bewertungsnummer: 2292721

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Zora del Buono ist erst acht Monate alt, als ihr Vater bei einem unverschuldeten Autounfall ums Leben kommt. Jetzt, über 60 Jahre später, muss sie sich auch von ihrer Mutter verabschieden, zumindest von der, die sie gekannt hat, denn ihre Mutter leidet an Demenz. Es mag dieser neue Abschied sein oder vielleicht auch die Freiheit, der Mutter nicht mehr Rechenschaft über ihr Tun geben zu müssen, die del Buono nun dazu veranlasst, sich auf die Spuren des „Töters“ zu machen, des Mannes, der den Autounfall ihres Vaters verursacht und selbst überlebt hat und von dem sie nur die Initialen „E.T.“ kennt. Wer ist dieser Mann und wie ist er all die Jahre mit seiner Schuld umgegangen? Ich bin eigentlich nicht der größte Fan von Autofiktionen. Zum einen geben sie mir das Gefühl, meine Nase in Dinge zu stecken, die mich nichts angehen, frage ich mich, ob alle Beteiligten damit einverstanden sind, auf diese Weise an die Öffentlichkeit gezerrt zu werden. Zum anderen finde ich die unklare Abgrenzung von Fiktion und Realität unbefriedigend. Bei „Seinetwegen“ von Zora del Buono war das anders. Dieses Buch hat sich von vorne bis hinten durch seine ruhige, unaufgeregte Sprache und den respektvollen Umgang mit Thema und Personen rund und richtig angefühlt. Was mich sehr beeindruckt hat, ist, wie del Buono ihr Anliegen von allen Seiten angeht, unterstützt von Fotos, Zeitungsartikeln, Einträgen aus den Duden, Aktenunterlagen, geschichtlichen Exkursion … und nie wird es zu viel, zu spröde, zu ausschweifend. Dieses sich nicht auf ihren Verlust oder die Schuld des Täters Beschränken, das Betrachten aller Facetten eines solchen Ereignisses, fand ich ungemein bereichernd. Am spannendsten war für mich dabei zu beobachten, wie die Vorstellungen, die del Buono 60 Jahre mit sich herumgetragen und entwickelt hat, durch die Konfrontation mit den Ergebnissen ihrer Nachforschungen neue Formen annehmen. Annehmen müssen. Ungreifbar bleibt die Thematik dennoch, und das ist am Ende nur konsequent. Wer allerdings erwartet, ein hautnahes Bild davon zu bekommen, wie Täter mit ihrer Schuld tatsächlich umgehen, könnte enttäuscht werden. Del Buono ist in dieser Konstellation Opfer bzw. Opfer-Tochter, und bei allen Spekulationen weiß sie das und bleibt in dieser Position. Eine Psychoanalyse des Täters hätte ich weder als angemessen noch als autorisiert empfunden. Ein intelligenter Schachzug waren für mich auch die neun „Kaffeehausgespräche“, in denen del Buono die unterschiedlichen Aspekte ihres Themas mit erst zwei, später drei Freunden diskutiert. Was erst etwas konstruiert anmuten mag, geht wunderbar auf, gibt der Autorin nicht nur die Möglichkeit, tiefer in die Materie einzutauchen, ohne in endlose Monologe zu verfallen, sondern auch andere Sichtweisen und Facetten mit einfließen zu lassen. Zusammengefasst: Ich habe „Seinetwegen“ geliebt. Und wenn man den Enthusiasmus nicht direkt aus meinen etwas sperrigen Zeilen herauslesen kann, dann liegt das daran, dass ich immer noch von den Eindrücken geflasht bin und eigentlich mit ihnen allein gelassen werden möchte. Ein Lesehighlight dieses Jahres, eine große Leseempfehlung und mein derzeitiger absoluter Favorit für den Deutschen und den Schweizer Buchpreis 2024.

Zora del Buono - Seinetwegen

BücherBummler am 15.09.2024
Bewertungsnummer: 2292721
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Zora del Buono ist erst acht Monate alt, als ihr Vater bei einem unverschuldeten Autounfall ums Leben kommt. Jetzt, über 60 Jahre später, muss sie sich auch von ihrer Mutter verabschieden, zumindest von der, die sie gekannt hat, denn ihre Mutter leidet an Demenz. Es mag dieser neue Abschied sein oder vielleicht auch die Freiheit, der Mutter nicht mehr Rechenschaft über ihr Tun geben zu müssen, die del Buono nun dazu veranlasst, sich auf die Spuren des „Töters“ zu machen, des Mannes, der den Autounfall ihres Vaters verursacht und selbst überlebt hat und von dem sie nur die Initialen „E.T.“ kennt. Wer ist dieser Mann und wie ist er all die Jahre mit seiner Schuld umgegangen? Ich bin eigentlich nicht der größte Fan von Autofiktionen. Zum einen geben sie mir das Gefühl, meine Nase in Dinge zu stecken, die mich nichts angehen, frage ich mich, ob alle Beteiligten damit einverstanden sind, auf diese Weise an die Öffentlichkeit gezerrt zu werden. Zum anderen finde ich die unklare Abgrenzung von Fiktion und Realität unbefriedigend. Bei „Seinetwegen“ von Zora del Buono war das anders. Dieses Buch hat sich von vorne bis hinten durch seine ruhige, unaufgeregte Sprache und den respektvollen Umgang mit Thema und Personen rund und richtig angefühlt. Was mich sehr beeindruckt hat, ist, wie del Buono ihr Anliegen von allen Seiten angeht, unterstützt von Fotos, Zeitungsartikeln, Einträgen aus den Duden, Aktenunterlagen, geschichtlichen Exkursion … und nie wird es zu viel, zu spröde, zu ausschweifend. Dieses sich nicht auf ihren Verlust oder die Schuld des Täters Beschränken, das Betrachten aller Facetten eines solchen Ereignisses, fand ich ungemein bereichernd. Am spannendsten war für mich dabei zu beobachten, wie die Vorstellungen, die del Buono 60 Jahre mit sich herumgetragen und entwickelt hat, durch die Konfrontation mit den Ergebnissen ihrer Nachforschungen neue Formen annehmen. Annehmen müssen. Ungreifbar bleibt die Thematik dennoch, und das ist am Ende nur konsequent. Wer allerdings erwartet, ein hautnahes Bild davon zu bekommen, wie Täter mit ihrer Schuld tatsächlich umgehen, könnte enttäuscht werden. Del Buono ist in dieser Konstellation Opfer bzw. Opfer-Tochter, und bei allen Spekulationen weiß sie das und bleibt in dieser Position. Eine Psychoanalyse des Täters hätte ich weder als angemessen noch als autorisiert empfunden. Ein intelligenter Schachzug waren für mich auch die neun „Kaffeehausgespräche“, in denen del Buono die unterschiedlichen Aspekte ihres Themas mit erst zwei, später drei Freunden diskutiert. Was erst etwas konstruiert anmuten mag, geht wunderbar auf, gibt der Autorin nicht nur die Möglichkeit, tiefer in die Materie einzutauchen, ohne in endlose Monologe zu verfallen, sondern auch andere Sichtweisen und Facetten mit einfließen zu lassen. Zusammengefasst: Ich habe „Seinetwegen“ geliebt. Und wenn man den Enthusiasmus nicht direkt aus meinen etwas sperrigen Zeilen herauslesen kann, dann liegt das daran, dass ich immer noch von den Eindrücken geflasht bin und eigentlich mit ihnen allein gelassen werden möchte. Ein Lesehighlight dieses Jahres, eine große Leseempfehlung und mein derzeitiger absoluter Favorit für den Deutschen und den Schweizer Buchpreis 2024.

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von Zora del Buono

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Therese Lindegger

Orell Füssli Kriens – Pilatusmarkt

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4/5

Die Suche nach dem Schuldigen und wie sich die Sicht der Dinge ändern können

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Autorin möchte den Mann finden, der am Unfalltod ihres Vaters vor über 60 Jahren verantwortlich ist. Sie stellt sich gar vor, ihn zur Rede zu stellen. Obwohl sie ihren Vater nicht vermisste, prägte sein Fehlen ihr Leben. Häppchenweise trägt sie Informationen zusammen, vom Unfallprotokoll bis zu den Prozessunterlagen, und versucht, seine Familie ausfindig zu machen. Je mehr sie in Erfahrung bringen kann, desto mehr legt sie nach und nach ihre Vorurteile ab. Ein Buch voller Menschlichkeit und Mitgefühl.
4/5

Die Suche nach dem Schuldigen und wie sich die Sicht der Dinge ändern können

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Autorin möchte den Mann finden, der am Unfalltod ihres Vaters vor über 60 Jahren verantwortlich ist. Sie stellt sich gar vor, ihn zur Rede zu stellen. Obwohl sie ihren Vater nicht vermisste, prägte sein Fehlen ihr Leben. Häppchenweise trägt sie Informationen zusammen, vom Unfallprotokoll bis zu den Prozessunterlagen, und versucht, seine Familie ausfindig zu machen. Je mehr sie in Erfahrung bringen kann, desto mehr legt sie nach und nach ihre Vorurteile ab. Ein Buch voller Menschlichkeit und Mitgefühl.

Therese Lindegger
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Kathrin Bögelsack

Orell Füssli Bern

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5/5

Überragend, vielseitig und persönlich

Bewertet: Hörbuch-Download

Zora del Buonos neuestes Werk ist thematisch und von der Form her enorm vielseitig und hat mich begeistert. Erneut setzt sie sich mit ihrer Familiengeschichte auseinander. Entsprechend baut sie an der ein oder anderen Stelle Momente ein, die uns aus «Die Marschallin» wunderbar vertraut vorkommen. Aber diesmal geht es in erster Linie um ihren jung bei einem Autounfall verstorbenen Vater. 60 Jahre ist er nun tot und die Autorin nähert sich ihm und vor allem dem Unfall selbst erstmals an. Sie fragt sich, wie es dem Unfallverursacher wohl ergangen sein mag? Wie lebt es sich mit dieser Schuld? Sie recherchiert den Prozess, versucht Menschen ausfindig zu machen, schaut aber auch auf Verkehrsstatistiken, schlägt Wortbedeutungen und deren Herkunft nach, erzählt von der Demenz ihrer Mutter, vertieft sich in Schweizer Geschichte (Anna Göldin bspw.), die queere Community Berlins Ende der 80er, Anfang der 90er-Jahre und so vieles mehr. Es ist ein unheimlich persönliches Buch geworden und ich finde herausragend, wie del Buono die scheinbar unzusammenhängenden Gedanken zu einer fesselnden Erzählung strukturiert und aufbaut. Fazit: Grandios!
5/5

Überragend, vielseitig und persönlich

Bewertet: Hörbuch-Download

Zora del Buonos neuestes Werk ist thematisch und von der Form her enorm vielseitig und hat mich begeistert. Erneut setzt sie sich mit ihrer Familiengeschichte auseinander. Entsprechend baut sie an der ein oder anderen Stelle Momente ein, die uns aus «Die Marschallin» wunderbar vertraut vorkommen. Aber diesmal geht es in erster Linie um ihren jung bei einem Autounfall verstorbenen Vater. 60 Jahre ist er nun tot und die Autorin nähert sich ihm und vor allem dem Unfall selbst erstmals an. Sie fragt sich, wie es dem Unfallverursacher wohl ergangen sein mag? Wie lebt es sich mit dieser Schuld? Sie recherchiert den Prozess, versucht Menschen ausfindig zu machen, schaut aber auch auf Verkehrsstatistiken, schlägt Wortbedeutungen und deren Herkunft nach, erzählt von der Demenz ihrer Mutter, vertieft sich in Schweizer Geschichte (Anna Göldin bspw.), die queere Community Berlins Ende der 80er, Anfang der 90er-Jahre und so vieles mehr. Es ist ein unheimlich persönliches Buch geworden und ich finde herausragend, wie del Buono die scheinbar unzusammenhängenden Gedanken zu einer fesselnden Erzählung strukturiert und aufbaut. Fazit: Grandios!

Kathrin Bögelsack
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