Handbuch für den vorsichtigen Reisenden durch das Ödland

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Roman

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Beschreibung

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Verkaufsrang

5637

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

24.07.2024

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ePUB

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Verkaufsrang

5637

Erscheinungsdatum

24.07.2024

Verlag

Penguin Random House

Dateigröße

4052 KB

Originaltitel

The cautious traveller's guide to the wastelands

Übersetzt von

Claudia Feldmann

Sprache

Deutsch

EAN

9783641299750

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Ein gelungener Genremix! 4,5 *

faanielibri am 24.07.2024

Bewertungsnummer: 2251580

Bewertet: eBook (ePUB)

Sarah Brooks‘ ‚Handbuch für den vorsichtigen Reisenden durch das Ödland‘, übersetzt von Claudia Feldmann, ist ein Buch, das man selbst erlebt haben musss. Die Geschichte ist ein Genremix, der vor allem Leser*innen, die hauptsächlich realistische Romane liest, überraschen wird. Doch wenn man sich darauf einlässt, nimmt einen die Atmosphäre der Geschichte ungemein ein. Schon allein das Setting ist einzigartig: Der Transsibirien-Express, der die längste Eisenbahnstrecke der Welt befährt. Das begrenzte Setting des Zuges führt zu kammerspielartigen Situationen und schafft alleine dadurch schon eine sehr beklemmende Atmosphäre. Die verschiedenen Figuren leisten ihr Übriges: Eine Frau, die unter falschem Namen reist und den Ruf ihres Vaters wieder herstellen will. Ein ehrgeiziger Wissenschaftler, der gefährliche Pläne schmiedet. Ein Mädchen, das im Zug aufgewachsen ist und ihn wie ihre Westentasche kennt. Ein geheimnisvoller älterer Herr, der Professor genannt wird und schon oft mit dem Zug gereist ist. Ein Unternehmen, das durch den Betrieb des Zuges ungeheure Macht innehat.. Und dann noch das Ödland, dieser menschenfeindliche Landstrich, den der Zug auf jeder seiner Fahrt durchqueren muss und der sich immer mehr ausbreitet. Für mich ist der Genremix gut gelungen. Allerdings muss sich der*die geneigte Leser*in darauf einstellen, dass es natürlich Belletristik mit einem kleinen Crimeanteil ist, es aber auch fantastische Elemente aufweist, die von Mystery bis zu Horror gehen. Die alternative Geschichtsschreibung führt dazu, dass es zwar als ein historischer Roman angesehen werden kann, aber er halt geschichtlich nicht korrekt ist. Sarah Brooks hat sich also viele Freiheiten genommen, die für mich super funktionieren, selbst wenn ich hier und da einige Längen verspürt habe und mich die Geschichte nicht derart packen konnte wie erhofft. In meiner Leserunde zum Buch waren leider viele regelrecht enttäuscht oder haben sogar geschimpft, dass es Fantasy ist. Was es nicht ist. Es ist eine gefährliche Reise durch bedrohliches Terrain, der nicht nur die Reisenden ins Ungewisse führt, sondern auch uns Leser*innen. Empfehlenswert, wenn du dich darauf einlassen kannst und willst. 4,5 Sterne!

Ein gelungener Genremix! 4,5 *

faanielibri am 24.07.2024
Bewertungsnummer: 2251580
Bewertet: eBook (ePUB)

Sarah Brooks‘ ‚Handbuch für den vorsichtigen Reisenden durch das Ödland‘, übersetzt von Claudia Feldmann, ist ein Buch, das man selbst erlebt haben musss. Die Geschichte ist ein Genremix, der vor allem Leser*innen, die hauptsächlich realistische Romane liest, überraschen wird. Doch wenn man sich darauf einlässt, nimmt einen die Atmosphäre der Geschichte ungemein ein. Schon allein das Setting ist einzigartig: Der Transsibirien-Express, der die längste Eisenbahnstrecke der Welt befährt. Das begrenzte Setting des Zuges führt zu kammerspielartigen Situationen und schafft alleine dadurch schon eine sehr beklemmende Atmosphäre. Die verschiedenen Figuren leisten ihr Übriges: Eine Frau, die unter falschem Namen reist und den Ruf ihres Vaters wieder herstellen will. Ein ehrgeiziger Wissenschaftler, der gefährliche Pläne schmiedet. Ein Mädchen, das im Zug aufgewachsen ist und ihn wie ihre Westentasche kennt. Ein geheimnisvoller älterer Herr, der Professor genannt wird und schon oft mit dem Zug gereist ist. Ein Unternehmen, das durch den Betrieb des Zuges ungeheure Macht innehat.. Und dann noch das Ödland, dieser menschenfeindliche Landstrich, den der Zug auf jeder seiner Fahrt durchqueren muss und der sich immer mehr ausbreitet. Für mich ist der Genremix gut gelungen. Allerdings muss sich der*die geneigte Leser*in darauf einstellen, dass es natürlich Belletristik mit einem kleinen Crimeanteil ist, es aber auch fantastische Elemente aufweist, die von Mystery bis zu Horror gehen. Die alternative Geschichtsschreibung führt dazu, dass es zwar als ein historischer Roman angesehen werden kann, aber er halt geschichtlich nicht korrekt ist. Sarah Brooks hat sich also viele Freiheiten genommen, die für mich super funktionieren, selbst wenn ich hier und da einige Längen verspürt habe und mich die Geschichte nicht derart packen konnte wie erhofft. In meiner Leserunde zum Buch waren leider viele regelrecht enttäuscht oder haben sogar geschimpft, dass es Fantasy ist. Was es nicht ist. Es ist eine gefährliche Reise durch bedrohliches Terrain, der nicht nur die Reisenden ins Ungewisse führt, sondern auch uns Leser*innen. Empfehlenswert, wenn du dich darauf einlassen kannst und willst. 4,5 Sterne!

Wundervoller Reiseroman

Bewertung aus Ahrensburg am 04.09.2024

Bewertungsnummer: 2284124

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Bei diesem Buch haben mich vor allem das Cover und der Titel sofort angesprochen und neugierig gemacht. Ich habe mich auf eine Art Reiseroman gefreut, doch was mich hier erwartet hat - damit habe ich nun wirklich nicht gerechnet. Es ist das Jahr 1899 in Peking: Hier beginnt die Geschichte, denn auch dort startet der Transsibirien Express. Zwei Wochen, 6.000 Kilometer liegen vor den Reisenden bis sie Moskau erreichen. Es geht quer durch das Ödland, dieses unwirtliche Land zwischen China und Russland. Nach nur wenigen Seiten war ich völlig in der Handlung drin. Dank dieses einnehmenden teilweise fast poetischen Schreibstils hat mich die Geschichte sofort gepackt und ich gabe mich von der eigentümlichen Atmosphäre mittreiben lassen. Sowohl die Beschreibung des Zuges, mit seinen unterschiedlichen Wagen, wie auch die einzelnen Charaktere bieten beste Unterhaltung. Gestrandet im Ödland müssen sie sich vor Fabelwesen wappnen. Und so lernt man die Reisenden Seite um Seite besser und näher kennen, erfährt ihre Geheimnisse und was diese Reise für sie bedeutet. Auch wenn dieser Roman wie ein klassischer Reiseroman anmutet, sorgen die überraschenden Fantasy-Elemente für großartige Wendungen. Man weiß nie genau woran man ist und ein bisschen erinnert der Roman von der Stimmung her auch an eine Bahnfahrt. Man trifft auf Reisende, die alle ihre eigenen Geschichten und Ziele haben, schaut aus dem Fenster und bestaunt eine Landschaft, die so völlig fremd, eigenartig und verheißungsvoll ist. Ich finde Bahnreisen selbst immer unglaublich entspannend wie anregend und genau das gleiche Gefühl hatte ich auch während des Lesens. Ein unglaublich faszinierender und überraschender Roman, der einfach in keine Schublade passt

Wundervoller Reiseroman

Bewertung aus Ahrensburg am 04.09.2024
Bewertungsnummer: 2284124
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Bei diesem Buch haben mich vor allem das Cover und der Titel sofort angesprochen und neugierig gemacht. Ich habe mich auf eine Art Reiseroman gefreut, doch was mich hier erwartet hat - damit habe ich nun wirklich nicht gerechnet. Es ist das Jahr 1899 in Peking: Hier beginnt die Geschichte, denn auch dort startet der Transsibirien Express. Zwei Wochen, 6.000 Kilometer liegen vor den Reisenden bis sie Moskau erreichen. Es geht quer durch das Ödland, dieses unwirtliche Land zwischen China und Russland. Nach nur wenigen Seiten war ich völlig in der Handlung drin. Dank dieses einnehmenden teilweise fast poetischen Schreibstils hat mich die Geschichte sofort gepackt und ich gabe mich von der eigentümlichen Atmosphäre mittreiben lassen. Sowohl die Beschreibung des Zuges, mit seinen unterschiedlichen Wagen, wie auch die einzelnen Charaktere bieten beste Unterhaltung. Gestrandet im Ödland müssen sie sich vor Fabelwesen wappnen. Und so lernt man die Reisenden Seite um Seite besser und näher kennen, erfährt ihre Geheimnisse und was diese Reise für sie bedeutet. Auch wenn dieser Roman wie ein klassischer Reiseroman anmutet, sorgen die überraschenden Fantasy-Elemente für großartige Wendungen. Man weiß nie genau woran man ist und ein bisschen erinnert der Roman von der Stimmung her auch an eine Bahnfahrt. Man trifft auf Reisende, die alle ihre eigenen Geschichten und Ziele haben, schaut aus dem Fenster und bestaunt eine Landschaft, die so völlig fremd, eigenartig und verheißungsvoll ist. Ich finde Bahnreisen selbst immer unglaublich entspannend wie anregend und genau das gleiche Gefühl hatte ich auch während des Lesens. Ein unglaublich faszinierender und überraschender Roman, der einfach in keine Schublade passt

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Alexandra Birchler

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5/5

Eine mysteriöse Zugreise von Peking nach St. Petersburg

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Zwischen China und Russland liegt das Ödland, eine Gegend, die auf beiden Seiten durch Mauern abgetrennt ist, da sie von mysteriösen und gefährlichen Lebewesen und Pflanzen bewohnt wird. Durchqueren kann man sie nur mit dem Transsibirien-Express. Dieser fährt nun, nach längerer Pause auf Grund mysteriöser Ereignisse der letzten Fahrt, wieder. Als Leser hat man das Gefühl im Zug mitzureisen und lernt nach und nach die Passagiere mit all ihren Geheimnissen und Verstrickungen kennen. Die Geschichte erinnert an “Mord im Orientexpress”, das Ödland gehört aber in die Sparte Fantasy. Das Ganze liest sich jedoch wie ein spannender Roman und weniger als Fantasy. Ich habe das Buch in die Hand genommen, weil mir die Aufmachung sehr gut gefallen hat, und wurde beim Lesen sofort von den Ereignissen mitgerissen. Die Story habe ich von der ersten bis zur letzten Seite genossen und habe mich immer wieder gefragt, wie es endet und der Schluss gefällt mir sehr gut.
5/5

Eine mysteriöse Zugreise von Peking nach St. Petersburg

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Zwischen China und Russland liegt das Ödland, eine Gegend, die auf beiden Seiten durch Mauern abgetrennt ist, da sie von mysteriösen und gefährlichen Lebewesen und Pflanzen bewohnt wird. Durchqueren kann man sie nur mit dem Transsibirien-Express. Dieser fährt nun, nach längerer Pause auf Grund mysteriöser Ereignisse der letzten Fahrt, wieder. Als Leser hat man das Gefühl im Zug mitzureisen und lernt nach und nach die Passagiere mit all ihren Geheimnissen und Verstrickungen kennen. Die Geschichte erinnert an “Mord im Orientexpress”, das Ödland gehört aber in die Sparte Fantasy. Das Ganze liest sich jedoch wie ein spannender Roman und weniger als Fantasy. Ich habe das Buch in die Hand genommen, weil mir die Aufmachung sehr gut gefallen hat, und wurde beim Lesen sofort von den Ereignissen mitgerissen. Die Story habe ich von der ersten bis zur letzten Seite genossen und habe mich immer wieder gefragt, wie es endet und der Schluss gefällt mir sehr gut.

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