Ritter Sport - Ein Traum von Schokolade
Roman - Die mitreißend-genussvolle Familiensaga über Ritter Sport und die Erfindung des wohl berühmtesten Quadrats der Welt!
Wie aus einem Traum von Schokolade das wohl berühmteste Quadrat der Welt wurde ...
Verführerisches Aroma und zart-schmelzender, vollmundiger Geschmack. Als die junge Clara zum ersten Mal ein Stück Schokolade probiert, weiss sie sofort, dass sie die süsse Köstlichkeit zu ihrem Beruf machen will. 1912 legt sie gemeinsam mit ihrem Ehemann Alfred Ritter den Grundstein für eine Schokoladen- und Zuckerwarenfabrik. Clara erfindet schliesslich eine quadratische Tafel, deren zahlreiche Sorten das Zeug haben, die Welt zu erobern. Doch der Weg bis dahin ist steinig – und nicht nur ein Mal muss sich das Paar gegen Widerstände zur Wehr setzen, um das Familienunternehmen in eine glänzende Zukunft zu führen …
Jeder kennt die beliebte Schokoladenmarke Ritter Sport, kaum jemand deren Entstehungsgeschichte. In diesem packenden Roman zeichnet das Autorenduo Romy Herold das Leben einer aussergewöhnlichen Frau nach: Aus kleinen Anfängen heraus stellte Clara Ritter zu Beginn des 20. Jahrhunderts die Weichen für ein Unternehmen, das heute weltweit bekannt ist.
Rezension
Buchname: Ritter Sport - Ein Traum von Schokolade: Roman - Die mitreißend-genussvolle Familiensaga über Ritter Sport und die Erfindung des wohl berühmtesten Quadrats der Welt!
Autor: Romy Herold
Seiten: 512 (Print)
Fromat: als Print, Hörbuch und Ebook erhältlich
Verlag: Blanvalet Taschenbuch Verlag
Sterne: 4
Cover:
Das Cover ist richtig schön gestaltet worden. Der Buchtitel steht in dunklen bzw blaufarbenen Buchstaben im mittleren Bereich. Man kann Schokoladenbohnen, und ein Pärchen Cover erkennen.. .. Auf dem ersten Blick ist das schon mal sehr ansprechend.
Klappentext: (aus Amazon übernommen)
Wie aus einem Traum von Schokolade das wohl berühmteste Quadrat der Welt wurde ...
Verführerisches Aroma und zart-schmelzender, vollmundiger Geschmack. Als die junge Clara zum ersten Mal ein Stück Schokolade probiert, weiß sie sofort, dass sie die süße Köstlichkeit zu ihrem Beruf machen will. 1912 legt sie gemeinsam mit ihrem Ehemann Alfred Ritter den Grundstein für eine Schokoladen- und Zuckerwarenfabrik. Clara erfindet schließlich eine quadratische Tafel, deren zahlreiche Sorten das Zeug haben, die Welt zu erobern. Doch der Weg bis dahin ist steinig – und nicht nur ein Mal muss sich das Paar gegen Widerstände zur Wehr setzen, um das Familienunternehmen in eine glänzende Zukunft zu führen …
Jeder kennt die beliebte Schokoladenmarke Ritter Sport, kaum jemand deren Entstehungsgeschichte. In diesem packenden Roman zeichnet das Autorenduo Romy Herold das Leben einer außergewöhnlichen Frau nach: Aus kleinen Anfängen heraus stellte Clara Ritter zu Beginn des 20. Jahrhunderts die Weichen für ein Unternehmen, das heute weltweit bekannt ist.
Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin ist total flüssig, liest sich super und ist sehr leicht verständlich.
Charaktere:
Die Hauptprotagonistin ist Clara
Der Hauptprotagonist ist Alfred
Ich fande alle Charaktere von Anfang an total sympathisch und liebenswert. Des weiteren gibt es noch ein paar andere Charaktere. . Meiner Meinung nach sind alle Charakter sehr gelungen und haben einen sehr guten Platz im Buch bekommen.
Meinung:
!!!! Achtung !!! Könnte Spoiler erhalten!!!
Mir hat „ Ritter Sport - Ein Traum von Schokolade“ von Romy Herold recht gut gefallen. In diesem Buch lernen wir Clara und Alfred Ritter kennen und wie sie die Ritter Sport Schokolade zum weltweiten Erfolg machen. Ich mag solche Romane zur Zeit recht gerne. Für mich war es super spannend zu lesen, was für eine Arbeit Clara und Alfred in ihre Schokolade gesteckt haben, dass sie so zum Erfolg wurde. Und der Weg war alles andere als ein Kinderspiel. Der Schreibstil des Autorenduos hat mir persönlich total gut gefallen. Meiner Meinung nach wurde die Entstehungsgeschichte von Ritter Sport sehr gut recherchiert und in einem tollen Roman verpackt. Das hat mir gut gefallen. Ich war auch von der Geschichte gefesselt, weil ich doch immer wissen wollte, wie es die beiden Hauptprotagonisten geschafft haben. Ich hatte sehr schöne Lesestunden. Deshalb bekommt „ Ritter Sport - Ein Traum von Schokolade“ von mir sehr verdiente 4 Sterne und eine klare Leseempfehlung.
Fazit:
Faszinierender und spannender Roman über die Entstehungsgeschichte von Ritter Sport
Quadratisch, praktisch, gut
Kyra112 aus Sachsen-Anhalt am 31.05.2025
Bewertungsnummer: 2504312
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Als die kleine Clara ein Stück Schokolade geschenkt bekommt, beschließt sie, Süßwarenhändlerin zu werden. Gesagt, getan, durch die Verbindung ihrer Eltern hat sie die Möglichkeit Handelsmamsell zu werden, der Grundstein für die Umsetzung ihres Traums und die Erschaffung einer Schokolade, die uns allen bis heute bekannt ist.
Quadratisch, praktisch, gut, so kann man die Ritter Sport Schokolade am besten beschreiben. Was dahinter steckt und wie es dazu gekommen ist, damit hat sich das Autorenduo Eva-Maria Bast und Jørn Precht als Romy Herold beschäftigt. In „Ritter Sport - Ein Traum von Schokolade“ stellen sie die Firmengründerin Clara Götlle und deren Mann Alfred Ritter vor. Der Leser lernt Clara von Kindheit an kennen und wird sozusagen mit ihr älter.
Schon das Cover des Buches erinnert an die bekannte Schokolade.
Das Buch ist in drei Zeitteile unterteilt. Jeder Kapitel hat eine Nummer, die in der Form der typischen Ritter Sport Schokolade dargestellt wird. Das hat mir ausnehmend gut gefallen.
Auch im allgemeinen konnte mich das Autorenduo von der ersten Seite an mitnehmen und die Seiten flogen auch nur so dahin.
Mir gefällt, dass die Autoren die Geschichte nicht unnötig in die Länge gezogen haben und das Buch als Einzelbuch erschienen ist. Allerdings wird der Anfang ausführlicher erzählt, während das Ende dann roch recht schnell erzählt wird. Da hat mir allerdings gefallen, dass dies meist in Form einer Art Rückblende erfolgt ist, die jeweils ein Protagonist vollzogen hat.
Clara Göttle kommt als sehr sympathische und strebsame Frau rüber, der die Familie alles bedeutet. Was oftmals als negativ angesehen wird, ich aber sehr authentisch fand, war die Sprache der Eltern. Die Darstellung des Dialekts hat mir wirklich gut gefallen. Allerdings hat es mir bei Sofie Mannheimer nicht wirklich gefallen. Hat sie zum Anfang noch hochdeutsch gesprochen, kam zum Ende hin immer mehr der Dialekt durch, was für mich nicht passend war. Ähnliches fiel mir am Ende bei Clara auch hin und wieder auf.
Das Nachwort mit den Erklärungen fand ich auch sehr gelungen, da man hier wieder nachvollziehen konnte, was nun fiktiv und was richtig ist, aber vor allem gibt es einen Überblick über die weitere Entwicklung der Firma Ritter.
Mein Fazit: Wie immer haben Romy Herold hier meinen Geschmack getroffen. Sie stellen hier mal wieder die Firmengeschichte eines allen bekannten Schokoladenherstellers mitreißend dar.
Wer also sowohl die Romane des Autorenduos, als auch die von Eva-Maria Bast mag oder sich für die Geschichte erfolgreicher Unternehmen interessiert, ist hier absolut richtig.