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Die große Versuchung Roman | Das ganze Leben, die ganze Welt in einem Buch | Nobelpreis für Literatur 2010

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Fr. 36.90

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

22389

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

12.08.2024

Verlag

Suhrkamp

Seitenzahl

304

Maße (L/B/H)

20.7/13.4/2.9 cm

Gewicht

400 g

Originaltitel

Le dedico mi silencio

Übersetzt von

Thomas Brovot

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-518-43178-8

Beschreibung

Rezension

»... die Meisterschaft des Mario Vargas Llosa, die vielen politisch-künstlerisch-amourösen Fäden zu verknüpfen, ist bewundernswert. ... Souverän gelingt es dem Autor zudem, seine Sorge um Peru in einer scheinbar so harmlosen Geschichte deutlich werden zu lassen.« ("Frankfurter Rundschau")
»Mario Vargas Llosa veröffentlicht seinen letzten Roman und versammelt noch einmal die grossen Themen ...« ("WELT AM SONNTAG")
»Der Nobelpreisträger spielt hier virtuos sein Lebensthema durch: die Utopie nämlich, die ganze Welt in der Kunst, in einem einzigen Buch zur Anschauung bringen zu wollen.« ("El Pais")
»Wie nur wenige schafft es Vargas Llosa, ein Höchstmass an emotionaler Intensität in einen Roman zu packen.« ("Neue Zürcher Zeitung")
»Die grosse Versuchung ist ein lebendiger, heiterer und vielfältiger Roman mit einigen Exkursen zur peruanischen Geistes-, Sozial- und Musikgeschichte. ... Aber er ist vor allem eine Hommage Mario Vargas Llosas an sein Heimatland Peru, dem er hiermit zum Abschied als Schriftsteller ein literarisches Denkmal setzt. Ein schöner, gelungener Abschied, eine packende Lektüre.« ("Titel, Kulturmagazin")
»Ein denkwürdiges Vermächtnis.« ("News")
»Er gehört zweifelsohne zu den grössten Schriftstellern des Erdballs und gilt als die literarische Stimme Südamerikas. ... Für die Liebhaber von Mario Vargas Llosa ist Die grosse Versuchung natürlich ein absolutes Muss, das nach Jahrzehnten vorzüglicher Unterhaltung einen Schlussstrich zieht.« ("literaturmarkt.info")
»Vargas Llosa ist mit diesem Roman ein durchaus würdiger Abschluss seines literarischen Werks gelungen, ein strahlender Abgesang.« ("SWR Kultur")
»… ein spannender, mit Liebe und dezent angedeuteter Erotik gespickter Entwicklungsroman und ein kulturhistorischer Essay, der in klugen Fragen zum lateinamerikanischen Kolonialismus gipfelt, zugleich.« ("kurier.at")

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22389

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Erscheinungsdatum

12.08.2024

Verlag

Suhrkamp

Seitenzahl

304

Maße (L/B/H)

20.7/13.4/2.9 cm

Gewicht

400 g

Originaltitel

Le dedico mi silencio

Übersetzt von

Thomas Brovot

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-518-43178-8

Herstelleradresse

Suhrkamp Verlag
Torstraße 44
10119 Berlin
DE

Email: info@suhrkamp.de

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Ihnen widme ich meine Stille

Bewertung am 15.11.2024

Bewertungsnummer: 2342368

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Meine Kritik an das Buch von Mario Vargas Llosa : Ihnen widme ich meine Stille.. Ich habe nur die Übersetzung auf  Deutsch gelesen, wobei bin ich mir ziemlich sicher, dass der Übersetzer sich in seiner künstlerischen Freiheit einiges erlaubt hat. Viele Redewendungen auf Deutsch haben auf Spanish kein Sinn und vielleicht deswegen scheint das Buch etwas mühsam oder langweilig zu sein. Wobei muss man Peruaner/in sein und die Vals Lieder kennen um einige Stellen richtig gut zu verstehen. Als Peruanerin und damit Vertreterin der „Huachafería“ kann ich nur sagen: Dieses Buch ist beeindruckend. Es fängt die peruanische Denkweise und Kultur auf eine Weise ein, die gleichzeitig korrekt, tiefgründig und scharfsinnig ist. Viele der Geschichten, die Vargas Llosa erzählt, sind mit den Erinnerungen meiner eigenen Kindheit und Jugend verbunden – ich war Zeugin dieser Wahrheiten, und sie fühlen sich so authentisch an.  Die Personajen/Rolen sind auch reale Menschen. Besonders amüsant finde ich seine Definition von „Huachafería“ im weltweiten Kontext. Sogar Deutschland wird erwähnt, mit Ludwig II. von Bayern als „größtem Vertreter der Huachafería“ in der deutschen Geschichte. Wer sonst käme im 19. Jahrhundert auf die Idee, mittelalterliche Burgen nachzubauen? Qué huachafo! Ganz meine Meinung! (Wobei die typisch deutschen Touristen mit Sandalen und Socken glücklicherweise unerwähnt bleiben.)   Das Buch erzählt zwei Geschichten parallel. In der ersten Person spricht der Erzähler, der nichts anderes ist als Vargas Llosa selbst – mit seiner intellektuellen Reife, seinem Humor und seiner tiefen Kenntnis der peruanischen Geschichte.  Die zweite Geschichte, erzählt in der dritten Person, ist hingegen von einer bittersüßen Melancholie geprägt. Sie ist manchmal wütend, manchmal nostalgisch – und ja, sie ist Huachafería pur! Aber genau das ist Peru: eine Mischung aus Stolz und Wehmut, die das Land ausmacht.   Dieses Werk ist auch eine Hommage an die vielen talentierten Künstler und Menschen, die anonym und oft unbemerkt ihr Leben gelebt haben.  Es erinner mich daran, dass sogar bedeutende Persönlichkeiten wie Anne Frank oder Thérèse von Lisieux vielleicht anonym geblieben wären, hätten sie nicht geschrieben.  Vargas Llosa scheint uns zu sagen: In einer Welt, in der sogar KI Bücher schreibt, ist jede authentische Stimme wichtig – und wir sollten uns ermutigen lassen, unsere Geschichten zu erzählen.   Es lebe die Huachafería ! Mit Liebe  Patricia

Ihnen widme ich meine Stille

Bewertung am 15.11.2024
Bewertungsnummer: 2342368
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Meine Kritik an das Buch von Mario Vargas Llosa : Ihnen widme ich meine Stille.. Ich habe nur die Übersetzung auf  Deutsch gelesen, wobei bin ich mir ziemlich sicher, dass der Übersetzer sich in seiner künstlerischen Freiheit einiges erlaubt hat. Viele Redewendungen auf Deutsch haben auf Spanish kein Sinn und vielleicht deswegen scheint das Buch etwas mühsam oder langweilig zu sein. Wobei muss man Peruaner/in sein und die Vals Lieder kennen um einige Stellen richtig gut zu verstehen. Als Peruanerin und damit Vertreterin der „Huachafería“ kann ich nur sagen: Dieses Buch ist beeindruckend. Es fängt die peruanische Denkweise und Kultur auf eine Weise ein, die gleichzeitig korrekt, tiefgründig und scharfsinnig ist. Viele der Geschichten, die Vargas Llosa erzählt, sind mit den Erinnerungen meiner eigenen Kindheit und Jugend verbunden – ich war Zeugin dieser Wahrheiten, und sie fühlen sich so authentisch an.  Die Personajen/Rolen sind auch reale Menschen. Besonders amüsant finde ich seine Definition von „Huachafería“ im weltweiten Kontext. Sogar Deutschland wird erwähnt, mit Ludwig II. von Bayern als „größtem Vertreter der Huachafería“ in der deutschen Geschichte. Wer sonst käme im 19. Jahrhundert auf die Idee, mittelalterliche Burgen nachzubauen? Qué huachafo! Ganz meine Meinung! (Wobei die typisch deutschen Touristen mit Sandalen und Socken glücklicherweise unerwähnt bleiben.)   Das Buch erzählt zwei Geschichten parallel. In der ersten Person spricht der Erzähler, der nichts anderes ist als Vargas Llosa selbst – mit seiner intellektuellen Reife, seinem Humor und seiner tiefen Kenntnis der peruanischen Geschichte.  Die zweite Geschichte, erzählt in der dritten Person, ist hingegen von einer bittersüßen Melancholie geprägt. Sie ist manchmal wütend, manchmal nostalgisch – und ja, sie ist Huachafería pur! Aber genau das ist Peru: eine Mischung aus Stolz und Wehmut, die das Land ausmacht.   Dieses Werk ist auch eine Hommage an die vielen talentierten Künstler und Menschen, die anonym und oft unbemerkt ihr Leben gelebt haben.  Es erinner mich daran, dass sogar bedeutende Persönlichkeiten wie Anne Frank oder Thérèse von Lisieux vielleicht anonym geblieben wären, hätten sie nicht geschrieben.  Vargas Llosa scheint uns zu sagen: In einer Welt, in der sogar KI Bücher schreibt, ist jede authentische Stimme wichtig – und wir sollten uns ermutigen lassen, unsere Geschichten zu erzählen.   Es lebe die Huachafería ! Mit Liebe  Patricia

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Die große Versuchung

von Mario Vargas Llosa

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