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Adriana Altaras

1. Besser allein als in schlechter Gesellschaft

Besser allein als in schlechter Gesellschaft Meine eigensinnige Tante

18
Variante: CD Lesung, ungekürzt

Besser allein als in schlechter Gesellschaft

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Beschreibung

Details

Gesprochen von

Adriana Altaras + weitere

Spieldauer

6 Stunden und 24 Minuten

Erscheinungsdatum

25.09.2024

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

CD

Anzahl

1

Verlag

Argon

Sprache

Deutsch

EAN

9783839897690

Beschreibung

Rezension

»Ein positives Hörbuch mit sich perfekt ergänzenden Sprecherinnen.« ("Buchkultur")
»Den Teil der Kapitel, die aus der Sicht der Nichte erzählt sind und sich aus den Telefongesprächen entwickeln, liest Altaras selbst – genauso temperamentvoll, wie man sie als Schauspielerin in Filmen kennt. In anderen Passagen lässt die Autorin die Tante ihr Leben reflektieren. Diese Abschnitte übernimmt Schauspielerin Angela Winkler, sie spricht ruhig und mit der richtigen Portion Grandezza.« ("n-tv.de")

Details

Gesprochen von

Spieldauer

6 Stunden und 24 Minuten

Erscheinungsdatum

25.09.2024

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

CD

Anzahl

1

Verlag

Argon

Sprache

Deutsch

EAN

9783839897690

Herstelleradresse

Argon Verlag GmbH
Waldemarstraße 33A
10999 Berlin
DE

Email: produktsicherheit@argon.de

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Mit Humor geht alles besser

katikatharinenhof am 12.09.2024

Bewertungsnummer: 2290453

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Was kann mir schon passieren" - so könnte auch der Untertitel des Buches lauten, denn eine gewisse Leichtigkeit, eine gute Portion Humor und Lebensfreude sind die Grundzutaten für diesen Roman. Dass aber hinter eben jener unverzagten Darstellung und Lebensweise eine ganz andere Lebensgeschichte steckt, wird erst beim Lesen dieses Romans klar. Teta Jele hat in ihren 100 Lebensjahren alles erlebt, was das 20. Jahrhundert und das noch junge, neue Jahrtausend an kleinen und großen Katastrophen aufzuwarten hat. Ihre jüdischen Wurzeln spielen dabei die wohl bedeutendste Rolle und lassen sie das größte Unrecht auf Erden überleben, was Menschen jemals angetan wurde. Es ist ein Blick zurück, nicht voller Hass und Unmut, sondern humorvoll und positiv. Was nützt einem das Festhalten an negativen Dingen, wenn das ganze Leben noch vor einem liegt...diese Einstellung ist der erste Schritt, um den Prozess des Lassens, den Teta Jele so unglaublich gut beherrscht, aktiv zu gestalten: Zulassen, Weglassen und Loslassen, damit neue, positive Erinnerungen geschaffen werden können. Ein bisschen Altersstarrsinn, ein wenig Vergesslichkeit, eine Prise Humor und ein großes Herz - mehr braucht es nicht, um den Rückblick auf ein bewegtes, aber gelebtes Leben für die Leser:innen aufregend, mitreißend und lesenswert zu gestalten. Eine liebevolle Hommage an eine starke Frau, die uns allen ein Vorbild sein kann, wenn wir es zulassen.

Mit Humor geht alles besser

katikatharinenhof am 12.09.2024
Bewertungsnummer: 2290453
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Was kann mir schon passieren" - so könnte auch der Untertitel des Buches lauten, denn eine gewisse Leichtigkeit, eine gute Portion Humor und Lebensfreude sind die Grundzutaten für diesen Roman. Dass aber hinter eben jener unverzagten Darstellung und Lebensweise eine ganz andere Lebensgeschichte steckt, wird erst beim Lesen dieses Romans klar. Teta Jele hat in ihren 100 Lebensjahren alles erlebt, was das 20. Jahrhundert und das noch junge, neue Jahrtausend an kleinen und großen Katastrophen aufzuwarten hat. Ihre jüdischen Wurzeln spielen dabei die wohl bedeutendste Rolle und lassen sie das größte Unrecht auf Erden überleben, was Menschen jemals angetan wurde. Es ist ein Blick zurück, nicht voller Hass und Unmut, sondern humorvoll und positiv. Was nützt einem das Festhalten an negativen Dingen, wenn das ganze Leben noch vor einem liegt...diese Einstellung ist der erste Schritt, um den Prozess des Lassens, den Teta Jele so unglaublich gut beherrscht, aktiv zu gestalten: Zulassen, Weglassen und Loslassen, damit neue, positive Erinnerungen geschaffen werden können. Ein bisschen Altersstarrsinn, ein wenig Vergesslichkeit, eine Prise Humor und ein großes Herz - mehr braucht es nicht, um den Rückblick auf ein bewegtes, aber gelebtes Leben für die Leser:innen aufregend, mitreißend und lesenswert zu gestalten. Eine liebevolle Hommage an eine starke Frau, die uns allen ein Vorbild sein kann, wenn wir es zulassen.

Tante Teta Jeles Leben

Mareike Kollenbrandt aus Jülich am 26.02.2024

Bewertungsnummer: 2140419

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Allein der Titel hat mich schon begeistert, entspricht er doch meinem eigenen Motto. Das Schicksal von Adrianas Tante entspricht aber nicht im Entferntesten meinem eigenen. Geboren als Jüdin im ehemaligen Jugoslawien wird sie in ein KZ verschleppt, das sie genauso wie die spanische Grippe und ihre norditalienische Schwiegermutter überlebt. Adriana kommt mit 4 Jahren durch unglückselige Umstände zu ihr nach Italien. Obwohl sie später zurück zu ihrer Mutter nach Deutschland geht, kehrt sie immer wieder nach Italien und zu ihrer Tante zurück, die für sie die Vertrauensperson Numero Uno ist. Die Geschichte beginnt damit, dass Adriana und ihre Tante Teta Jele, die in einem Pflegeheim lebt, nur noch telefonieren können, da die Pandemie alles andere nicht zulässt. Trotzdem tauschen sich die beiden mehrmals die Woche aus, sofern es der Zustand der Tante zulässt. Denn mit fast hundert Jahren gibt es gute und schlechte Tage. Nichtsdestotrotz lässt Teta Jele sich nicht nehmen ihre Nichte mit guten Ratschlägen aus der Erfahrung eines ganzen Jahrhunderts zu versorgen. Und nebenher erzählt sie ihre Lebensgeschichte. Ihren 100. Geburtstag könne sie leider nicht miteinander verbringen. Doch Adriana ist bei ihr, als es zu Ende geht. Mit 101 Jahren, einem Leben das für mehrere Menschen reicht und der Zufriedenheit, dass sie wirklich gelebt hat, stirbt Teta Jele. Ein beeindruckendes Leben und eine interessante Frau. Ein Jahrhundert zu leben und nicht den Mut zu verlieren halte ich für eine sagenhafte Einstellung.

Tante Teta Jeles Leben

Mareike Kollenbrandt aus Jülich am 26.02.2024
Bewertungsnummer: 2140419
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Allein der Titel hat mich schon begeistert, entspricht er doch meinem eigenen Motto. Das Schicksal von Adrianas Tante entspricht aber nicht im Entferntesten meinem eigenen. Geboren als Jüdin im ehemaligen Jugoslawien wird sie in ein KZ verschleppt, das sie genauso wie die spanische Grippe und ihre norditalienische Schwiegermutter überlebt. Adriana kommt mit 4 Jahren durch unglückselige Umstände zu ihr nach Italien. Obwohl sie später zurück zu ihrer Mutter nach Deutschland geht, kehrt sie immer wieder nach Italien und zu ihrer Tante zurück, die für sie die Vertrauensperson Numero Uno ist. Die Geschichte beginnt damit, dass Adriana und ihre Tante Teta Jele, die in einem Pflegeheim lebt, nur noch telefonieren können, da die Pandemie alles andere nicht zulässt. Trotzdem tauschen sich die beiden mehrmals die Woche aus, sofern es der Zustand der Tante zulässt. Denn mit fast hundert Jahren gibt es gute und schlechte Tage. Nichtsdestotrotz lässt Teta Jele sich nicht nehmen ihre Nichte mit guten Ratschlägen aus der Erfahrung eines ganzen Jahrhunderts zu versorgen. Und nebenher erzählt sie ihre Lebensgeschichte. Ihren 100. Geburtstag könne sie leider nicht miteinander verbringen. Doch Adriana ist bei ihr, als es zu Ende geht. Mit 101 Jahren, einem Leben das für mehrere Menschen reicht und der Zufriedenheit, dass sie wirklich gelebt hat, stirbt Teta Jele. Ein beeindruckendes Leben und eine interessante Frau. Ein Jahrhundert zu leben und nicht den Mut zu verlieren halte ich für eine sagenhafte Einstellung.

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Nina Gräub

Orell Füssli Frauenfeld

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5/5

Eine Liebeserklärung an das Leben

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Buch hat mich mit dem Beschrieb "Von einer Frau, die 101 Jahre alt wurde, die Spanische Grippe, das KZ und ihre norditalienische Schwiegermutter überlebte" eingefangen. Adriana Altras schreibt die Geschichte ihrer Tante Jele. Unfreiwillig, durch einen Oberschenkelhalsbruch, ist die 99-jährige Tante im Pflegeheim. Schon bald steht ihr 100 Geburtstag an, aber durch die Pandemie sind die Grenzen zu und Adriana kann nicht nach Italien reisen. Aber die beiden Frauen telefonieren täglich. Auf diese Weise bekommt der Leser, immer wieder abwechselnd auf beiden Sichten, Zugang zum Leben der eigenwilligen Tante. Eine stolze junge Frau, welche in Zagreb geboren und aufgewachsen ist. Da das Konzentrationslager überlebte und mit ihrem späteren Ehemann nach Italien kommt. Aber auch immer wieder Sequenzen aus dem Leben von Adriana. Als Adriana vier Jahre alt ist, fliehen ihre Eltern aus Jugoslawien und sie kommt zu ihrer Tante Jele. So entsteht eine tiefe Verbindung zwischen den beiden Frauen. Das Buch ist einen Liebeserklärung an das Leben. Tante Jele ist eine faszinierende Persönlichkeit, welche mich als Leserin völlig in den Bann gezogen hat.
  • Nina Gräub
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5/5

Eine Liebeserklärung an das Leben

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Buch hat mich mit dem Beschrieb "Von einer Frau, die 101 Jahre alt wurde, die Spanische Grippe, das KZ und ihre norditalienische Schwiegermutter überlebte" eingefangen. Adriana Altras schreibt die Geschichte ihrer Tante Jele. Unfreiwillig, durch einen Oberschenkelhalsbruch, ist die 99-jährige Tante im Pflegeheim. Schon bald steht ihr 100 Geburtstag an, aber durch die Pandemie sind die Grenzen zu und Adriana kann nicht nach Italien reisen. Aber die beiden Frauen telefonieren täglich. Auf diese Weise bekommt der Leser, immer wieder abwechselnd auf beiden Sichten, Zugang zum Leben der eigenwilligen Tante. Eine stolze junge Frau, welche in Zagreb geboren und aufgewachsen ist. Da das Konzentrationslager überlebte und mit ihrem späteren Ehemann nach Italien kommt. Aber auch immer wieder Sequenzen aus dem Leben von Adriana. Als Adriana vier Jahre alt ist, fliehen ihre Eltern aus Jugoslawien und sie kommt zu ihrer Tante Jele. So entsteht eine tiefe Verbindung zwischen den beiden Frauen. Das Buch ist einen Liebeserklärung an das Leben. Tante Jele ist eine faszinierende Persönlichkeit, welche mich als Leserin völlig in den Bann gezogen hat.

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