Das Geheimnis der Glasmacherin

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Roman

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Das Geheimnis der Glasmacherin

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

643

Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Nein

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

05.09.2024

Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

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Text-to-Speech

Ja

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Verkaufsrang

643

Erscheinungsdatum

05.09.2024

Verlag

Atlantik Verlag

Seitenzahl

464 (Printausgabe)

Dateigröße

1794 KB

Übersetzt von

Claudia Feldmann

Sprache

Deutsch

EAN

9783455018134

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Orsola, die Glasperlenmacherin und die Delfine der Liebe

Yvonne aus Frankfurt am Main am 29.09.2024

Bewertungsnummer: 2303929

Bewertet: eBook (ePUB 3)

In diesem Roman begleiten wir Orsola auf ihrem Weg als Glasmacherin durch die Jahrhunderte. Orsola, Tochter eines Glasmacher Maestro, ist zu Beginn der Geschichte ein Kind und ist fasziniert von der Glaskunst. Als Mädchen hat sie aber in der Werkstatt nichts zu suchen und die Glaskunst ist den Männern vorbehalten. Nur ihre Nachbarin fördert sie und führt sie in die Glasperlenkunst ein. Diese erlernt Orsola und macht fortan wunderschöne Glasperlen. Bei ihren Streifzügen durch Murano und Venedig lernt sie nicht nur Sebastiano kennen, sondern auch Antonio, einen Fischer, der sich in den Kopf setzt die Glaskunst als Lehrling in ihrer Familie zu erlernen. Da die Geschichte nicht fortlaufend zu einer Zeit erzählt wird, sondern die Familie in Sprüngen in nachfolgende Zeiten katapultiert wird und dabei nur wenige Jahre pro Zeitsprung altert, begleiten wir Orsola in vielen Jahrhunderten. Sie wird eine junge Frau im Pestzeitalter und verliebt sich in Antonio, der nicht bei ihr bleibt, da sie Sebastiano heiraten soll. Er will sein Glück auf dem Festland suchen und Orsolo ihre Familie nicht verlassen. Er sendet ihr aber zum Zeichen seiner Liebe in regelmäßigen Zeitabschnitten einen von ihm gemachten Glasdelfin. Sie muss dadurch immer wieder an ihn denken. Ob er zurückkehrt und wie die Geschichte verläuft, verrate ich natürlich nicht. Die Zeitsprünge waren für mich auch das ganz Besondere an der Geschichte. Damit wird in jedem Kapitel ein spannendes Zeitalter/Ereignis oder das Kennenlernen geschichtsträchtiger Personen geschildert, wie beispw. die grasierende Pest und das Schicksal der Familie darin. Anfangs hatte ich etwas Schwierigkeiten mich in der Geschichte zurecht zu finden, Orsola als Kind und das Erlernen der Glasperlenkunst fand ich auch nicht ganz so spannend. Als Orsola dann aber als junge Frau die Geschicke der Familie - oft auch nur hinter den Kulissen- begann zu lenken, konnte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen. Ich habe es dann auch in 2 Tagen ausgelesen. Sehr viele Personen treten auf und werden mit ihren Eigenheiten beschrieben, aber das fand ich nicht hinderlich oder störend. Auch das venezianische Flair kam sehr gut rüber. Die Glaskunst hat die Autorin fachkundig erklärt. Durch die Zeitsprünge und die vielen Personen, die auftreten, ist es aber vielleicht besser das Buch auch in einem engen zeitlichen Rahmen zu lesen, um nicht den Faden bzw. den Überblick zu verlieren. Insgesamt hat mir das Buch -bis auf den etwas zähen Anfang- ausgesprochen gut gefallen. Die Zeitreise fand ich ganz besonders und das Ende war für mich noch einmal ein richtiger Knaller. Damit hätte ich nicht gerechnet. Ich kann den Roman daher in jedem Fall weiterempfehlen. 4,5 Sterne, die ich gerne aufrunde.

Orsola, die Glasperlenmacherin und die Delfine der Liebe

Yvonne aus Frankfurt am Main am 29.09.2024
Bewertungsnummer: 2303929
Bewertet: eBook (ePUB 3)

In diesem Roman begleiten wir Orsola auf ihrem Weg als Glasmacherin durch die Jahrhunderte. Orsola, Tochter eines Glasmacher Maestro, ist zu Beginn der Geschichte ein Kind und ist fasziniert von der Glaskunst. Als Mädchen hat sie aber in der Werkstatt nichts zu suchen und die Glaskunst ist den Männern vorbehalten. Nur ihre Nachbarin fördert sie und führt sie in die Glasperlenkunst ein. Diese erlernt Orsola und macht fortan wunderschöne Glasperlen. Bei ihren Streifzügen durch Murano und Venedig lernt sie nicht nur Sebastiano kennen, sondern auch Antonio, einen Fischer, der sich in den Kopf setzt die Glaskunst als Lehrling in ihrer Familie zu erlernen. Da die Geschichte nicht fortlaufend zu einer Zeit erzählt wird, sondern die Familie in Sprüngen in nachfolgende Zeiten katapultiert wird und dabei nur wenige Jahre pro Zeitsprung altert, begleiten wir Orsola in vielen Jahrhunderten. Sie wird eine junge Frau im Pestzeitalter und verliebt sich in Antonio, der nicht bei ihr bleibt, da sie Sebastiano heiraten soll. Er will sein Glück auf dem Festland suchen und Orsolo ihre Familie nicht verlassen. Er sendet ihr aber zum Zeichen seiner Liebe in regelmäßigen Zeitabschnitten einen von ihm gemachten Glasdelfin. Sie muss dadurch immer wieder an ihn denken. Ob er zurückkehrt und wie die Geschichte verläuft, verrate ich natürlich nicht. Die Zeitsprünge waren für mich auch das ganz Besondere an der Geschichte. Damit wird in jedem Kapitel ein spannendes Zeitalter/Ereignis oder das Kennenlernen geschichtsträchtiger Personen geschildert, wie beispw. die grasierende Pest und das Schicksal der Familie darin. Anfangs hatte ich etwas Schwierigkeiten mich in der Geschichte zurecht zu finden, Orsola als Kind und das Erlernen der Glasperlenkunst fand ich auch nicht ganz so spannend. Als Orsola dann aber als junge Frau die Geschicke der Familie - oft auch nur hinter den Kulissen- begann zu lenken, konnte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen. Ich habe es dann auch in 2 Tagen ausgelesen. Sehr viele Personen treten auf und werden mit ihren Eigenheiten beschrieben, aber das fand ich nicht hinderlich oder störend. Auch das venezianische Flair kam sehr gut rüber. Die Glaskunst hat die Autorin fachkundig erklärt. Durch die Zeitsprünge und die vielen Personen, die auftreten, ist es aber vielleicht besser das Buch auch in einem engen zeitlichen Rahmen zu lesen, um nicht den Faden bzw. den Überblick zu verlieren. Insgesamt hat mir das Buch -bis auf den etwas zähen Anfang- ausgesprochen gut gefallen. Die Zeitreise fand ich ganz besonders und das Ende war für mich noch einmal ein richtiger Knaller. Damit hätte ich nicht gerechnet. Ich kann den Roman daher in jedem Fall weiterempfehlen. 4,5 Sterne, die ich gerne aufrunde.

Eine Reise ins Venedig des 15. Jahrhunderts

Bewertung aus Hagen am 22.09.2024

Bewertungsnummer: 2298795

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Das Geheimnis der Glasmacherin, das Buch hat 464 Seiten. Das Cover ist wunderschön, dazu passend der Farbschnitt, einfach nur traumhaft. Zu sehen: Venedig damals und in den blau, azur und rosa Tönen einfach meins. Der Schreibstil ist leicht, locker, flüssig, es gibt bildhafte Beschreibungen, es ist sehr unterhaltsam und es kommt keine Langeweile auf beim Lesen. Man wird so in die damalige Zeit versetzt. Die Charaktere wirken echt und authentisch. Man erlebt mit ihnen deren Höhen und Tiefen mit und man hat sie schnell ins Herz geschlossen. Die Geschichte ist in 3 Teile unterteilt, das Glossar am Ende war sehr hilfreich. Das Jahr 1468 in Venedig und auf Murano, der Wiege der Glaskunst. Dort stirbt der Glasvirtuose Lorenzo Rosso. Sein Tod kam plötzlich und unerwartet. Die Familie erlebt einen Schock und eine tiefe Trauer liegt im Ort. Die Welt steht für alle einen Moment still. Die Frau mit den Kindern ist nun auf sich allein gestellt. Jemand muss das Geld verdienen, damit sie überleben können. Die Tochter Orsala ist gerade 9 Jahre alt, als der Papa stirbt. Sie nimmt ihr Schicksal in die Hand und kämpft. Sie hat oft zugeschaut, wie ihr Vater gearbeitet hat und lernt das Handwerk des Vaters im Verborgenen. Sie versucht, sich durchzusetzen, was nicht einfach ist in der damaligen Zeit. Selbständig zu sein, als Frau in diesem Beruf zu arbeiten, wertvoll zu sein und gesehen zu werden, das auch ihre Produkte gut, gar sehr gut sind. Sie erlebt den Durchbruch, bekommt Aufträge, wird bewundert. Auch als Frau. Ihre Geschichte handelt vom Glauben an die Liebe und das Vertrauen in sich selbst. Ihre Familie hat einen jungen Mann, den Stefano, für sie vorgesehen. Sie liebt aber Antonio, trotzdem heiratet sie Stefano. Die andere Liebe bleibt im Herzen verborgen. Man bekommt als Leser Einblicke in die Glasherstellung und die Glaskunst in der damaligen Zeit, 500 Jahre Geschichte. Politisch, gesellschaftlich, die Pestkrankheit und ihre Folgen, Kriegszeiten, die Erschaffung der Elektrizität, bekannte Persönlichkeiten, die damals lebten, all das wird in die Geschichte aufgenommen und vorgestellt. Am Ende erleben wir unsere Zeit: Covid, Lockdown, der heutige Stress und mitten drin Orsola. Ein überraschendes Ende, ich habe mich gut unterhalten gefühlt, vergebe 4 Sterne und eine Weiterempfehlung.

Eine Reise ins Venedig des 15. Jahrhunderts

Bewertung aus Hagen am 22.09.2024
Bewertungsnummer: 2298795
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Das Geheimnis der Glasmacherin, das Buch hat 464 Seiten. Das Cover ist wunderschön, dazu passend der Farbschnitt, einfach nur traumhaft. Zu sehen: Venedig damals und in den blau, azur und rosa Tönen einfach meins. Der Schreibstil ist leicht, locker, flüssig, es gibt bildhafte Beschreibungen, es ist sehr unterhaltsam und es kommt keine Langeweile auf beim Lesen. Man wird so in die damalige Zeit versetzt. Die Charaktere wirken echt und authentisch. Man erlebt mit ihnen deren Höhen und Tiefen mit und man hat sie schnell ins Herz geschlossen. Die Geschichte ist in 3 Teile unterteilt, das Glossar am Ende war sehr hilfreich. Das Jahr 1468 in Venedig und auf Murano, der Wiege der Glaskunst. Dort stirbt der Glasvirtuose Lorenzo Rosso. Sein Tod kam plötzlich und unerwartet. Die Familie erlebt einen Schock und eine tiefe Trauer liegt im Ort. Die Welt steht für alle einen Moment still. Die Frau mit den Kindern ist nun auf sich allein gestellt. Jemand muss das Geld verdienen, damit sie überleben können. Die Tochter Orsala ist gerade 9 Jahre alt, als der Papa stirbt. Sie nimmt ihr Schicksal in die Hand und kämpft. Sie hat oft zugeschaut, wie ihr Vater gearbeitet hat und lernt das Handwerk des Vaters im Verborgenen. Sie versucht, sich durchzusetzen, was nicht einfach ist in der damaligen Zeit. Selbständig zu sein, als Frau in diesem Beruf zu arbeiten, wertvoll zu sein und gesehen zu werden, das auch ihre Produkte gut, gar sehr gut sind. Sie erlebt den Durchbruch, bekommt Aufträge, wird bewundert. Auch als Frau. Ihre Geschichte handelt vom Glauben an die Liebe und das Vertrauen in sich selbst. Ihre Familie hat einen jungen Mann, den Stefano, für sie vorgesehen. Sie liebt aber Antonio, trotzdem heiratet sie Stefano. Die andere Liebe bleibt im Herzen verborgen. Man bekommt als Leser Einblicke in die Glasherstellung und die Glaskunst in der damaligen Zeit, 500 Jahre Geschichte. Politisch, gesellschaftlich, die Pestkrankheit und ihre Folgen, Kriegszeiten, die Erschaffung der Elektrizität, bekannte Persönlichkeiten, die damals lebten, all das wird in die Geschichte aufgenommen und vorgestellt. Am Ende erleben wir unsere Zeit: Covid, Lockdown, der heutige Stress und mitten drin Orsola. Ein überraschendes Ende, ich habe mich gut unterhalten gefühlt, vergebe 4 Sterne und eine Weiterempfehlung.

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Das Geheimnis der Glasmacherin

von Tracy Chevalier

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