Was von meinem Vater bleibt

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

28995

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

18.06.2024

Verlag

Aufbau

Seitenzahl

175

Maße (L/B/H)

21.7/13.1/2 cm

Beschreibung

Rezension

»Vor allem aber ist ›Was von meinem Vater bleibt‹ ein warmherziges Porträt des Fernfahrers José ›Didi‹ Bortoluci, Vater des Schriftstellers.« ("Neues Deutschland")
»Bortoluci weitet die Geschichte des Vaters zur grossen Sozialstudie seines Landes.« ("FOCUS")
»Dieses Buch ist eine Studie in Empathie, ganz frei von falscher Scham, von Vorwürfen, von Emanzipationsallüren, grundiert von tiefer Zuneigung.« ("zeitzeichen")
»Bortoluci profiliert sich [...] als eine Art Anti-Eribon – vor allem ist es aber [...] ein warmherziges Porträt des Fernfahrers José ›Didi‹ Bortoluci, Vater des Schriftstellers.« ("Neues Deutschland")
»Dieses schöne, lehrreiche und sehr taktvolle Buch ist vom gegenseitigen Stolz getragen, den der Vater für den Lebensweg des Sohnes und umgekehrt [...] empfindet.« ("Deutschlandfunk - Büchermarkt")
»Reizvoll ist der Kontrast zwischen Bortolucis schnörkelloser, analytischer Sprache und den im Wortlaut wiedergegeben, durchaus auch unterhaltsamen Erinnerungen des Vaters.« ("WDR 3")
»Berührend nah.« ("WELT am Sonntag")
»›Was von meinem Vater bleibt‹ berührt durch die Ernsthaftigkeit und Herzenswärme...« ("Deutschlandfunk Kultur")
»Genresprengende Bestandsaufnahme eines Landes.« ("rbb Radio 3")

Details

Verkaufsrang

28995

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

18.06.2024

Verlag

Aufbau

Seitenzahl

175

Maße (L/B/H)

21.7/13.1/2 cm

Gewicht

275 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

O que é meu

Übersetzt von

Maria Hummitzsch

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-351-04216-5

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Familienbande

CM94 am 08.09.2024

Bewertungsnummer: 2287595

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich finde das Cover seltsam einnehmend, ich weiß gar nicht so genau, was daran mich so anspricht, aber es ist mir nicht aus dem Kopf gegangen. Obwohl Vater-Sohn-Geschichten nicht unbedingt mein Beuteschema sind, hat mich das Thema „Aufstieg eines Kindes bildungsferner Eltern“ doch angesprochen. Und tatsächlich hatte ich beim Lesen viele Aha-Momente und das Gefühl, etwas mit auf den Weg zu bekommen. Zum Inhalt: Josés Vater Didi ist LKW-Fahrer und hat von seiner Fahrerkabine aus den Wandel des Landes hautnah miterlebt, während er beim Aufwachsen seines Sohnes und vom Familienleben viel verpasst hat. Im Zuge der Coronapandemie und als sein Vater krank wird setzen sich Didi und José zusammen und blicken zurück auf dieses Leben zwischen weiter Strecke und dem, was Didi jedes Mal zurückließ. Das Buch ist kein Roman, es ist eine Biografie, ein Familien- und Gesellschaftsporträt. Der Autor schreibt hier nicht nur von seinem Vater, dessen Leben und Abwesenheit vom Familienleben, er schreibt dadurch auch viel über sich, sein Erleben und Empfinden der Beziehung zum Vater, die viel zu selten da und trotzdem Dreh- und Angelpunkt der Familie ist. Es ist ein empfindsames Werk, das gleichzeitig auch das Thema Immigration nach Südamerika, Politik und Gesellschaft aufgreift. Das Buch ist gleichzeitig eine Reise weiter in die Vergangenheit, in die Erinnerungen des Vaters. Die Schilderungen des Lebens als Fernfahrer Für mich ist das kein Buch, das man mal eben so weglesen kann. Vllt liegt es an der sprunghaften Erzählart- zwischen Vergangenheit und Gegenwart, zwischen Informationen über das brasilianische System und Familienanekdoten. Es liest sich nicht direkt schwergängig, aber war für mich eher Buch, bei dem ich Zeit brauche, mich mit dem gelesenen auseinanderzusetzen.

Familienbande

CM94 am 08.09.2024
Bewertungsnummer: 2287595
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich finde das Cover seltsam einnehmend, ich weiß gar nicht so genau, was daran mich so anspricht, aber es ist mir nicht aus dem Kopf gegangen. Obwohl Vater-Sohn-Geschichten nicht unbedingt mein Beuteschema sind, hat mich das Thema „Aufstieg eines Kindes bildungsferner Eltern“ doch angesprochen. Und tatsächlich hatte ich beim Lesen viele Aha-Momente und das Gefühl, etwas mit auf den Weg zu bekommen. Zum Inhalt: Josés Vater Didi ist LKW-Fahrer und hat von seiner Fahrerkabine aus den Wandel des Landes hautnah miterlebt, während er beim Aufwachsen seines Sohnes und vom Familienleben viel verpasst hat. Im Zuge der Coronapandemie und als sein Vater krank wird setzen sich Didi und José zusammen und blicken zurück auf dieses Leben zwischen weiter Strecke und dem, was Didi jedes Mal zurückließ. Das Buch ist kein Roman, es ist eine Biografie, ein Familien- und Gesellschaftsporträt. Der Autor schreibt hier nicht nur von seinem Vater, dessen Leben und Abwesenheit vom Familienleben, er schreibt dadurch auch viel über sich, sein Erleben und Empfinden der Beziehung zum Vater, die viel zu selten da und trotzdem Dreh- und Angelpunkt der Familie ist. Es ist ein empfindsames Werk, das gleichzeitig auch das Thema Immigration nach Südamerika, Politik und Gesellschaft aufgreift. Das Buch ist gleichzeitig eine Reise weiter in die Vergangenheit, in die Erinnerungen des Vaters. Die Schilderungen des Lebens als Fernfahrer Für mich ist das kein Buch, das man mal eben so weglesen kann. Vllt liegt es an der sprunghaften Erzählart- zwischen Vergangenheit und Gegenwart, zwischen Informationen über das brasilianische System und Familienanekdoten. Es liest sich nicht direkt schwergängig, aber war für mich eher Buch, bei dem ich Zeit brauche, mich mit dem gelesenen auseinanderzusetzen.

Herausragend!

Bewertung am 04.08.2024

Bewertungsnummer: 2259601

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein herausragendes Buch, das mit gerade einmal 175 Seiten einen intensiven Einblick in die brasilianische Gesellschaftsstruktur bietet und Themen wie Umweltzerstörung, Kolonisierung, Männlichkeit und Macht aufwirft. Hier sind es insbesondere jene Seiten, auf denen José Henrique Bortoluci die biografische Kluft sowie die unterschiedliche Klassenzugehörigkeit zwischen ihm und seinen Eltern reflektiert, die mir eindrucksvoll in Erinnerung bleiben werden. Es ist ein Buch, das sich liest wie ein lehrreiches Sachbuch über Brasilien, verwebt mit den persönlichen Lebensberichten eines LKW-Fahrers. Absolut gelungen!

Herausragend!

Bewertung am 04.08.2024
Bewertungsnummer: 2259601
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein herausragendes Buch, das mit gerade einmal 175 Seiten einen intensiven Einblick in die brasilianische Gesellschaftsstruktur bietet und Themen wie Umweltzerstörung, Kolonisierung, Männlichkeit und Macht aufwirft. Hier sind es insbesondere jene Seiten, auf denen José Henrique Bortoluci die biografische Kluft sowie die unterschiedliche Klassenzugehörigkeit zwischen ihm und seinen Eltern reflektiert, die mir eindrucksvoll in Erinnerung bleiben werden. Es ist ein Buch, das sich liest wie ein lehrreiches Sachbuch über Brasilien, verwebt mit den persönlichen Lebensberichten eines LKW-Fahrers. Absolut gelungen!

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von José Henrique Bortoluci

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