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Der Tod segelt mit Kriminalroman

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

20.06.2024

Verlag

Emons Verlag

Seitenzahl

288

Maße (L/B/H)

20.3/13.3/2.3 cm

Gewicht

337 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7408-2318-4

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

20.06.2024

Verlag

Emons Verlag

Seitenzahl

288

Maße (L/B/H)

20.3/13.3/2.3 cm

Gewicht

337 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7408-2318-4

Herstelleradresse

Emons Verlag
Cäcilienstraße 48
50667 Köln
DE

Email: Emons Verlag GmbH
Telefon: 0221 56977112
Fax: 0221 56977190

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Zu politisch

aebbies.buechertruhe am 01.07.2025

Bewertungsnummer: 2528617

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Bert Buske, Chef einer Segelschule und Chartergesellschaft, erhält eine dubiose Crew. Angeheuert vom Zoll, werden zwei Segelschüler unter falschem Namen sowie Bewacher an Bord gebracht, um getarnt als Segelschule von Schilksee aus im dänischen Belt zu segeln. Verfolgt von Killern, fliehen sie nach dem ersten Toten auf die Insel Halmo. Dort wartet jedoch eine viel schlimmere Bedrohung... Andreas Schnabel hat mit "Der Tod segelt mit" einen weiteren Segelkrimi geschrieben. Während mich "Mord an der Küste" total begeistert hatte, war ich hier leider etwas enttäuscht. Die Handlung ist durchaus spannend, jedoch muß man darüber hinwegsehen, daß sie total unrealistisch und extrem konstruiert ist. Dazu war mir die Handlung zu sehr politisch. Es wimmelt von Geheimdiensten, diplomatischen Verwicklungen mit dem Iran, militärischen Aktionen und Clankriegen. Um ehrlich zu sein, habe ich hierbei den Durchblick verloren. Die Charaktere waren undurchschaubar, außer Bert Buske war mir hier auch niemand wirklich sympathisch. Dagegen schaffte es Andreas Schnabel mich mit seinen Segel- und Ortsbeschreibungen zu begeistern. Man lernt hier durchaus einiges dazu, wird mit Segelbegriffen vertraut und sieht die Region und das offene Meer vor sich. Wer politische Krimis mag, ist hier genau richtig. Wer allerdings einen reinen Regionalkrimi sucht, wird hier nicht glücklich.

Zu politisch

aebbies.buechertruhe am 01.07.2025
Bewertungsnummer: 2528617
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Bert Buske, Chef einer Segelschule und Chartergesellschaft, erhält eine dubiose Crew. Angeheuert vom Zoll, werden zwei Segelschüler unter falschem Namen sowie Bewacher an Bord gebracht, um getarnt als Segelschule von Schilksee aus im dänischen Belt zu segeln. Verfolgt von Killern, fliehen sie nach dem ersten Toten auf die Insel Halmo. Dort wartet jedoch eine viel schlimmere Bedrohung... Andreas Schnabel hat mit "Der Tod segelt mit" einen weiteren Segelkrimi geschrieben. Während mich "Mord an der Küste" total begeistert hatte, war ich hier leider etwas enttäuscht. Die Handlung ist durchaus spannend, jedoch muß man darüber hinwegsehen, daß sie total unrealistisch und extrem konstruiert ist. Dazu war mir die Handlung zu sehr politisch. Es wimmelt von Geheimdiensten, diplomatischen Verwicklungen mit dem Iran, militärischen Aktionen und Clankriegen. Um ehrlich zu sein, habe ich hierbei den Durchblick verloren. Die Charaktere waren undurchschaubar, außer Bert Buske war mir hier auch niemand wirklich sympathisch. Dagegen schaffte es Andreas Schnabel mich mit seinen Segel- und Ortsbeschreibungen zu begeistern. Man lernt hier durchaus einiges dazu, wird mit Segelbegriffen vertraut und sieht die Region und das offene Meer vor sich. Wer politische Krimis mag, ist hier genau richtig. Wer allerdings einen reinen Regionalkrimi sucht, wird hier nicht glücklich.

Tempo- und actionreicher Krimi auf und am Meer

Renas Wortwelt am 23.04.2025

Bewertungsnummer: 2473216

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Zugegeben, die Handlung ist ziemlich weit hergeholt, die vielen Beteiligten machen den Roman etwas verwirrend und auch der Humor, der schon sehr gut unterhält, ist manchmal etwas unpassend, aber insgesamt bietet dieser Krimi, der schon fast ein Thriller ist, rasante Unterhaltung mit einem abwechslungsreichen Personal und etlichen überraschenden Twists. Es beginnt damit, dass zwei dubiose Herren ein Schulungs-Segelschiff mieten, den immens hohen Betrag dafür in bar bezahlen und die Truppe, die schließlich mit Skipper Bert Buske in See sticht, eher ungewöhnlich für einen Schulungstörn ist. Bald stellt sich heraus, dass es sich bei der anzulernenden Besatzung, die sich durchaus als fähig herausstellt, um diverse Militärangehörige, Sicherheitsbeamte und Geheimdienstmitarbeiter handelt. Dazu gehören noch zwei Teenager, Cousin und Cousine, die es zu beschützen gilt. Wovor bzw. vor wem, das klingt dann zwar etwas hanebüchen und eher unrealistisch, wird aber mit solch einem Tempo, sehr viel Witz und netten Pointen, mit wilden Verfolgungsjagden, verwirrenden Identitäten und heftigen Schießereien erzählt. Es gibt zahlreiche Opfer, immer wieder tauchen neue Agenten oder neue Bedrohungen auf. Dazu entwickelt sich eine zarte, mit viel verständnisvollem Humor beschriebene Liebesgeschichte. Oder vielmehr sind es sogar zwei solcher Herzensangelegenheiten. Dazu kommen mit ausreichend Profil beschriebene Figuren, auch wenn ihnen ein wenig der Tiefgang, die jeweiligen Hintergrundgeschichten fehlen. Sie existieren nur im Hier und Jetzt, was aber der Handlung eher nicht schadet, die sich wirklich auf das Vordergründige konzentriert, durch keine Nebensächlichkeiten ablenkt und so eine erhebliche Spannung, ja geradezu einen Sog entwickelt. Abgesehen von einigen Szenen abseits des Segelschiffs spielt sich das meiste an Bord ab. Die Erzählperspektiven sind nicht immer klar und eindeutig, nicht immer ganz fehlerfrei. Die Figuren sind zahlreich, viele bleiben eher schemenhaft, kommen an Bord und verschwinden wieder, so dass man sich immer mal ein wenig verwirrt fragt, wer war der denn jetzt. Insgesamt aber ein sehr unterhaltsamer Roman, ein bisschen oberflächlich, ein bisschen blutig, ein bisschen humorig, aber Spaß macht die Lektüre auf jeden Fall. Gerne begegnet man dem Skipper Bert Buske einmal wieder, vielleicht geht er ja mal wieder auf einen so spannenden Törn. Andreas Schnabel - Der Tod segelt mit emons, Juni 2024 Taschenbuch, 287 Seiten, 14,00 €

Tempo- und actionreicher Krimi auf und am Meer

Renas Wortwelt am 23.04.2025
Bewertungsnummer: 2473216
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Zugegeben, die Handlung ist ziemlich weit hergeholt, die vielen Beteiligten machen den Roman etwas verwirrend und auch der Humor, der schon sehr gut unterhält, ist manchmal etwas unpassend, aber insgesamt bietet dieser Krimi, der schon fast ein Thriller ist, rasante Unterhaltung mit einem abwechslungsreichen Personal und etlichen überraschenden Twists. Es beginnt damit, dass zwei dubiose Herren ein Schulungs-Segelschiff mieten, den immens hohen Betrag dafür in bar bezahlen und die Truppe, die schließlich mit Skipper Bert Buske in See sticht, eher ungewöhnlich für einen Schulungstörn ist. Bald stellt sich heraus, dass es sich bei der anzulernenden Besatzung, die sich durchaus als fähig herausstellt, um diverse Militärangehörige, Sicherheitsbeamte und Geheimdienstmitarbeiter handelt. Dazu gehören noch zwei Teenager, Cousin und Cousine, die es zu beschützen gilt. Wovor bzw. vor wem, das klingt dann zwar etwas hanebüchen und eher unrealistisch, wird aber mit solch einem Tempo, sehr viel Witz und netten Pointen, mit wilden Verfolgungsjagden, verwirrenden Identitäten und heftigen Schießereien erzählt. Es gibt zahlreiche Opfer, immer wieder tauchen neue Agenten oder neue Bedrohungen auf. Dazu entwickelt sich eine zarte, mit viel verständnisvollem Humor beschriebene Liebesgeschichte. Oder vielmehr sind es sogar zwei solcher Herzensangelegenheiten. Dazu kommen mit ausreichend Profil beschriebene Figuren, auch wenn ihnen ein wenig der Tiefgang, die jeweiligen Hintergrundgeschichten fehlen. Sie existieren nur im Hier und Jetzt, was aber der Handlung eher nicht schadet, die sich wirklich auf das Vordergründige konzentriert, durch keine Nebensächlichkeiten ablenkt und so eine erhebliche Spannung, ja geradezu einen Sog entwickelt. Abgesehen von einigen Szenen abseits des Segelschiffs spielt sich das meiste an Bord ab. Die Erzählperspektiven sind nicht immer klar und eindeutig, nicht immer ganz fehlerfrei. Die Figuren sind zahlreich, viele bleiben eher schemenhaft, kommen an Bord und verschwinden wieder, so dass man sich immer mal ein wenig verwirrt fragt, wer war der denn jetzt. Insgesamt aber ein sehr unterhaltsamer Roman, ein bisschen oberflächlich, ein bisschen blutig, ein bisschen humorig, aber Spaß macht die Lektüre auf jeden Fall. Gerne begegnet man dem Skipper Bert Buske einmal wieder, vielleicht geht er ja mal wieder auf einen so spannenden Törn. Andreas Schnabel - Der Tod segelt mit emons, Juni 2024 Taschenbuch, 287 Seiten, 14,00 €

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