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Produktbild: Das Kind mit den stummen Augen

Das Kind mit den stummen Augen Roman

14

Das Kind mit den stummen Augen

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

11.11.2024

Verlag

Aufbau TB

Seitenzahl

335

Maße (L/B/H)

20.1/13.3/2.7 cm

Gewicht

339 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7466-4128-7

Beschreibung

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Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

11.11.2024

Verlag

Aufbau TB

Seitenzahl

335

Maße (L/B/H)

20.1/13.3/2.7 cm

Gewicht

339 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7466-4128-7

Herstelleradresse

Aufbau Taschenbuch Verlag
Prinzenstraße 85
10969 Berlin
DE

Email: info@aufbau-verlag.de

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spannend, berührend und erschreckend zugleich

Leseratte-Y am 11.03.2025

Bewertungsnummer: 2435915

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wow, was für eine emotionale Achterbahnfahrt … Eigentlich will Theresa nur das Teehandelshaus ihrer Familie retten, denn das läuft gerade nicht so gut. Sie beauftragt den Journalisten Jonas, einen Artikel über die Familiengeschichte des Teehauses zu schreiben. Plötzlich stoßen sie bei den Recherchen auf eine weitere Schwester ihrer Mutter. Doch noch nie wurde über sie gesprochen und auch jetzt hüllen sich ihre Mutter und auch ihre Tante in Schweigen … Es gibt Hinweise zu einem Kinderkurheim im Teutoburger Wald. Was ist damals passiert? Warum redet ihre Mutter nicht? Mit ihrem spannenden, emotionalen Schreibstil hat mich Lena Rohn von Anfang an in ihren Bann gezogen. Die Kapitel sind in zwei Zeitsträngen geschrieben, der Gegenwart und den Erlebnissen der Kinderkurverschickung 1964. Die Protagonisten mit ihren Erlebnissen und die Handlungsorte sind sehr authentisch dargestellt. Man kann sich hineinversetzen und mitfühlen, die Ängste und Sorgen spüren. Oft hatte ich tatsächlich Gänsehaut und konnte die Grausamkeiten kaum glauben, die man den Kindern angetan hat. Aber das Buch weglegen ging auch nicht. Ich wollte wissen, wie es weiter geht, was mit der kleinen Schwester passiert war … In meiner Kindheit war ich selbst zur Kur und bin froh, dass ich so etwas Furchtbares nicht erleben musste. Es ist gut, dass solche Themen aufgearbeitet werden und hierzu hat die Autorin gekonnt beigetragen. „Das Kind mit den stummen Augen“ – der Titel ist sehr gut gewählt. Definitiv eine Leseempfehlung von mir.

spannend, berührend und erschreckend zugleich

Leseratte-Y am 11.03.2025
Bewertungsnummer: 2435915
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wow, was für eine emotionale Achterbahnfahrt … Eigentlich will Theresa nur das Teehandelshaus ihrer Familie retten, denn das läuft gerade nicht so gut. Sie beauftragt den Journalisten Jonas, einen Artikel über die Familiengeschichte des Teehauses zu schreiben. Plötzlich stoßen sie bei den Recherchen auf eine weitere Schwester ihrer Mutter. Doch noch nie wurde über sie gesprochen und auch jetzt hüllen sich ihre Mutter und auch ihre Tante in Schweigen … Es gibt Hinweise zu einem Kinderkurheim im Teutoburger Wald. Was ist damals passiert? Warum redet ihre Mutter nicht? Mit ihrem spannenden, emotionalen Schreibstil hat mich Lena Rohn von Anfang an in ihren Bann gezogen. Die Kapitel sind in zwei Zeitsträngen geschrieben, der Gegenwart und den Erlebnissen der Kinderkurverschickung 1964. Die Protagonisten mit ihren Erlebnissen und die Handlungsorte sind sehr authentisch dargestellt. Man kann sich hineinversetzen und mitfühlen, die Ängste und Sorgen spüren. Oft hatte ich tatsächlich Gänsehaut und konnte die Grausamkeiten kaum glauben, die man den Kindern angetan hat. Aber das Buch weglegen ging auch nicht. Ich wollte wissen, wie es weiter geht, was mit der kleinen Schwester passiert war … In meiner Kindheit war ich selbst zur Kur und bin froh, dass ich so etwas Furchtbares nicht erleben musste. Es ist gut, dass solche Themen aufgearbeitet werden und hierzu hat die Autorin gekonnt beigetragen. „Das Kind mit den stummen Augen“ – der Titel ist sehr gut gewählt. Definitiv eine Leseempfehlung von mir.

Verschickungskinder

S. L. aus Berlin am 11.11.2024

Bewertungsnummer: 2339142

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Teeladen läuft nicht. Theresa, ihre Mutter und Tante haben Umsatzprobleme. Die ältere Generation sträubt sich gegen Neuerungen, also geht Theresa einen anderen Weg. Ein Journalist soll einen werbeträchtigen Artikel verfassen. Der möchte die Historie einbringen, das ist verständlich. Nicht verständlich ist, warum er sich so an einem alten Foto, auf dem ein kleines Kind zu sehen ist, festbeißt. Er jagt vehement der Geschichte des kleinen Kindes nach … Der Leser steigt also in Ingas Trauma ein und erfährt, was es mit dem kleinen Mädchen auf sich hat. Diese Storyline ist interessant und hätte den Umweg über einen übereifrigen und übergriffigen Journalisten nicht gebraucht. Auch Theresas Verhalten ist respektlos. Dabei sind die geschilderten Ereignisse in Kinderheimen bzw. bei den Kinderkuren so bedeutsam, dass sie stärker ins öffentliche Bewusstsein gerückt werden sollten. Verschickungskinder wurden mit NS- Methoden betreut. Das ist bewiesen und fürchterlich. Wissen darüber muss dazu führen, dass ein solches Geschehen nicht einmal ansatzweise wiederholt wird und Betroffenen hilft, die Vergangenheit aufzuarbeiten. Die Vermischung zweier völlig unterschiedlicher Themen mochte ich nicht. Doch der Vergangenheitsteil ist emotional mitnehmend geschrieben und wichtig.

Verschickungskinder

S. L. aus Berlin am 11.11.2024
Bewertungsnummer: 2339142
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Teeladen läuft nicht. Theresa, ihre Mutter und Tante haben Umsatzprobleme. Die ältere Generation sträubt sich gegen Neuerungen, also geht Theresa einen anderen Weg. Ein Journalist soll einen werbeträchtigen Artikel verfassen. Der möchte die Historie einbringen, das ist verständlich. Nicht verständlich ist, warum er sich so an einem alten Foto, auf dem ein kleines Kind zu sehen ist, festbeißt. Er jagt vehement der Geschichte des kleinen Kindes nach … Der Leser steigt also in Ingas Trauma ein und erfährt, was es mit dem kleinen Mädchen auf sich hat. Diese Storyline ist interessant und hätte den Umweg über einen übereifrigen und übergriffigen Journalisten nicht gebraucht. Auch Theresas Verhalten ist respektlos. Dabei sind die geschilderten Ereignisse in Kinderheimen bzw. bei den Kinderkuren so bedeutsam, dass sie stärker ins öffentliche Bewusstsein gerückt werden sollten. Verschickungskinder wurden mit NS- Methoden betreut. Das ist bewiesen und fürchterlich. Wissen darüber muss dazu führen, dass ein solches Geschehen nicht einmal ansatzweise wiederholt wird und Betroffenen hilft, die Vergangenheit aufzuarbeiten. Die Vermischung zweier völlig unterschiedlicher Themen mochte ich nicht. Doch der Vergangenheitsteil ist emotional mitnehmend geschrieben und wichtig.

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Das Kind mit den stummen Augen

von Lena Rohn

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