Wintersturm
Band 6

Wintersturm

Thriller

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Wintersturm

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

945

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

01.08.2024

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ePUB

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Verkaufsrang

945

Erscheinungsdatum

01.08.2024

Verlag

Penguin Random House

Dateigröße

4607 KB

Originaltitel

WINTERKILL (VETRARMEIN)

Übersetzt von

Anika Wolff

Sprache

Deutsch

EAN

9783641285371

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War nicht meins

Claudias Bücherhöhle am 03.09.2024

Bewertungsnummer: 2282992

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Zum Buch Da es sich bereits um den 6. Teil der Reihe handelt, weise ich auf eine gewisse *SPOILERGEFAHR* hin! Das Cover gefällt mir von der Gestaltung und von der rauen Haptik her sehr gut. Bevor die Geschichte startet, gibt es eine Karte von Island im Allgemeinen und von dem Örtchen Siglufjörður zur besseren Orientierung. Die Story wird in der dritten Person geschildert. Zum Abschluss des Buches gibt es noch eine Aufstellung mit der Aussprache der isländischen Wörter. Vorneweg muss ich gestehen, dass mir zwar klar war, dass es sich hier um eine Fortsetzung einer Reihe handelt, aber leider nicht um welche. Ich war davon ausgegangen, dass hier irgendwann Hulda auftauchen wird – was sie aber natürlich nicht tat. Aber egal, eine andere Reihe kann ja auch nett sein, oder? Allerdings muss ich sagen, dass mir in diesem Buch die Figuren gar nicht zugesagt haben. Mit Ari Arason konnte ich relativ wenig anfangen und auch die Nebenfiguren konnten mein Herz nicht erobern. Bjarki fand ich nicht nur mysteriös, sondern auch auf andere Art und Weise wirklich merkwürdig – mir fehlen sogar die Worte, um dies genauer zu beschreiben. Ebenso die Mutter des getöteten Mädchens. Natürlich haben sie alle etwas zu verbergen und keiner schreit, dass er der Täter ist, aber ich konnte sie nicht richtig zu fassen bekommen oder gar eine Verbindung aufbauen. Ragnar Jónasson konnte mich mit diesem Buch leider gar nicht überzeugen. Mir gefielen die Figuren nicht und auch den Schreibstil empfand ich an vielen Stellen als zu einfach, zu platt. Ich kenne einige Hulda-Bücher und hatte da nicht dieses Gefühl. Es lag auch nicht daran, dass ich mich mit der Reihe vertan habe, denn man kann diese Geschichte auch ohne Vorkenntnisse lesen. Es gibt immer wieder kleine Rückblicke in Form von Gedächtnisstützen, was ich sehr gut fand. Ebenso gefiel mir die Darstellung der Atmosphäre. Im Hochsommer ist so ein Buch mit winterlichem Setting doch recht nett zu lesen ;) Zum Abschluss kann ich leider nur sagen, dass ich diese Reihe nicht weiterverfolgen werde, was wirklich schade ist. Aber es wird sicherlich seine Fans finden, auch wenn ich keiner davon bin.

War nicht meins

Claudias Bücherhöhle am 03.09.2024
Bewertungsnummer: 2282992
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Zum Buch Da es sich bereits um den 6. Teil der Reihe handelt, weise ich auf eine gewisse *SPOILERGEFAHR* hin! Das Cover gefällt mir von der Gestaltung und von der rauen Haptik her sehr gut. Bevor die Geschichte startet, gibt es eine Karte von Island im Allgemeinen und von dem Örtchen Siglufjörður zur besseren Orientierung. Die Story wird in der dritten Person geschildert. Zum Abschluss des Buches gibt es noch eine Aufstellung mit der Aussprache der isländischen Wörter. Vorneweg muss ich gestehen, dass mir zwar klar war, dass es sich hier um eine Fortsetzung einer Reihe handelt, aber leider nicht um welche. Ich war davon ausgegangen, dass hier irgendwann Hulda auftauchen wird – was sie aber natürlich nicht tat. Aber egal, eine andere Reihe kann ja auch nett sein, oder? Allerdings muss ich sagen, dass mir in diesem Buch die Figuren gar nicht zugesagt haben. Mit Ari Arason konnte ich relativ wenig anfangen und auch die Nebenfiguren konnten mein Herz nicht erobern. Bjarki fand ich nicht nur mysteriös, sondern auch auf andere Art und Weise wirklich merkwürdig – mir fehlen sogar die Worte, um dies genauer zu beschreiben. Ebenso die Mutter des getöteten Mädchens. Natürlich haben sie alle etwas zu verbergen und keiner schreit, dass er der Täter ist, aber ich konnte sie nicht richtig zu fassen bekommen oder gar eine Verbindung aufbauen. Ragnar Jónasson konnte mich mit diesem Buch leider gar nicht überzeugen. Mir gefielen die Figuren nicht und auch den Schreibstil empfand ich an vielen Stellen als zu einfach, zu platt. Ich kenne einige Hulda-Bücher und hatte da nicht dieses Gefühl. Es lag auch nicht daran, dass ich mich mit der Reihe vertan habe, denn man kann diese Geschichte auch ohne Vorkenntnisse lesen. Es gibt immer wieder kleine Rückblicke in Form von Gedächtnisstützen, was ich sehr gut fand. Ebenso gefiel mir die Darstellung der Atmosphäre. Im Hochsommer ist so ein Buch mit winterlichem Setting doch recht nett zu lesen ;) Zum Abschluss kann ich leider nur sagen, dass ich diese Reihe nicht weiterverfolgen werde, was wirklich schade ist. Aber es wird sicherlich seine Fans finden, auch wenn ich keiner davon bin.

Selbstmord? Mord? Spurensuche im verschneiten Siglufjörður

Lesezauber_Zeilenreise aus Eggenstein-Leopoldshafen am 31.08.2024

Bewertungsnummer: 2280361

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Meine Inhaltsangabe: Ari freut sich auf ein eine schöne Osterzeit mit seinem Sohn, der zusammen mit Aris Exfreundin für ein paar Tage aus Schweden zu Besuch kommt. Dann stürzt sich die 19jährige Unnur von der Dachterrasse eines Hauses. Zwar deutet alles auf einen Selbstmord hin, was von Unnurs Eltern aber vehement bestritten wird. Sie verlangen Ermittlungen in Richtung Mord und so ist Ari wider Willen mit dem Fall befasst und kann sich sehr zu seinem Bedauern weniger seinem Sohn widmen. Derweil zieht auch noch ein Sturm auf, was alles nochmal weiter erschwert. Doch Ari stellt unverzagt seine Ermittlungen und bringt einige Spuren ans Licht. Mein Eindruck: Die Inhaltsangabe des Verlags deckt sich m.M.n. nicht mit den Tatsachen. Ja, es gibt diesen Sturm, aber der ist absolut nicht ausschlaggebend für die Handlung. Ein Tagebuch der Toten gab es gar nicht. Und lebensbedrohlich wurde es für Ari ebenfalls nicht. Aber egal, denn das Buch ist wirklich sehr gut. Jónasson schreibt mit einer Ruhe und Unaufgeregtheit, so dass ich mich völlig in das isländisch-kalte Setting reinversetzen konnte. Ari handelt überlegt und ruhig, hadert zwar auch mal mit seiner Situation, die ihn dazu zwingt, sich zwischen Privatleben und Beruf zu entscheiden, agiert aber in meinen Augen professionell, was mir gut gefällt, weil es glaubwürdig rüberkommt. Der Fall macht irgendwann eine für mich nicht vorhersehbare Wendung und nimmt damit toll Fahrt auf. Es endet zwar auch anders als ich das gedacht hätte, aber durchaus absolut nachvollziehbar und glaubwürdig. Ein stiller und dennoch ungemein fesselnder Thriller, der zwar Teil einer Reihe, aber auch separat zu lesen ist. Greifbare Figuren, kaltes Setting, spannender Fall und ein überaus ruhiger und eindringlicher Schreibstil. 4/5 Sterne und eine Empfehlung an alle Liebhaber skandinavischtypischer ruhiger Thriller.

Selbstmord? Mord? Spurensuche im verschneiten Siglufjörður

Lesezauber_Zeilenreise aus Eggenstein-Leopoldshafen am 31.08.2024
Bewertungsnummer: 2280361
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Meine Inhaltsangabe: Ari freut sich auf ein eine schöne Osterzeit mit seinem Sohn, der zusammen mit Aris Exfreundin für ein paar Tage aus Schweden zu Besuch kommt. Dann stürzt sich die 19jährige Unnur von der Dachterrasse eines Hauses. Zwar deutet alles auf einen Selbstmord hin, was von Unnurs Eltern aber vehement bestritten wird. Sie verlangen Ermittlungen in Richtung Mord und so ist Ari wider Willen mit dem Fall befasst und kann sich sehr zu seinem Bedauern weniger seinem Sohn widmen. Derweil zieht auch noch ein Sturm auf, was alles nochmal weiter erschwert. Doch Ari stellt unverzagt seine Ermittlungen und bringt einige Spuren ans Licht. Mein Eindruck: Die Inhaltsangabe des Verlags deckt sich m.M.n. nicht mit den Tatsachen. Ja, es gibt diesen Sturm, aber der ist absolut nicht ausschlaggebend für die Handlung. Ein Tagebuch der Toten gab es gar nicht. Und lebensbedrohlich wurde es für Ari ebenfalls nicht. Aber egal, denn das Buch ist wirklich sehr gut. Jónasson schreibt mit einer Ruhe und Unaufgeregtheit, so dass ich mich völlig in das isländisch-kalte Setting reinversetzen konnte. Ari handelt überlegt und ruhig, hadert zwar auch mal mit seiner Situation, die ihn dazu zwingt, sich zwischen Privatleben und Beruf zu entscheiden, agiert aber in meinen Augen professionell, was mir gut gefällt, weil es glaubwürdig rüberkommt. Der Fall macht irgendwann eine für mich nicht vorhersehbare Wendung und nimmt damit toll Fahrt auf. Es endet zwar auch anders als ich das gedacht hätte, aber durchaus absolut nachvollziehbar und glaubwürdig. Ein stiller und dennoch ungemein fesselnder Thriller, der zwar Teil einer Reihe, aber auch separat zu lesen ist. Greifbare Figuren, kaltes Setting, spannender Fall und ein überaus ruhiger und eindringlicher Schreibstil. 4/5 Sterne und eine Empfehlung an alle Liebhaber skandinavischtypischer ruhiger Thriller.

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Wintersturm

von Ragnar Jónasson

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