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Hier kommen wir nicht lebend raus

Storys | Autorin von »Der Report der Magd«

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Hier kommen wir nicht lebend raus

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

2969

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

29.08.2024

Verlag

Berlin Verlag

Seitenzahl

304

Maße (L/B/H)

21.6/14.2/3.5 cm

Beschreibung

Rezension

»In einigen dieser Geschichten zeigt sich der schwarzmagische Touch der Autorin, in anderen pulsiert ihre Belesenheit und ihr sicherer Zugriff auf Formen der Romantik, des Viktorianischen Zeitalters und der frühen Moderne.« ("Deutschlandfunk Kultur - Lesart")
»Alle Storys haben eine Klugheit und Raffinesse, Charme und Witz und einen besonderen erzählerischen Dreh.« ("Der Tagesspiegel")
»Margaret Atwood hat ein genaues Gespür für die Fragen, Zweifel und Wunderlichkeiten; sie ist unsentimental und manchmal ironisch, aber das erzeugt eine noch grössere Nähe zu den Trauernden.« ("SWR Kultur - lesenswert")

Details

Verkaufsrang

2969

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

29.08.2024

Verlag

Berlin Verlag

Seitenzahl

304

Maße (L/B/H)

21.6/14.2/3.5 cm

Gewicht

451 g

Auflage

2. Auflage

Originaltitel

Old Babes in the Wood

Übersetzt von

Monika Baark

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8270-1474-0

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Sammlung von Kurzgeschichten

Seitenrascheln am 09.09.2024

Bewertungsnummer: 2287852

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der neueste Kurzgeschichtenband der großartigen Erzählerin Margaret Atwood enthält ein Erzählzyklus um das Paar Tig und Nell und einen bunten Strauß unterschiedlicher Geschichten. Sie sind kafkaesk, satirisch, spitzzüngig und so vielfältig wie man es als Fan von Margaret Atwood nur wünschen kann. Ganz besonders haben mich die Geschichten um Tig und Nell angesprochen. Diese Erzählungen waren derartig berührend, manchmal lustig, auch mal von Trauer durchzogen und lebensecht was kein Wunder ist, wie ich später nachlesen konnte. Tig und Nell waren Margaret Atwood und ihrem verstorbenen Mann Graeme Gibson nachgebildet. Dieser Erzählzyklus umrahmt den Band. Bei der Geschichte „Meine böse Mutter“ könnte die Mutter eine Hexe sein oder auch nicht. Das darf jeder Leser und Leserin für sich entscheiden. Amüsiert hatte mich die Beschreibung einer Séance, „Interview mit einem Toten“ bei der die Autorin ein fiktives Gespräch mit George Orwell führt. Die Science-Fiction Story „Ungeduldige Griseldis“ hatte mich an die Xenogenesis Trilogie von Octavia Butler erinnert. So stelle ich mir die Aliens vor, wenn sie den Menschen eine Gute Nacht Geschichte zur Beruhigung erzählen. Sehr schräg und fast böse kann ich sagen. Spitzzüngiger, ich mag fast schon schreiben biestig, wurde es bei der Geschichte um zwei Freundinnen, „Schlechte Zähne“, die sich in der Zeit von Corona treffen. „Tod durch Muschelschalen“ eine feministische Geschichte, die mich nicht sehr angesprochen hatte. Weniger angesprochen hatte mich auch die Geschichte „Freizone“, eine Art Dystopie. Die Erzählung um eine Schnecke, mit dem herrlichen Titel „Metempsychose oder Seelen…“ die eine nicht gerade zu erwartende Seelenwanderung erfuhr, hatte so ihre Momente. Die Erzählung „Abgehoben: Ein Symposium“ ist wieder eine sehr feministische Erzählung, bei der es um Genderfragen, sich wehren und vieles mehr handelt. Fazit: Margaret Atwood wie man sie gerne liest, scharfzüngig, klug und mit Witz. Wenn mich auch nicht alle Geschichten gleichermaßen angesprochen haben. Die aber wiederum so brillant geschrieben sind, dass das Jammern auf hohem Niveau gleicht. Die Übersetzung aus dem Englischen ist von Monika Baark.

Sammlung von Kurzgeschichten

Seitenrascheln am 09.09.2024
Bewertungsnummer: 2287852
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der neueste Kurzgeschichtenband der großartigen Erzählerin Margaret Atwood enthält ein Erzählzyklus um das Paar Tig und Nell und einen bunten Strauß unterschiedlicher Geschichten. Sie sind kafkaesk, satirisch, spitzzüngig und so vielfältig wie man es als Fan von Margaret Atwood nur wünschen kann. Ganz besonders haben mich die Geschichten um Tig und Nell angesprochen. Diese Erzählungen waren derartig berührend, manchmal lustig, auch mal von Trauer durchzogen und lebensecht was kein Wunder ist, wie ich später nachlesen konnte. Tig und Nell waren Margaret Atwood und ihrem verstorbenen Mann Graeme Gibson nachgebildet. Dieser Erzählzyklus umrahmt den Band. Bei der Geschichte „Meine böse Mutter“ könnte die Mutter eine Hexe sein oder auch nicht. Das darf jeder Leser und Leserin für sich entscheiden. Amüsiert hatte mich die Beschreibung einer Séance, „Interview mit einem Toten“ bei der die Autorin ein fiktives Gespräch mit George Orwell führt. Die Science-Fiction Story „Ungeduldige Griseldis“ hatte mich an die Xenogenesis Trilogie von Octavia Butler erinnert. So stelle ich mir die Aliens vor, wenn sie den Menschen eine Gute Nacht Geschichte zur Beruhigung erzählen. Sehr schräg und fast böse kann ich sagen. Spitzzüngiger, ich mag fast schon schreiben biestig, wurde es bei der Geschichte um zwei Freundinnen, „Schlechte Zähne“, die sich in der Zeit von Corona treffen. „Tod durch Muschelschalen“ eine feministische Geschichte, die mich nicht sehr angesprochen hatte. Weniger angesprochen hatte mich auch die Geschichte „Freizone“, eine Art Dystopie. Die Erzählung um eine Schnecke, mit dem herrlichen Titel „Metempsychose oder Seelen…“ die eine nicht gerade zu erwartende Seelenwanderung erfuhr, hatte so ihre Momente. Die Erzählung „Abgehoben: Ein Symposium“ ist wieder eine sehr feministische Erzählung, bei der es um Genderfragen, sich wehren und vieles mehr handelt. Fazit: Margaret Atwood wie man sie gerne liest, scharfzüngig, klug und mit Witz. Wenn mich auch nicht alle Geschichten gleichermaßen angesprochen haben. Die aber wiederum so brillant geschrieben sind, dass das Jammern auf hohem Niveau gleicht. Die Übersetzung aus dem Englischen ist von Monika Baark.

Tig & Nell, Nell & Tig

Bewertung am 29.08.2024

Bewertungsnummer: 2279114

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Von der großartigen kanadischen Schriftstellerin Margaret Atwood gibt es hier noch einmal eine ganz neue, interessante Kurzgeschichtensammlung mit dem Titel Hier kommen wir nicht lebend raus , Originaltitel: Old Babes in the wood. Das Buch besteht aus 3 Teilen. Im ersten und im dritten Teil geht es um Tig und Nell, die schon lange ein Paar sind. Es wird das alltägliche Zusammenleben gezeigt. Später, nachdem Tig gestorben ist, wird erzählt, wie Nell als Witwe zurechtkommt und immer wider in Erinnerungen an Tig versinkt. Es ist also zu einem Teil ein Stück Trauerarbeit. Dann gibt es noch den Mittelteil mit eigenständigen Shortstorys. Da ist zum Beispiel eine dabei, in dem Atwood in einer Seance auf George Orwell trifft und mit ihm verschiedene Themen diskutiert. Das war sehr amüsant. Der Höhepunkt des Bandes ist dann die relativ lange Erzählung Meine böse Mutter. Dieser Text ist originell und amüsant. Aber auch die Tig und Nell-Texte haben trotz ein er gewissen Zurückhaltung und Melancholie etwas besonderes an sich und es dürfte sich lohnen, sich ein zweites mal mit ihnen zu beschäftigen.

Tig & Nell, Nell & Tig

Bewertung am 29.08.2024
Bewertungsnummer: 2279114
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Von der großartigen kanadischen Schriftstellerin Margaret Atwood gibt es hier noch einmal eine ganz neue, interessante Kurzgeschichtensammlung mit dem Titel Hier kommen wir nicht lebend raus , Originaltitel: Old Babes in the wood. Das Buch besteht aus 3 Teilen. Im ersten und im dritten Teil geht es um Tig und Nell, die schon lange ein Paar sind. Es wird das alltägliche Zusammenleben gezeigt. Später, nachdem Tig gestorben ist, wird erzählt, wie Nell als Witwe zurechtkommt und immer wider in Erinnerungen an Tig versinkt. Es ist also zu einem Teil ein Stück Trauerarbeit. Dann gibt es noch den Mittelteil mit eigenständigen Shortstorys. Da ist zum Beispiel eine dabei, in dem Atwood in einer Seance auf George Orwell trifft und mit ihm verschiedene Themen diskutiert. Das war sehr amüsant. Der Höhepunkt des Bandes ist dann die relativ lange Erzählung Meine böse Mutter. Dieser Text ist originell und amüsant. Aber auch die Tig und Nell-Texte haben trotz ein er gewissen Zurückhaltung und Melancholie etwas besonderes an sich und es dürfte sich lohnen, sich ein zweites mal mit ihnen zu beschäftigen.

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