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Eine Frage der Chemie Roman | Der SPIEGEL-Bestseller #1 Taschenbuch

287

Eine Frage der Chemie

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

1509

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

24.10.2024

Verlag

Piper

Seitenzahl

464

Maße (L/B/H)

20.5/13.7/4.3 cm

Gewicht

542 g

Auflage

4. Auflage

Originaltitel

Lessons in Chemistry

Übersetzt von

Ulrike Wasel + weitere

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-492-06700-3

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

1509

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

24.10.2024

Verlag

Piper

Seitenzahl

464

Maße (L/B/H)

20.5/13.7/4.3 cm

Gewicht

542 g

Auflage

4. Auflage

Originaltitel

Lessons in Chemistry

Übersetzt von

  • Ulrike Wasel
  • Klaus Timmermann

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-492-06700-3

Herstelleradresse

Piper Verlag GmbH
Georgenstr. 4
80799 München
DE

Email: info@piper.de

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1 Sterne

Enttäuschend mit einem haarsträubenden Deus-ex-Machina-Ende

NoraStorm am 09.04.2025

Bewertungsnummer: 2462239

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein Kapitel meiner Promotion widmete sich Rosalind Franklin, der Mitentdeckerin der DNS, und daher war ich anfänglich fasziniert von Elizabeth Zotts Leben als Chemikerin in den 50er/60er Jahren. Zotts enorme Schwierigkeiten, sich gegen Männer in Wissenschaft und Forschung durchzusetzen, nahmen mich gefangen (auch Rosalind Franklin hatte genau diese Probleme). Dass Zott sehr viel cleverer als die Männer ist und trotzdem bzw. gerade deshalb keinen Schritt weiter kommt mit ihrer Forschung, ist sehr plausibel in der damaligen Zeit und kommt überzeugend im Roman rüber. Weniger gefallen hat mir, dass Zott leicht autistisch ist. Heutzutage mag das einen Protagonisten interessant machen, gerade in Wissenschaft und Forschung, aber in den 50ern hätte eine Frau mit solchen Verhaltensweisen und Sprachmustern nirgendwo einen Zeh auf den Boden bekommen. Auch mit der Handlung hatte ich Probleme. Ja, es wird akribisch erklärt, wie Zott mit ihrer unehelichen Tochter finanziell die Kurve kriegt und wie sie es schafft, zur Fernsehköchin zu werden, aber plausibel war kaum etwas davon. Aber egal, ich wurde gut unterhalten und fand es wunderbar, dass Zott als Fernsehköchin/angewandte Chemikerin zu einer TV-Ikone mit enormer Reichweite wird. Doch genau hier hat mich die Botschaft irritiert, die Elizabeth Zott aussendet: Für Frauen zur Ikone einer kochenden Chemikerin zu werden und ein Vorbild für berufliche Selbstverwirklichung zu sein, ist nicht erstrebenswert. Zott wertet ihre eigene Leistung und ihr Achievement von Anfang an ab, so als würden Wissenschaft und wissenschaftlicher Erfolg nur in einem männlich dominierten und von Männern definierten wissenschaftlichen Umfeld zählen – und Kochen als weibliche Tätigkeit in einem weiblichen Umfeld zählt anscheinend nicht dazu, selbst wenn man es fundiert mit Chemie erklärt. Diese Message fand ich sehr, sehr schade. Auch wenn Zotts TV-Show das Leben vieler Frauen verändert und ihren Horizont massiv erweitert, kann Zott selbst all diesen Effekten nichts Positives abgewinnen. Was ist die Message, die mir der Roman hier mitgeben will? Erfolg und Anerkennung in einer sogenannten Frauendomäne sind nichts wert? Es lebe das Patriarchat? Befremdlich. Aber am Befremdlichsten war der Schluss: Zott hat ihre TV-Show gekündigt und steht vor dem Nichts, und keiner will ihr einen angemessenen Job geben. SPOILER: Da greift nun die Autorin zu einem Kniff aus dem Theater der Antike: Im letzten Kapitel erscheint wie aus dem Nichts ein Deus-ex-Machina (Gott aus der Maschine), also die ordnende Hand von oben, und richtet alles, und zwar in Gestalt von Calvin Evans´ Mutter. Calvin ist der verstorbene Vater von Zotts Tochter und ist selbst im Waisenhaus groß geworden, weil er als uneheliches Kind weggegeben wurde. Jetzt stellt sich heraus, dass Calvins Mutter steinreich ist und das Labor gekauft hat, aus dem Zott aufgrund ihrer Schwangerschaft geworfen wurde. Es stellt sich ebenfalls heraus, dass sie von Calvin, Zott und ihrer Tochter wusste, aber bei keinem von ihnen vorstellig wurde, weil sie es nie für erforderlich hielt. Aber jetzt, wo Zott finanziell am Ende ist, greift sie ein und verschafft Zott eine sorgenfreie Existenz in genau dem wissenschaftlichen Umfeld, das sich Zott wünscht. Also eine Dea-ex-machina, die einer anderen Frau eine Position in einer Männerdomäne erkauft, weil diese von allein es nicht schaffen würde. Welch eine Botschaft! Dabei hat mich ein Detail nicht mehr losgelassen: Ich vermeine, im Hörbuch gehört zu haben, dass Calvins steinreiche Mutter entmündigt wurde und nur durch ihren Anwalt agieren kann, der Zugriff auf ihr Vermögen hat. Also: Eine ohnmächtige Mutter (Dea-ex-Machina) rettet eine andere ohnmächtige Mutter (Zott) und verschafft letzterer eine sichere Position im Patriarchat der Wissenschaften. Was ist das für eine Message aus dem 19. Jahrhundert?!? Frauen schaffen es selbst nicht und sind auf göttliche Intervention angewiesen? Nur in patriarchalen Strukturen und männlichen Domänen (Forschungslabor) will sich eine intelligente Frau selbstverwirklichen? Ein wirklich enttäuschendes letztes Kapitel. Für den megagenialen Hund Halbsieben einen Stern.

Enttäuschend mit einem haarsträubenden Deus-ex-Machina-Ende

NoraStorm am 09.04.2025
Bewertungsnummer: 2462239
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein Kapitel meiner Promotion widmete sich Rosalind Franklin, der Mitentdeckerin der DNS, und daher war ich anfänglich fasziniert von Elizabeth Zotts Leben als Chemikerin in den 50er/60er Jahren. Zotts enorme Schwierigkeiten, sich gegen Männer in Wissenschaft und Forschung durchzusetzen, nahmen mich gefangen (auch Rosalind Franklin hatte genau diese Probleme). Dass Zott sehr viel cleverer als die Männer ist und trotzdem bzw. gerade deshalb keinen Schritt weiter kommt mit ihrer Forschung, ist sehr plausibel in der damaligen Zeit und kommt überzeugend im Roman rüber. Weniger gefallen hat mir, dass Zott leicht autistisch ist. Heutzutage mag das einen Protagonisten interessant machen, gerade in Wissenschaft und Forschung, aber in den 50ern hätte eine Frau mit solchen Verhaltensweisen und Sprachmustern nirgendwo einen Zeh auf den Boden bekommen. Auch mit der Handlung hatte ich Probleme. Ja, es wird akribisch erklärt, wie Zott mit ihrer unehelichen Tochter finanziell die Kurve kriegt und wie sie es schafft, zur Fernsehköchin zu werden, aber plausibel war kaum etwas davon. Aber egal, ich wurde gut unterhalten und fand es wunderbar, dass Zott als Fernsehköchin/angewandte Chemikerin zu einer TV-Ikone mit enormer Reichweite wird. Doch genau hier hat mich die Botschaft irritiert, die Elizabeth Zott aussendet: Für Frauen zur Ikone einer kochenden Chemikerin zu werden und ein Vorbild für berufliche Selbstverwirklichung zu sein, ist nicht erstrebenswert. Zott wertet ihre eigene Leistung und ihr Achievement von Anfang an ab, so als würden Wissenschaft und wissenschaftlicher Erfolg nur in einem männlich dominierten und von Männern definierten wissenschaftlichen Umfeld zählen – und Kochen als weibliche Tätigkeit in einem weiblichen Umfeld zählt anscheinend nicht dazu, selbst wenn man es fundiert mit Chemie erklärt. Diese Message fand ich sehr, sehr schade. Auch wenn Zotts TV-Show das Leben vieler Frauen verändert und ihren Horizont massiv erweitert, kann Zott selbst all diesen Effekten nichts Positives abgewinnen. Was ist die Message, die mir der Roman hier mitgeben will? Erfolg und Anerkennung in einer sogenannten Frauendomäne sind nichts wert? Es lebe das Patriarchat? Befremdlich. Aber am Befremdlichsten war der Schluss: Zott hat ihre TV-Show gekündigt und steht vor dem Nichts, und keiner will ihr einen angemessenen Job geben. SPOILER: Da greift nun die Autorin zu einem Kniff aus dem Theater der Antike: Im letzten Kapitel erscheint wie aus dem Nichts ein Deus-ex-Machina (Gott aus der Maschine), also die ordnende Hand von oben, und richtet alles, und zwar in Gestalt von Calvin Evans´ Mutter. Calvin ist der verstorbene Vater von Zotts Tochter und ist selbst im Waisenhaus groß geworden, weil er als uneheliches Kind weggegeben wurde. Jetzt stellt sich heraus, dass Calvins Mutter steinreich ist und das Labor gekauft hat, aus dem Zott aufgrund ihrer Schwangerschaft geworfen wurde. Es stellt sich ebenfalls heraus, dass sie von Calvin, Zott und ihrer Tochter wusste, aber bei keinem von ihnen vorstellig wurde, weil sie es nie für erforderlich hielt. Aber jetzt, wo Zott finanziell am Ende ist, greift sie ein und verschafft Zott eine sorgenfreie Existenz in genau dem wissenschaftlichen Umfeld, das sich Zott wünscht. Also eine Dea-ex-machina, die einer anderen Frau eine Position in einer Männerdomäne erkauft, weil diese von allein es nicht schaffen würde. Welch eine Botschaft! Dabei hat mich ein Detail nicht mehr losgelassen: Ich vermeine, im Hörbuch gehört zu haben, dass Calvins steinreiche Mutter entmündigt wurde und nur durch ihren Anwalt agieren kann, der Zugriff auf ihr Vermögen hat. Also: Eine ohnmächtige Mutter (Dea-ex-Machina) rettet eine andere ohnmächtige Mutter (Zott) und verschafft letzterer eine sichere Position im Patriarchat der Wissenschaften. Was ist das für eine Message aus dem 19. Jahrhundert?!? Frauen schaffen es selbst nicht und sind auf göttliche Intervention angewiesen? Nur in patriarchalen Strukturen und männlichen Domänen (Forschungslabor) will sich eine intelligente Frau selbstverwirklichen? Ein wirklich enttäuschendes letztes Kapitel. Für den megagenialen Hund Halbsieben einen Stern.

Eine Geschichte, die nicht enden sollte.

Bewertung am 27.03.2025

Bewertungsnummer: 2450663

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eine fesselnde Geschichte über eine mutige Frau: Spannender Geschichtsunterricht mit köstlichem Humor und großen Weisheiten, die mich als Ende 20-Jährige auf viele verschiedene Arten und auf vielen verschiedenen Ebenen sehr berührt hat.

Eine Geschichte, die nicht enden sollte.

Bewertung am 27.03.2025
Bewertungsnummer: 2450663
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eine fesselnde Geschichte über eine mutige Frau: Spannender Geschichtsunterricht mit köstlichem Humor und großen Weisheiten, die mich als Ende 20-Jährige auf viele verschiedene Arten und auf vielen verschiedenen Ebenen sehr berührt hat.

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Eine Frage der Chemie

von Bonnie Garmus

4.6

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Sandra Egger

Orell Füssli Wirz Aarau

Zum Portrait

5/5

Wunderbar und vielschichtig

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich habe mir das Hörbuch angehört. Ein grossartiges Erstlingswerk von Bonnie Garmus. Wunderbar erzählt von der Sprecherin Luise Helm. Man kann sich so richtig schön aufregen ab gewissen Geschehnissen und Charakteren und im nächsten Moment muss man schon wieder loslachen weil Elizabeth kein Blatt vor den Mund nimmt und ihr Zwischentöne und Feinheiten herzlich egal sind.
  • Sandra Egger
  • Buchhändler/-in

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5/5

Wunderbar und vielschichtig

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich habe mir das Hörbuch angehört. Ein grossartiges Erstlingswerk von Bonnie Garmus. Wunderbar erzählt von der Sprecherin Luise Helm. Man kann sich so richtig schön aufregen ab gewissen Geschehnissen und Charakteren und im nächsten Moment muss man schon wieder loslachen weil Elizabeth kein Blatt vor den Mund nimmt und ihr Zwischentöne und Feinheiten herzlich egal sind.

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Maik Eckenstein-Nassian

Orell Füssli Basel

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2/5

Tooooootal unglaubwürdig! Den Hype um das Buch verstehe ich nicht…

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Jung, intelligent, selbstbewusst, eine Frau, die sich nicht die Butter vom Brot nehmen lässt. Alles Faktoren, die zum Erfolg führen sollten - jedoch nicht in den 1950er und 60er Jahren. Als Wissenschaftlerin im Bereich Chemie, unverheiratete und damit alleinerziehende Mutter hat sie sich dem Leben und der Gesellschaft und vor allem all ihrer Vorurteile zu stellen. Eine Sache, die zur damaligen Zeit unmöglich war. - Die Geschichte einer besonderen Frau und ihr Umgang mit all den Hindernissen. Das Cover des Buches passt wunderbar zum Klappentext und in die damalige Zeit. Ich war sehr gespannt auf dieses Buch, war es doch sehr hoch angepriesen und viel diskutiert. Ich erwartete mir eine Geschichte einer erfolgreichen Frau, die ihren Weg geht. Das bekam ich auch, allerdings fragte ich mich zeitweise, wie ein menschlicher Charakter der damaligen Zeit so sein konnte und wäre ich nicht jemand, der Bücher bis zum Ende liest, ich hätte abgebrochen. Der Charakter der Elizabeth Zott ist einfach nur anstrengend und weltfremd und für mich nicht authentisch. Sicher ist es interessant, wie sie ihren Weg geht, aber es wirkt mir dennoch sehr weltfremd. Auch die kleine Tochter mit ihren vier Jahren hatte mehr von einer Erwachsenen, denn von einem Kind. Sicher war mir der Hund sympathisch, denn er dachte wirklich manchmal an interessante Dinge oder über wichtige Fakten nach, dennoch war er zu vermenschlicht, um als Hund rüberzukommen. Zum Ende hin war die Geschichte etwas runder und menschlicher und machte die Geschichte etwas angenehmer. Mein Fazit jedoch ist, dass dies eine absolut nicht authentische Geschichte ist und der Charakter der Elizabeth Zott intelligent, selbstbewusst, weltfremd und ebenfalls nicht authentisch ist. Für mich leider nicht das, was ich erwartet habe.
  • Maik Eckenstein-Nassian
  • Buchhändler/-in

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2/5

Tooooootal unglaubwürdig! Den Hype um das Buch verstehe ich nicht…

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Jung, intelligent, selbstbewusst, eine Frau, die sich nicht die Butter vom Brot nehmen lässt. Alles Faktoren, die zum Erfolg führen sollten - jedoch nicht in den 1950er und 60er Jahren. Als Wissenschaftlerin im Bereich Chemie, unverheiratete und damit alleinerziehende Mutter hat sie sich dem Leben und der Gesellschaft und vor allem all ihrer Vorurteile zu stellen. Eine Sache, die zur damaligen Zeit unmöglich war. - Die Geschichte einer besonderen Frau und ihr Umgang mit all den Hindernissen. Das Cover des Buches passt wunderbar zum Klappentext und in die damalige Zeit. Ich war sehr gespannt auf dieses Buch, war es doch sehr hoch angepriesen und viel diskutiert. Ich erwartete mir eine Geschichte einer erfolgreichen Frau, die ihren Weg geht. Das bekam ich auch, allerdings fragte ich mich zeitweise, wie ein menschlicher Charakter der damaligen Zeit so sein konnte und wäre ich nicht jemand, der Bücher bis zum Ende liest, ich hätte abgebrochen. Der Charakter der Elizabeth Zott ist einfach nur anstrengend und weltfremd und für mich nicht authentisch. Sicher ist es interessant, wie sie ihren Weg geht, aber es wirkt mir dennoch sehr weltfremd. Auch die kleine Tochter mit ihren vier Jahren hatte mehr von einer Erwachsenen, denn von einem Kind. Sicher war mir der Hund sympathisch, denn er dachte wirklich manchmal an interessante Dinge oder über wichtige Fakten nach, dennoch war er zu vermenschlicht, um als Hund rüberzukommen. Zum Ende hin war die Geschichte etwas runder und menschlicher und machte die Geschichte etwas angenehmer. Mein Fazit jedoch ist, dass dies eine absolut nicht authentische Geschichte ist und der Charakter der Elizabeth Zott intelligent, selbstbewusst, weltfremd und ebenfalls nicht authentisch ist. Für mich leider nicht das, was ich erwartet habe.

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