Im Warten sind wir wundervoll

Im Warten sind wir wundervoll Roman

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Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Nein

Verkaufsrang

1587

Erscheinungsdatum

26.09.2024

Verlag

Piper

Seitenzahl

384 (Printausgabe)

Dateigröße

7405 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783492605731

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ePUB 3

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26.09.2024

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Piper

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Deutsch

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9783492605731

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Neubeginn in Amerika

Bewertung am 02.11.2024

Bewertungsnummer: 2331393

Bewertet: eBook (ePUB 3)

War Brides waren Frauen aus Europa, die sich im 2. Weltkrieg in amerikanische GIs verliebt haben. Oft war für die Verliebten nicht klar, ob sie sich, nachdem ihre Soldaten zurück in den USA waren, wiedersehen werden. Als die US-Regierung ein Zeitfenster öffnete indem die Verlobten der US Soldaten in die Staaten einreisen durften - auch die deutschen Frauen, was zuerst nicht klar war - folgten viele dieser Frauen ihren Männern, gaben ihr gewohntes Leben auf und begaben sich über den Atlantik in eine ungewisse Zukunft. So auch Luise, die jedoch am Flughafen nicht auf ihren Verlobten trifft und erstmal auf sich alleine gestellt ist in dem ihr Fremden Land. Mr Ernest und Rosie gaben Luise in dieser ungewissen Zeit halt und starteten eine öffentliche Suchaktion nach ihrem Verlobten Jo Hunter. Ließ Jo sie wirklich Sitzen oder kam ihm genau während ihrer Ankunft etwas unaufschiebbares dazwischen? Luises Geschichte wird von ihrer Enkelin Elfie erzählt. Sie beginnt die Geschichte Stephen, ihrem Sitznachbar während dem Flug nach New York, zu erzählen. In New York will Elfie, ähnlich ihrer Großmutter Luise, ihren Verlobten überraschen. Sie hat jedoch nicht mit sich anbahnenden Gefühlen zwischen ihr und Stephen gerechnet. Das Buch basiert auf einer wahren Begebenheit. Fazit: Das Buch beinhaltet gleichzeitig zwei Liebesgeschichten, wobei diese zwischen Elifie und Stephen für mich eher zweitrangig war. Die kurzen Kapitel und Sätze machen das Buch angenehm und leicht zu lesen. Die entbehrungsreiche Nachkriegszeit in Deutschland wird von der Autorin gut in die Geschichte eingebunden. Die Liebesgeschichte zwischen Luise und Jo Hunter ist schön geschrieben, das Ende des Buches jedoch war mir zu unausführlich und zu schnell beendet. Gerne hätte ich mehr Details erfahren. Die sich anbahnende Liebesgeschichte zwischen Elfie und Stephen war schön zu lesen, jedoch eher zweitrangig und teils überflüssig. Alles in allem ein schönes Buch und eine Hommage an die War Brides.

Neubeginn in Amerika

Bewertung am 02.11.2024
Bewertungsnummer: 2331393
Bewertet: eBook (ePUB 3)

War Brides waren Frauen aus Europa, die sich im 2. Weltkrieg in amerikanische GIs verliebt haben. Oft war für die Verliebten nicht klar, ob sie sich, nachdem ihre Soldaten zurück in den USA waren, wiedersehen werden. Als die US-Regierung ein Zeitfenster öffnete indem die Verlobten der US Soldaten in die Staaten einreisen durften - auch die deutschen Frauen, was zuerst nicht klar war - folgten viele dieser Frauen ihren Männern, gaben ihr gewohntes Leben auf und begaben sich über den Atlantik in eine ungewisse Zukunft. So auch Luise, die jedoch am Flughafen nicht auf ihren Verlobten trifft und erstmal auf sich alleine gestellt ist in dem ihr Fremden Land. Mr Ernest und Rosie gaben Luise in dieser ungewissen Zeit halt und starteten eine öffentliche Suchaktion nach ihrem Verlobten Jo Hunter. Ließ Jo sie wirklich Sitzen oder kam ihm genau während ihrer Ankunft etwas unaufschiebbares dazwischen? Luises Geschichte wird von ihrer Enkelin Elfie erzählt. Sie beginnt die Geschichte Stephen, ihrem Sitznachbar während dem Flug nach New York, zu erzählen. In New York will Elfie, ähnlich ihrer Großmutter Luise, ihren Verlobten überraschen. Sie hat jedoch nicht mit sich anbahnenden Gefühlen zwischen ihr und Stephen gerechnet. Das Buch basiert auf einer wahren Begebenheit. Fazit: Das Buch beinhaltet gleichzeitig zwei Liebesgeschichten, wobei diese zwischen Elifie und Stephen für mich eher zweitrangig war. Die kurzen Kapitel und Sätze machen das Buch angenehm und leicht zu lesen. Die entbehrungsreiche Nachkriegszeit in Deutschland wird von der Autorin gut in die Geschichte eingebunden. Die Liebesgeschichte zwischen Luise und Jo Hunter ist schön geschrieben, das Ende des Buches jedoch war mir zu unausführlich und zu schnell beendet. Gerne hätte ich mehr Details erfahren. Die sich anbahnende Liebesgeschichte zwischen Elfie und Stephen war schön zu lesen, jedoch eher zweitrangig und teils überflüssig. Alles in allem ein schönes Buch und eine Hommage an die War Brides.

Liebe kennt keine Grenzen und keine Nationalitäten

Herbstrose aus 87772 am 23.10.2024

Bewertungsnummer: 2323173

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Die einundzwanzigjährige Luise Adler ist eine der vielen jungen Frauen, die sich nach dem Krieg in einen amerikanischen Besatzungssoldaten verliebten – sie alle versprachen sich in den USA ein besseres Leben. Mit einem der letzten Flüge im Dezember des Jahres 1948 fliegt sie nach New York, zusammen mit vielen anderen hoffnungsvollen „Kriegsbräuten“, den sog. War Brides. Alle werden sie von ihren Verlobten und Freunden abgeholt, nur eine bleibt verloren am Flughafen zurück: Luise. Wo ist ihr Verlobter Joseph Hunter? Das fragen sich auch die Presseleute, die auf sie aufmerksam werden. – Siebzig Jahre später ist auch Luises Enkelin Elfie auf dem Flug nach New York. Sie will ganz überraschend ihren dort studierenden Verlobten besuchen und ihm mitteilen, dass sie nun bereit ist zu heiraten. Ob die Überraschung gelingen wird? Charlotte Inden, geb. 1979, ist eine deutsche Schriftstellerin. Sie studierte Germanistik, Kunstgeschichte und Film- und Fernsehwissenschaften in Marburg, London und Straßburg und arbeitet als Redakteurin bei einer Tageszeitung. Seit 15 Jahren schreibt sie erfolgreich Kinder- und Jugendbücher – „Im Warten sind wir wundervoll“ ist ihr erster Roman für Erwachsene. Die Autorin lebt mit ihrer Familie in Karlsruhe. Es handelt sich hier um einen Roman mit fiktiven Personen, zu dem sie jedoch durch eine wahre Begebenheit inspiriert wurde, wie Charlotte Inden in einem Interview ausdrücklich betonte. Die Geschichte spielt in zwei verschiedenen Zeiten, die in 33 Kapitel aufgeteilt sind und ständig wechseln. Die nicht chronologische rasche Abfolge und die teils extrem kurzen, abgehackten Sätze sind, zumindest zum Anfang, dem Lesefluss sehr hinderlich. Hat man sich erst daran gewöhnt, entwickelt sich um Großmutter Luise eine spannende, einfühlsame und bewegende Geschichte, die die Einstellung der damaligen Besatzungsmacht zu den deutschen Fräulein eindringlich verdeutlicht. Der zweite Erzählstrang spielt in der Gegenwart und handelt von Luises Enkelin Elfie, die im Flugzeug beginnt, ihrem Sitznachbarn die Geschichte ihrer Großmutter zu erzählen. Sowohl inhaltlich als auch sprachlich fällt dieser Teil, verglichen mit dem historischen Geschehen, stark ab. Das Geschehen wirkt erdacht, ist ohne Tiefgang und stark vorhersehbar, ja stellenweise beinahe schnulzig. Für mich mindert dies den ansonsten ausgezeichneten Gesamteindruck. Fazit: Ein außergewöhnlicher Roman – mitreißend und unterhaltend die Geschichte in der Nachkriegszeit, während mich das Geschehen in der Gegenwart nicht berühren konnte.

Liebe kennt keine Grenzen und keine Nationalitäten

Herbstrose aus 87772 am 23.10.2024
Bewertungsnummer: 2323173
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Die einundzwanzigjährige Luise Adler ist eine der vielen jungen Frauen, die sich nach dem Krieg in einen amerikanischen Besatzungssoldaten verliebten – sie alle versprachen sich in den USA ein besseres Leben. Mit einem der letzten Flüge im Dezember des Jahres 1948 fliegt sie nach New York, zusammen mit vielen anderen hoffnungsvollen „Kriegsbräuten“, den sog. War Brides. Alle werden sie von ihren Verlobten und Freunden abgeholt, nur eine bleibt verloren am Flughafen zurück: Luise. Wo ist ihr Verlobter Joseph Hunter? Das fragen sich auch die Presseleute, die auf sie aufmerksam werden. – Siebzig Jahre später ist auch Luises Enkelin Elfie auf dem Flug nach New York. Sie will ganz überraschend ihren dort studierenden Verlobten besuchen und ihm mitteilen, dass sie nun bereit ist zu heiraten. Ob die Überraschung gelingen wird? Charlotte Inden, geb. 1979, ist eine deutsche Schriftstellerin. Sie studierte Germanistik, Kunstgeschichte und Film- und Fernsehwissenschaften in Marburg, London und Straßburg und arbeitet als Redakteurin bei einer Tageszeitung. Seit 15 Jahren schreibt sie erfolgreich Kinder- und Jugendbücher – „Im Warten sind wir wundervoll“ ist ihr erster Roman für Erwachsene. Die Autorin lebt mit ihrer Familie in Karlsruhe. Es handelt sich hier um einen Roman mit fiktiven Personen, zu dem sie jedoch durch eine wahre Begebenheit inspiriert wurde, wie Charlotte Inden in einem Interview ausdrücklich betonte. Die Geschichte spielt in zwei verschiedenen Zeiten, die in 33 Kapitel aufgeteilt sind und ständig wechseln. Die nicht chronologische rasche Abfolge und die teils extrem kurzen, abgehackten Sätze sind, zumindest zum Anfang, dem Lesefluss sehr hinderlich. Hat man sich erst daran gewöhnt, entwickelt sich um Großmutter Luise eine spannende, einfühlsame und bewegende Geschichte, die die Einstellung der damaligen Besatzungsmacht zu den deutschen Fräulein eindringlich verdeutlicht. Der zweite Erzählstrang spielt in der Gegenwart und handelt von Luises Enkelin Elfie, die im Flugzeug beginnt, ihrem Sitznachbarn die Geschichte ihrer Großmutter zu erzählen. Sowohl inhaltlich als auch sprachlich fällt dieser Teil, verglichen mit dem historischen Geschehen, stark ab. Das Geschehen wirkt erdacht, ist ohne Tiefgang und stark vorhersehbar, ja stellenweise beinahe schnulzig. Für mich mindert dies den ansonsten ausgezeichneten Gesamteindruck. Fazit: Ein außergewöhnlicher Roman – mitreißend und unterhaltend die Geschichte in der Nachkriegszeit, während mich das Geschehen in der Gegenwart nicht berühren konnte.

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Im Warten sind wir wundervoll

von Charlotte Inden

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