Ein Schimmern am Berg
Band 10

Ein Schimmern am Berg Ein Fall für Commissario Grauner

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Ein Schimmern am Berg

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Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

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Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

1359

Erscheinungsdatum

01.12.2024

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

272 (Printausgabe)

Dateigröße

9409 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783462311471

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01.12.2024

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Kiepenheuer & Witsch

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9783462311471

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Marmor und Marillen

Ele aus xxx am 22.01.2025

Bewertungsnummer: 2392825

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Ein Schimmern im Berg, Kriminalroman von Lenz Koppelstätter, ‎ Kiepenheuer & Witsch eBook. Commissario Grauner ermittelt zwischen Marmor und Marillen, parallel dazu in New York Saltapepe und Tappeiner. Im Marmorbruch von Laas wird eine, von einer Marmorschneidemaschine, zerstückelte Leiche entdeckt. Es handelt sich um die ortsansässige Bildhauerin. Einen Teil der Ermittlercrew verschlägt es in diesem Teil nach New York, deshalb ist Grauner auf die Mithilfe von Staatsanwalt Belli angewiesen. Marmor, vergiftete Marillen und die Mafia es ist rasant spannend. Auch noch nach dem 10. Band bin ich von Koppelstätters Südtirolkrimis begeistert. Schon im Prolog setzt die Handlung mit der grausigen Auffinde-Situation ein, die Spannung bleibt auf hohem Niveau und endet in einem nervenzerreißenden Finale. Doch ein Versprechen für weitere packende Romane steht schon im Epilog. Das Spiel wird weitergehen. Dazwischen reichlich Wendungen und falsche Fährten und erst ganz am Ende habe ich die Auflösung zusammen mit den Ermittlern erfahren. Im vorliegenden Band teilt sich das Ermittlerteam, denn die Geschichte betreffend den Marmor und der Bildhauerei ziehen Kreise bis in die Staaten. Da bieten sich Tappeiner und Saltapepe, die Urlaub in den USA machen, für Ermittlungen über dem Atlantik geradezu an. Dieser Handlungsstrang war noch brisanter als der in Südtirol. Ich konnte mich in die Angst von Saltapepe direkt hineinfühlen, auch das italienische Ambiente in New York habe ich genossen. Der Ermittlungszeitraum zieht sich vom 4. Bis zum 7 August. Kurze Kapitel abwechselnd in den Handlungssträngen befeuern die Lesegeschwindigkeit, da sie oft an den spannendsten Punkten wechseln. Italienische Phrasen, besonders Grauners Flüche, ebenfalls die schlagfertigen Dialoge machen die Geschichte lebendig. Ohne Übersetzung trotzdem verständlich. Ein flüssiger und bildhafter Schreibstil zeichnet Koppelstätters Romane aus. Gerne genieße ich die Südtirol Krimis, das Setting ist mir aus diversen Urlauben bekannt, bzw. macht Lust, beim nächsten Aufenthalt, die Orte zu besuchen. Saltapepe ist immer wieder für Überraschungen gut, diese Figur hat sich im Laufe der Bände enorm weiterentwickelt. Tappeiner ist diesmal nicht so in den Vordergrund getreten. Grauner der schrullige Commissario, der seine Kühe und seine Familie gleichermaßen liebt, hat auch diesmal private Probleme, das macht ihn überaus menschlich und sympathisch. Trotzdem löst er den Fall auf bekannt souveräne Art. Diesmal im Beisein seines nicht so von ihm geschätzten Staatsanwalt Belli. Die Zusammenarbeit der beiden hat mich immer wieder schmunzeln lassen. Mir gefällt, dass sich der Autor immer wieder etwas Neues einfallen lässt, gut gemacht. Auch Belli hat mich im Band 10 überrascht, er wirkte geradezu menschlich auf mich. Die Probleme der Menschen in Südtirol sind wieder einmal aus einer anderen Sicht zur Sprache gekommen. Das dies dem gebürtigen Südtiroler Autor am Herzen liegt merkt man in jeder Folge. Ganz vorne befindet sich wieder eine Karte vom Gebiet der Marmorberge bei Laas im Vinschgau. Wer sich die Karte in Farbe und zoombar am Computer ansehen möchte, für den ist ein Link angegeben. Ich fand den 10. Band der Südtirolkrimi-Serie ganz besonders unterhaltsam und spannend. Deshalb hatte ich auch kaum Gelegenheit den Reader aus der Hand zu legen, bis der letzte Satz gelesen war. Koppelstätter steigert sich immer mehr und die Krimis werden für mich von Band zu Band aufregender. Eine Verheißung auf Fortsetzung ist gegeben, darauf freue ich mich schon. Ein Muss für Grauner-Fans, doch auch ohne Vorwissen kann dieser Band gelesen werden, allerdings wäre es schade die Entwicklung der Figuren nicht von Beginn an zu verfolgen. Leseempfehlung und 5 Sterne

Marmor und Marillen

Ele aus xxx am 22.01.2025
Bewertungsnummer: 2392825
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Ein Schimmern im Berg, Kriminalroman von Lenz Koppelstätter, ‎ Kiepenheuer & Witsch eBook. Commissario Grauner ermittelt zwischen Marmor und Marillen, parallel dazu in New York Saltapepe und Tappeiner. Im Marmorbruch von Laas wird eine, von einer Marmorschneidemaschine, zerstückelte Leiche entdeckt. Es handelt sich um die ortsansässige Bildhauerin. Einen Teil der Ermittlercrew verschlägt es in diesem Teil nach New York, deshalb ist Grauner auf die Mithilfe von Staatsanwalt Belli angewiesen. Marmor, vergiftete Marillen und die Mafia es ist rasant spannend. Auch noch nach dem 10. Band bin ich von Koppelstätters Südtirolkrimis begeistert. Schon im Prolog setzt die Handlung mit der grausigen Auffinde-Situation ein, die Spannung bleibt auf hohem Niveau und endet in einem nervenzerreißenden Finale. Doch ein Versprechen für weitere packende Romane steht schon im Epilog. Das Spiel wird weitergehen. Dazwischen reichlich Wendungen und falsche Fährten und erst ganz am Ende habe ich die Auflösung zusammen mit den Ermittlern erfahren. Im vorliegenden Band teilt sich das Ermittlerteam, denn die Geschichte betreffend den Marmor und der Bildhauerei ziehen Kreise bis in die Staaten. Da bieten sich Tappeiner und Saltapepe, die Urlaub in den USA machen, für Ermittlungen über dem Atlantik geradezu an. Dieser Handlungsstrang war noch brisanter als der in Südtirol. Ich konnte mich in die Angst von Saltapepe direkt hineinfühlen, auch das italienische Ambiente in New York habe ich genossen. Der Ermittlungszeitraum zieht sich vom 4. Bis zum 7 August. Kurze Kapitel abwechselnd in den Handlungssträngen befeuern die Lesegeschwindigkeit, da sie oft an den spannendsten Punkten wechseln. Italienische Phrasen, besonders Grauners Flüche, ebenfalls die schlagfertigen Dialoge machen die Geschichte lebendig. Ohne Übersetzung trotzdem verständlich. Ein flüssiger und bildhafter Schreibstil zeichnet Koppelstätters Romane aus. Gerne genieße ich die Südtirol Krimis, das Setting ist mir aus diversen Urlauben bekannt, bzw. macht Lust, beim nächsten Aufenthalt, die Orte zu besuchen. Saltapepe ist immer wieder für Überraschungen gut, diese Figur hat sich im Laufe der Bände enorm weiterentwickelt. Tappeiner ist diesmal nicht so in den Vordergrund getreten. Grauner der schrullige Commissario, der seine Kühe und seine Familie gleichermaßen liebt, hat auch diesmal private Probleme, das macht ihn überaus menschlich und sympathisch. Trotzdem löst er den Fall auf bekannt souveräne Art. Diesmal im Beisein seines nicht so von ihm geschätzten Staatsanwalt Belli. Die Zusammenarbeit der beiden hat mich immer wieder schmunzeln lassen. Mir gefällt, dass sich der Autor immer wieder etwas Neues einfallen lässt, gut gemacht. Auch Belli hat mich im Band 10 überrascht, er wirkte geradezu menschlich auf mich. Die Probleme der Menschen in Südtirol sind wieder einmal aus einer anderen Sicht zur Sprache gekommen. Das dies dem gebürtigen Südtiroler Autor am Herzen liegt merkt man in jeder Folge. Ganz vorne befindet sich wieder eine Karte vom Gebiet der Marmorberge bei Laas im Vinschgau. Wer sich die Karte in Farbe und zoombar am Computer ansehen möchte, für den ist ein Link angegeben. Ich fand den 10. Band der Südtirolkrimi-Serie ganz besonders unterhaltsam und spannend. Deshalb hatte ich auch kaum Gelegenheit den Reader aus der Hand zu legen, bis der letzte Satz gelesen war. Koppelstätter steigert sich immer mehr und die Krimis werden für mich von Band zu Band aufregender. Eine Verheißung auf Fortsetzung ist gegeben, darauf freue ich mich schon. Ein Muss für Grauner-Fans, doch auch ohne Vorwissen kann dieser Band gelesen werden, allerdings wäre es schade die Entwicklung der Figuren nicht von Beginn an zu verfolgen. Leseempfehlung und 5 Sterne

Eine gelungene Fortsetzung

Gertie G. aus Wien am 16.01.2025

Bewertungsnummer: 2387884

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Dieser 10. Krimi rund um Commissario Grauner ist ein wenig anders als seine Vorgänger, denn wir machen auch einen Sprung nach Amerika, wo Ispettore Salvatore Saltapepe und Ispettore Silvia Tappeiner gemeinsame Urlaubstage verbringen. Deswegen muss Grauner, der durch ein Missverständnis doch nicht in den vorzeitigen Ruhestand gehen kann, um sich um seine Ehe, die Kühe und die eventuell bevorstehende Hofübergabe zu kümmern, zu einem Tatort im berühmten Marmorsteinbruch von Laas fahren und muss auf die übliche Unterstützung der seiner Mitarbeiter verzichten und einigen Kleinkram selbst erledigen.. Was ist passiert? Annabel Reiterer, eine Bildhauerin aus Laas, ist von der Marmorschneidemaschine in Stücke geschnitten worden. Tatverdächtig der Fahrer dieser Maschine, der wie so viele andere auch, in die charmante Frau verliebt war. Blöderweise kann er sich an nichts erinnern, weil er zur Tatzeit sinnlos betrunken war. Gemeinsam mit Staatsanwalt Belli, mit dem es immer wieder Missverständnisse gibt, weil sie höchst unterschiedliche Charaktere sind, muss Grauner den Fall lösen, der sich als ziemlich komplex erweist. Neben dem weißen Marmor, der in alle Welt verschifft wird, ist der Anbau der köstlichen Marillen das zweite wirtschaftliche Standbein von Laas. Mit dem Fruchtfleisch sind einige Marmorblöcke des Steinbruchs beschmiert worden. Waren das die Gegner des Steinbruchs zu denen auch der Ehemann der Toten gehört? Und warum liegt Belli mit einer Vergiftung im Krankenhaus, nachdem er von den Früchten, die im Büro des Steinbruchs herumstehen, gekostet hat? Als sich eine vage Spur nach Amerika ergibt, muss Saltapepe dieser nachgehen, weil er eh schon vor Ort ist. Dabei hat er ganz andere Probleme, denn ein Angehöriger der Neapolitanischen Mafia ist ihm auf den Fersen und entführt Silvia Tappeiner. Meine Meinung: Dieser 10. Fall zeigt einerseits, wie groß die Reichweite der Mafia ist und andererseits wie weit die Profitgier mancher Unternehmer geht. Gut gefällt mir, dass sich Grauner und Belli zusammenraufen. Trotz aller Unterschiede haben sie doch einiges gemeinsam, auch wenn es ihnen nicht bewusst ist. Lenz Koppelstätter versteht es wieder ausgezeichnet die Mentalitätsunterschiede der verschiedenen Regionen Italiens darzustellen. Hier die bodenständigen Südtiroler, dort die arroganten Römer oder Mailänder oder die Neapolitaner, die nichts außer Fußball im Kopf zu haben scheinen. Mit dem Sidestep nach Amerika gibt Lenz Koppelstätter der Reihe eine dramatische Wendung, Wir werden sehen, ob und wie es mit Saltapepe und Tappeiner weitergeht. Ich fürchte, das Ende der Reihe ist ziemlich nahe, denn Grauners Ehefrau Alba setzt ihm das (imaginäre) Messen an die Brust. Fazit: Gerne gebe ich diesem 10. Fall für Commissario Grauner wieder 5 Sterne.

Eine gelungene Fortsetzung

Gertie G. aus Wien am 16.01.2025
Bewertungsnummer: 2387884
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Dieser 10. Krimi rund um Commissario Grauner ist ein wenig anders als seine Vorgänger, denn wir machen auch einen Sprung nach Amerika, wo Ispettore Salvatore Saltapepe und Ispettore Silvia Tappeiner gemeinsame Urlaubstage verbringen. Deswegen muss Grauner, der durch ein Missverständnis doch nicht in den vorzeitigen Ruhestand gehen kann, um sich um seine Ehe, die Kühe und die eventuell bevorstehende Hofübergabe zu kümmern, zu einem Tatort im berühmten Marmorsteinbruch von Laas fahren und muss auf die übliche Unterstützung der seiner Mitarbeiter verzichten und einigen Kleinkram selbst erledigen.. Was ist passiert? Annabel Reiterer, eine Bildhauerin aus Laas, ist von der Marmorschneidemaschine in Stücke geschnitten worden. Tatverdächtig der Fahrer dieser Maschine, der wie so viele andere auch, in die charmante Frau verliebt war. Blöderweise kann er sich an nichts erinnern, weil er zur Tatzeit sinnlos betrunken war. Gemeinsam mit Staatsanwalt Belli, mit dem es immer wieder Missverständnisse gibt, weil sie höchst unterschiedliche Charaktere sind, muss Grauner den Fall lösen, der sich als ziemlich komplex erweist. Neben dem weißen Marmor, der in alle Welt verschifft wird, ist der Anbau der köstlichen Marillen das zweite wirtschaftliche Standbein von Laas. Mit dem Fruchtfleisch sind einige Marmorblöcke des Steinbruchs beschmiert worden. Waren das die Gegner des Steinbruchs zu denen auch der Ehemann der Toten gehört? Und warum liegt Belli mit einer Vergiftung im Krankenhaus, nachdem er von den Früchten, die im Büro des Steinbruchs herumstehen, gekostet hat? Als sich eine vage Spur nach Amerika ergibt, muss Saltapepe dieser nachgehen, weil er eh schon vor Ort ist. Dabei hat er ganz andere Probleme, denn ein Angehöriger der Neapolitanischen Mafia ist ihm auf den Fersen und entführt Silvia Tappeiner. Meine Meinung: Dieser 10. Fall zeigt einerseits, wie groß die Reichweite der Mafia ist und andererseits wie weit die Profitgier mancher Unternehmer geht. Gut gefällt mir, dass sich Grauner und Belli zusammenraufen. Trotz aller Unterschiede haben sie doch einiges gemeinsam, auch wenn es ihnen nicht bewusst ist. Lenz Koppelstätter versteht es wieder ausgezeichnet die Mentalitätsunterschiede der verschiedenen Regionen Italiens darzustellen. Hier die bodenständigen Südtiroler, dort die arroganten Römer oder Mailänder oder die Neapolitaner, die nichts außer Fußball im Kopf zu haben scheinen. Mit dem Sidestep nach Amerika gibt Lenz Koppelstätter der Reihe eine dramatische Wendung, Wir werden sehen, ob und wie es mit Saltapepe und Tappeiner weitergeht. Ich fürchte, das Ende der Reihe ist ziemlich nahe, denn Grauners Ehefrau Alba setzt ihm das (imaginäre) Messen an die Brust. Fazit: Gerne gebe ich diesem 10. Fall für Commissario Grauner wieder 5 Sterne.

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von Lenz Koppelstätter

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