Tausche zwei Hitler gegen eine Marilyn

Tausche zwei Hitler gegen eine Marilyn Roman

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Tausche zwei Hitler gegen eine Marilyn

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

08.07.2024

Verlag

Unionsverlag

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

18.6/11.1/2.8 cm

Gewicht

330 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Two Hitlers and a Marilyn

Übersetzt von

Dirk van Gunsteren

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-293-71016-0

Beschreibung

Rezension

»Ein humorvolles, herzerwärmendes Buch über das Heranwachsen in der Vorstadt, das Fan-Dasein und so vieles mehr. Eine vergnügliche, anrührende Lektüre.«
»Eine wahre Geschichte: Adam Andrusier, der hier seinen sehr unterhaltenden Erstling vorlegt, ist nach einer Jugend als Sammler schliesslich Autografenhändler geworden. Immer, wenn ich nach Lesungen Bücher signiere, frage ich mich, was den Leuten so ein Namenszug bedeutet. Hier wird klar: Das kann zur Leidenschaft, sogar zum Lebensinhalt werden. Und je weniger man das versteht, desto mehr amüsiert man sich darüber, wozu echte Sammler fähig sind. Dieses lustige Buch ist ein Spaziergang durch unbekannte Welten, wahnsinnig interessant.«
»Vom Autogrammsammeln erzählt Andrusier sehr witzig mit feiner Selbstironie. Ein warmherziger Blick auf einen Kosmos von Exzentrikern und gefälschten Unterschriften.« ("ZDF")
»In Andrusiers Debüt erfährt man interessante Dinge über die Gepflogenheiten im Autogrammhandel. Er schildert diese Geschichte mit einem Humor, der in seiner (Selbst)-Ironie und Schwärze Elemente dessen aufweist, was als ›jüdischer Humor‹ gilt. Sehr Trauriges und sehr Komisches geht dabei auf beglückende Weise eine Symbiose ein.« ("taz")
»Adams Wandel vom Sammler zum Händler seltener Autographen, die ewig wechselnde Dauerbeziehung zur Jugendfreundin Rachel, die fragile Ehe seiner Eltern: all das entwickelt einen wachsenden Sog. Die titelgebenden Figuren – Hitler und Marilyn – stehen als pars pro toto für ein abgründiges 20. Jahrhundert. So offen Andrusiers Erzähler die vertrackte psychische Konstellation seiner Angehörigen beschreibt, ja phasenweise wie ein Analytiker seziert, so unverbrüchlich begleitet seine Empathie die Familienmitglieder, allen voran den Vater und die darunter leidende Mutter. Sein Buch, so der Autor, habe auch etwas von einem Liebesbrief an sie, deren Generation die Traumatisierungen des Holocaust nicht einfach abschütteln konnte.« ("Bayern 2")
»Andrusier erzählt geistreich und mit exzeptioneller, selbstironischer Souveränität. Woher nur kommen all diese Händler seltener antiquarischer Bücher, Autogramme und Autografen, die wie Adam Andrusier so famos und klug und mitreissend ironisch von exzentrischen Schicksalen, verbogenen Leben, abseitigen Obsessionen so leicht, so luftig erzählen können?« ("Der Standard")
»Andrusier unterhält kurzweilig. Er ist ein grosser Spötter, der im Absurden das Menschliche erkennt und aus alltäglichem Chaos amüsanten Lesestoff gemacht hat.« ("Westfälischer Anzeiger")
»Aufs Herrlichste nimmt der Autor die fast schon unheimliche Besessenheit eines Sammlers auf die Schippe. Diese absonderliche Welt treibt die Handlung voran, doch die wahre Geschichte entfaltet sich in der vertrackten Beziehung zwischen Vater und Sohn.« ("The Guardian")
»Mit seinem Debütroman ist Adam Andrusier ein mal liebevoll komischer, mal scharf satirischer Blick auf das Erwachsenwerden im Norden Londons gelungen.« ("Die Ostthüringer Zeitung")
»Eine ziemlich ungewöhnliche Autobiografie mit einigen schrägen Begegnungen mit Prominenten aus Musik, Film, Kunst, Literatur und Politik und tiefen Einblicken in die Welt des Britischen und internationalen Unterschriftenhandels.« ("BücherTreff.de")

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Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

08.07.2024

Verlag

Unionsverlag

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

18.6/11.1/2.8 cm

Gewicht

330 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Two Hitlers and a Marilyn

Übersetzt von

Dirk van Gunsteren

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-293-71016-0

EU-Ansprechpartner

Prolit
Siemensstr. 16, 35463 - DE, Fernwald
service@prolit.de

Herstelleradresse

Unionsverlag
Neptunstraße 20, 8032 - CH, Zürich
mail@unionsverlag.ch

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Langweilige Autobiografie

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 27.05.2023

Bewertungsnummer: 1949557

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich habe das Buch zunächst für einen fiktiven Roman gehalten und gedacht, es würde sich um eine humorvolle Erzählung handeln. Das Cover, der Klappentext und die Meinungen anderer haben auch darauf hingedeutet. Leider wird das Buch diesen Erwartungen nicht gerecht. Der Autor erzählt von seiner eher normalen Kindheit, Jugend und den frühen Jahren als Erwachsener. Der einzige rote Faden in der Geschichte ist seine Leidenschaft fürs Sammeln von Autogrammen. Die daraus folgenden Anekdoten mit berühmten Persönlichkeiten fand ich leider auch nicht interessant. Jedoch gab es ein paar humorvolle Stellen, bei denen ich schmunzeln musste. Dabei ging es meistens um seine Beziehung zu seinem Vater und die Familiendynamik. Meiner Meinung nach, wäre hier ein guter Ansatz gewesen mehr aus der Geschichte zu machen. Ansatzweise werden die unterschiedlichen Persönlichkeiten gut beschrieben, es bleibt aber zu sehr an der Oberfläche. Ich hätte mir da noch mehr Tiefgang gewünscht. So bleiben viele Beziehungen leidenschaftslos, z.B. die zu seiner Freundin. Zusammenfassend kann ich das Buch leider nicht weiterempfehlen, höchstens denen, die am Leben des Autors interessiert sind.

Langweilige Autobiografie

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 27.05.2023
Bewertungsnummer: 1949557
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich habe das Buch zunächst für einen fiktiven Roman gehalten und gedacht, es würde sich um eine humorvolle Erzählung handeln. Das Cover, der Klappentext und die Meinungen anderer haben auch darauf hingedeutet. Leider wird das Buch diesen Erwartungen nicht gerecht. Der Autor erzählt von seiner eher normalen Kindheit, Jugend und den frühen Jahren als Erwachsener. Der einzige rote Faden in der Geschichte ist seine Leidenschaft fürs Sammeln von Autogrammen. Die daraus folgenden Anekdoten mit berühmten Persönlichkeiten fand ich leider auch nicht interessant. Jedoch gab es ein paar humorvolle Stellen, bei denen ich schmunzeln musste. Dabei ging es meistens um seine Beziehung zu seinem Vater und die Familiendynamik. Meiner Meinung nach, wäre hier ein guter Ansatz gewesen mehr aus der Geschichte zu machen. Ansatzweise werden die unterschiedlichen Persönlichkeiten gut beschrieben, es bleibt aber zu sehr an der Oberfläche. Ich hätte mir da noch mehr Tiefgang gewünscht. So bleiben viele Beziehungen leidenschaftslos, z.B. die zu seiner Freundin. Zusammenfassend kann ich das Buch leider nicht weiterempfehlen, höchstens denen, die am Leben des Autors interessiert sind.

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Tausche zwei Hitler gegen eine Marilyn

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Kathrin Bögelsack

Orell Füssli Bern

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5/5

Einzigartige Vater-Sohn-Geschichte

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Der Titel von Adam Andrusiers autobiografischem Roman ist mir gleich ins Auge gesprungen. Er erzählt in der ersten Person und in chronologischer Reihenfolge vom Beginn seiner Leidenschaft für das Sammeln von Autogrammen in den 80er-Jahren in Pinner, einem Vorort Londons, von seiner Kindheit und Jugend, der ersten Liebe, seinem Musikstudium in Cambridge, dem Start seiner Karriere als Autographenhändler und immer wieder von seiner Familie, insbesondere von seinem Vater. Sein Roman ist ein Porträt des Vaters, aber auch der Versuch eines Sohnes, das nicht immer einfache Verhältnis mit etwas Distanz zu betrachten. Zugleich kritisch und warmherzig ist das Ergebnis. Einmalig ist, wie er den Roman mithilfe der gesammelten Autogramme strukturiert. So ist jedem Kapitel der Abdruck eines Autogramms und eines Zitats der jeweiligen Person vorangestellt und Andrusier erzählt uns nebenbei von seinen Versuchen, dieses Autogramms habhaft zu werden. Ein bemerkenswerte, persönliche, stark kultur- und zeitgeschichtlich geprägte Vater-Sohn-Geschichte, die mich immer wieder schmunzeln liess.
  • Kathrin Bögelsack
  • Buchhändler/-in

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Einzigartige Vater-Sohn-Geschichte

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Der Titel von Adam Andrusiers autobiografischem Roman ist mir gleich ins Auge gesprungen. Er erzählt in der ersten Person und in chronologischer Reihenfolge vom Beginn seiner Leidenschaft für das Sammeln von Autogrammen in den 80er-Jahren in Pinner, einem Vorort Londons, von seiner Kindheit und Jugend, der ersten Liebe, seinem Musikstudium in Cambridge, dem Start seiner Karriere als Autographenhändler und immer wieder von seiner Familie, insbesondere von seinem Vater. Sein Roman ist ein Porträt des Vaters, aber auch der Versuch eines Sohnes, das nicht immer einfache Verhältnis mit etwas Distanz zu betrachten. Zugleich kritisch und warmherzig ist das Ergebnis. Einmalig ist, wie er den Roman mithilfe der gesammelten Autogramme strukturiert. So ist jedem Kapitel der Abdruck eines Autogramms und eines Zitats der jeweiligen Person vorangestellt und Andrusier erzählt uns nebenbei von seinen Versuchen, dieses Autogramms habhaft zu werden. Ein bemerkenswerte, persönliche, stark kultur- und zeitgeschichtlich geprägte Vater-Sohn-Geschichte, die mich immer wieder schmunzeln liess.

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