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Liebewesen Roman

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

6286

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

30.08.2024

Verlag

Eichborn

Seitenzahl

224

Maße (L/B/H)

18.3/12.3/2.1 cm

Gewicht

220 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8479-0181-5

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

6286

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

30.08.2024

Verlag

Eichborn

Seitenzahl

224

Maße (L/B/H)

18.3/12.3/2.1 cm

Gewicht

220 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8479-0181-5

Herstelleradresse

Eichborn Verlag
Schanzenstraße 6-20
51063 Köln
DE

Email: telefonmarketing@luebbe.de

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Ganz großes Lesevergnügen

Edith Berger am 31.03.2025

Bewertungsnummer: 2453425

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die bösartigen Erziehungsmethoden ihrer Mutter sind in Lio tief eingegraben. Der alkoholkranke Vater ist für Lio nur ein schwacher Lichtblick. Ihre Freundin Mariam lernt sie auf einer Uni-Rollschuhparty kennen. Sie ziehen zusammen. Während Mariam mit sich gut zurecht kommt und sich ganz ok findet, hat Lio überhaupt keine Beziehung zu sich und ihrem Körper. Und schon gar nicht würde sie jemand an sich heranlassen. Als Lio Max kennenlernt, verlieben sie sich. Obwohl die Gefühle groß sind, ist die Beziehung schwierig. Und dann wird Lio schwanger.

Ganz großes Lesevergnügen

Edith Berger am 31.03.2025
Bewertungsnummer: 2453425
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die bösartigen Erziehungsmethoden ihrer Mutter sind in Lio tief eingegraben. Der alkoholkranke Vater ist für Lio nur ein schwacher Lichtblick. Ihre Freundin Mariam lernt sie auf einer Uni-Rollschuhparty kennen. Sie ziehen zusammen. Während Mariam mit sich gut zurecht kommt und sich ganz ok findet, hat Lio überhaupt keine Beziehung zu sich und ihrem Körper. Und schon gar nicht würde sie jemand an sich heranlassen. Als Lio Max kennenlernt, verlieben sie sich. Obwohl die Gefühle groß sind, ist die Beziehung schwierig. Und dann wird Lio schwanger.

Ungeschönt, zynisch, ehrlich und verletzlich - ein etwas anderer Beziehungsroman

nessabo am 21.12.2024

Bewertungsnummer: 2369169

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Meine Erwartungen an „Liebewesen“ wurden nicht enttäuscht, im Gegenteil. Dieser Roman hat mich von Seite 1 an gefesselt, obwohl es ein eher leiser Roman ist, der viel mit Beobachtungen arbeitet. Doch das macht ihn überraschenderweise nicht weniger mitreißend. Irgendwie ist das hier ein Liebesroman, ohne ein solcher zu sein. Er setzt eine romantische Beziehung zwar in den Mittelpunkt der Handlung, doch klassische Romantik sucht mensch beim Lesen vergeblich. Die Beziehung von Lio und Max ist besonders. Sie ist nicht laut, sondern leise, von Zärtlichkeit geprägt und trotzdem von Verletzungen begleitet. Beide bringen ihre eigenen Traumata mit in die Beziehung ein und versuchen, sich von ihnen zu lösen. Ganz besonders steht Lio als Erzählerin im Fokus. Ihre Vergangenheit offenbart sich den Lesenden im Laufe der Handlung und ist schlicht herzzerreißend. Beginnend mit einer gewaltvollen und emotional abwesenden Mutter sowie einem sanften und doch überforderten Vater, endend mit einer Vergew@ltigung - all das trägt Lio in sich. Als sie von Max schwanger wird, folgen wir ihr im Gleichtakt der Schwangerschaftswochen - bis zur Entscheidung in SSW 12. Ich finde diesen Roman wirklich absolut rund. Er geht unter die Haut, thematisiert unbegreiflich schlimme Dinge und wird immer wieder gesellschaftskritisch, ohne dabei zu schwer zu sein. Er legt mit seinem leichten Zynismus und Lios trockenen Beobachtungen den Finger in die Wunde - oft habe ich zustimmend genickt. Außerdem weigert sich Caroline Schmitt, ihre Figuren klar einzuordnen. Max ist sanft und trotzdem manchmal mindestens unsensibel, Lio ist offen und verschlossen gleichermaßen. Ich wollte sowohl Max als auch Lio an mehreren Stellen gerne schütteln und konnte sie dann doch wieder verstehen. Die beiden zusammen funktionieren auf eine schwer zu beschreibende Weise, eine klassische Romance bekommen wir hier aber trotzdem keinesfalls. Und dann ist das auch nicht das einzige Duo des Romans, denn die Freundinnenschaft zu Mariam bildet ein ausgleichendes und so wichtiges Element in einer von romantischer Liebe geprägten Welt. Ein schonungslos ehrliches Buch mit unglaublich viel Tiefgang, das mich emotional sehr berührt hat. Es zeugt von großer Authentizität in Bezug auf Beziehungen, den eigenen Körper und die Auswirkungen von Traumata. Und am Ende ist es eine Geschichte über Befreiung in einem sehr greifbaren, menschlichen Sinne. . . . TW: Gewalt gegen Kinder, Vergew@ltigung, Abtreibung, Tod, Komplikationen nach einer OP

Ungeschönt, zynisch, ehrlich und verletzlich - ein etwas anderer Beziehungsroman

nessabo am 21.12.2024
Bewertungsnummer: 2369169
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Meine Erwartungen an „Liebewesen“ wurden nicht enttäuscht, im Gegenteil. Dieser Roman hat mich von Seite 1 an gefesselt, obwohl es ein eher leiser Roman ist, der viel mit Beobachtungen arbeitet. Doch das macht ihn überraschenderweise nicht weniger mitreißend. Irgendwie ist das hier ein Liebesroman, ohne ein solcher zu sein. Er setzt eine romantische Beziehung zwar in den Mittelpunkt der Handlung, doch klassische Romantik sucht mensch beim Lesen vergeblich. Die Beziehung von Lio und Max ist besonders. Sie ist nicht laut, sondern leise, von Zärtlichkeit geprägt und trotzdem von Verletzungen begleitet. Beide bringen ihre eigenen Traumata mit in die Beziehung ein und versuchen, sich von ihnen zu lösen. Ganz besonders steht Lio als Erzählerin im Fokus. Ihre Vergangenheit offenbart sich den Lesenden im Laufe der Handlung und ist schlicht herzzerreißend. Beginnend mit einer gewaltvollen und emotional abwesenden Mutter sowie einem sanften und doch überforderten Vater, endend mit einer Vergew@ltigung - all das trägt Lio in sich. Als sie von Max schwanger wird, folgen wir ihr im Gleichtakt der Schwangerschaftswochen - bis zur Entscheidung in SSW 12. Ich finde diesen Roman wirklich absolut rund. Er geht unter die Haut, thematisiert unbegreiflich schlimme Dinge und wird immer wieder gesellschaftskritisch, ohne dabei zu schwer zu sein. Er legt mit seinem leichten Zynismus und Lios trockenen Beobachtungen den Finger in die Wunde - oft habe ich zustimmend genickt. Außerdem weigert sich Caroline Schmitt, ihre Figuren klar einzuordnen. Max ist sanft und trotzdem manchmal mindestens unsensibel, Lio ist offen und verschlossen gleichermaßen. Ich wollte sowohl Max als auch Lio an mehreren Stellen gerne schütteln und konnte sie dann doch wieder verstehen. Die beiden zusammen funktionieren auf eine schwer zu beschreibende Weise, eine klassische Romance bekommen wir hier aber trotzdem keinesfalls. Und dann ist das auch nicht das einzige Duo des Romans, denn die Freundinnenschaft zu Mariam bildet ein ausgleichendes und so wichtiges Element in einer von romantischer Liebe geprägten Welt. Ein schonungslos ehrliches Buch mit unglaublich viel Tiefgang, das mich emotional sehr berührt hat. Es zeugt von großer Authentizität in Bezug auf Beziehungen, den eigenen Körper und die Auswirkungen von Traumata. Und am Ende ist es eine Geschichte über Befreiung in einem sehr greifbaren, menschlichen Sinne. . . . TW: Gewalt gegen Kinder, Vergew@ltigung, Abtreibung, Tod, Komplikationen nach einer OP

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Liebewesen

von Caroline Schmitt

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Kathrin Bögelsack

Orell Füssli Bern

Zum Portrait

5/5

Befreiung einer jungen Frau: ehrlich, schonungslos und humorvoll

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

«Suche großzügige Lady, die mir Kokain besorgen kann.» Mit diesem prägnanten Satz beginnt das witzige, erschütternde, unkonventionelle und aufrichtige Romandebüt «Liebewesen» von Caroline Schmitt. Lio hat sich mühsam Normalität aufgebaut: Die Biologin hat sich von ihrer Freundin und Mitbewohnerin, Mariam, zu einem Tinder-Date mit Max überreden lassen, der kurz darauf zu ihrem ersten Freund überhaupt wird. Zwei Jahre nachdem sie zusammengezogen sind, wird sie unerwartet schwanger und das neue Leben in ihr zwingt sie dazu, sich endlich mit ihrer Vergangenheit auseinanderzusetzen, vor allem mit ihren Eltern, und sich zu fragen, was sie wirklich will. «Meine Garderobe war kein Ventil, um mich und meine Launen auszudrücken, sekundäre Geschlechtsteile öffentlichkeitswirksam zu präsentieren oder Spaß zu haben. Ich besaß Kleidung, um möglichst selten nackt sein zu müssen.» Caroline Schmitt hat ihre Erzählung in zwei beinah gleich lange Teile unterteilt. Der erste Teil erzählt von Lios und Max’ Kennenlernen und wie sie, auch körperlich, langsam zueinander finden. Er endet, als die beiden zusammenziehen. Der zweite Teil setzt zwei Jahre später ein. Ich-Erzählerin Lio schildert ungeschönt, wie das Zusammenleben der beiden aussieht, erzählt von Höhen und regelmässigen Tiefen, von Max’ Depression und deren Auswirkungen. Und dann wird sie schwanger, ein Umstand, mit dem sie sich ganz allein auseinandersetzt. Um uns das Voranschreiten zu verdeutlichen, stellt die Autorin ihren Kapiteln nun regelmässig Informationen über die jeweilige Schwangerschaftswoche voran. Lio muss sich in «Liebewesen» nach jahrelanger Verdrängung ihrer Vergewaltigung als Teenager, der physischen und psychischen Gewalt, die ihre Mutter während ihrer Kindheit auf sie ausübte, und der Überforderung ihres Vaters stellen. Zwangsläufig stellt sie sich die Frage, ob sie bereit für Kinder ist, ob sie es sich zutraut, die Erfahrungen ihrer Mutter hinter sich zu lassen und ihr Kind liebevoll zu erziehen («Wie konnte irgendjemand, der dort aufgewachsen war, wo ich herkam, guten Gewissens Kinder bekommen?») und ob der emotional instabile Max dafür der richtige Partner ist. Trotzdem gibt es so viele Stellen, vor allem im ersten Teil, an denen ich lauthals gelacht habe. Der Humor des Buches ist trocken und zeigt sich immer wieder in überraschenden Formulierungen: «Ich hatte drei Worte zu den Narben auf meinen Beinen gesagt. Wenn Max das für «darüber sprechen» hielt, würden wir noch besser zusammenpassen, als ich gedacht hatte.» Beeindruckt hat mich zudem die schonungslose, mutige Art, wie Lio sich mit ihren Erfahrungen auseinandersetzt. Mariam und Max’ Mutter, Karin, sind liebenswerte, originelle und unterstützende Nebenfiguren, Menschen, die jede*r im Leben haben sollte. «Liebewesen» ist die Befreiung einer jungen Frau: von ihrer Vergangenheit und von gesellschaftlichen Erwartungen. Ein beachtliches, unvergessliches Debüt!
  • Kathrin Bögelsack
  • Buchhändler/-in

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5/5

Befreiung einer jungen Frau: ehrlich, schonungslos und humorvoll

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

«Suche großzügige Lady, die mir Kokain besorgen kann.» Mit diesem prägnanten Satz beginnt das witzige, erschütternde, unkonventionelle und aufrichtige Romandebüt «Liebewesen» von Caroline Schmitt. Lio hat sich mühsam Normalität aufgebaut: Die Biologin hat sich von ihrer Freundin und Mitbewohnerin, Mariam, zu einem Tinder-Date mit Max überreden lassen, der kurz darauf zu ihrem ersten Freund überhaupt wird. Zwei Jahre nachdem sie zusammengezogen sind, wird sie unerwartet schwanger und das neue Leben in ihr zwingt sie dazu, sich endlich mit ihrer Vergangenheit auseinanderzusetzen, vor allem mit ihren Eltern, und sich zu fragen, was sie wirklich will. «Meine Garderobe war kein Ventil, um mich und meine Launen auszudrücken, sekundäre Geschlechtsteile öffentlichkeitswirksam zu präsentieren oder Spaß zu haben. Ich besaß Kleidung, um möglichst selten nackt sein zu müssen.» Caroline Schmitt hat ihre Erzählung in zwei beinah gleich lange Teile unterteilt. Der erste Teil erzählt von Lios und Max’ Kennenlernen und wie sie, auch körperlich, langsam zueinander finden. Er endet, als die beiden zusammenziehen. Der zweite Teil setzt zwei Jahre später ein. Ich-Erzählerin Lio schildert ungeschönt, wie das Zusammenleben der beiden aussieht, erzählt von Höhen und regelmässigen Tiefen, von Max’ Depression und deren Auswirkungen. Und dann wird sie schwanger, ein Umstand, mit dem sie sich ganz allein auseinandersetzt. Um uns das Voranschreiten zu verdeutlichen, stellt die Autorin ihren Kapiteln nun regelmässig Informationen über die jeweilige Schwangerschaftswoche voran. Lio muss sich in «Liebewesen» nach jahrelanger Verdrängung ihrer Vergewaltigung als Teenager, der physischen und psychischen Gewalt, die ihre Mutter während ihrer Kindheit auf sie ausübte, und der Überforderung ihres Vaters stellen. Zwangsläufig stellt sie sich die Frage, ob sie bereit für Kinder ist, ob sie es sich zutraut, die Erfahrungen ihrer Mutter hinter sich zu lassen und ihr Kind liebevoll zu erziehen («Wie konnte irgendjemand, der dort aufgewachsen war, wo ich herkam, guten Gewissens Kinder bekommen?») und ob der emotional instabile Max dafür der richtige Partner ist. Trotzdem gibt es so viele Stellen, vor allem im ersten Teil, an denen ich lauthals gelacht habe. Der Humor des Buches ist trocken und zeigt sich immer wieder in überraschenden Formulierungen: «Ich hatte drei Worte zu den Narben auf meinen Beinen gesagt. Wenn Max das für «darüber sprechen» hielt, würden wir noch besser zusammenpassen, als ich gedacht hatte.» Beeindruckt hat mich zudem die schonungslose, mutige Art, wie Lio sich mit ihren Erfahrungen auseinandersetzt. Mariam und Max’ Mutter, Karin, sind liebenswerte, originelle und unterstützende Nebenfiguren, Menschen, die jede*r im Leben haben sollte. «Liebewesen» ist die Befreiung einer jungen Frau: von ihrer Vergangenheit und von gesellschaftlichen Erwartungen. Ein beachtliches, unvergessliches Debüt!

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Lee Ann Müller

Orell Füssli Wirz Aarau

Zum Portrait

5/5

Eine emotionale Achterbahnfahrt und eine grosse Leseempfehlung!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Nur aufgrund des Covers hätte ich das Buch wohl nicht unbedingt gekauft, aber … es ist sooo unglaublich gut, dass ich es in gefühlt zwei Stunden verschlungen habe! Ich weiss nicht, wann mir dies das letzte Mal (seit Harry Potter und Twilight) passiert ist, daher auf jeden Fall eine sehr sehr grosse Leseempfehlung. Lio lernt Max kennen, verliebt sich, wird schwanger, verliert fast ihre engste Freundin - nervenaufreibender gehts nicht, Lachen und Weinen kann man gleichzeitig und man will, dass dieser emotionale Rollercoaster nie mehr aufhört! Das Buch ist eine moderne Liebesgeschichte, die vom Tinderdate zu Depressionen, Schwangerschaftsabbrüchen, Selbstbestimmung und Freundschaftskrisen so ziemlich jedes aktuelle Thema behandelt - und dabei einfach total ins Schwarze trifft und gleichzeitig in die Tiefe geht - und das mit viel Humor! Ein tolles und gleichzeitig schmerzhaftes Buch.
  • Lee Ann Müller
  • Buchhändler/-in

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5/5

Eine emotionale Achterbahnfahrt und eine grosse Leseempfehlung!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Nur aufgrund des Covers hätte ich das Buch wohl nicht unbedingt gekauft, aber … es ist sooo unglaublich gut, dass ich es in gefühlt zwei Stunden verschlungen habe! Ich weiss nicht, wann mir dies das letzte Mal (seit Harry Potter und Twilight) passiert ist, daher auf jeden Fall eine sehr sehr grosse Leseempfehlung. Lio lernt Max kennen, verliebt sich, wird schwanger, verliert fast ihre engste Freundin - nervenaufreibender gehts nicht, Lachen und Weinen kann man gleichzeitig und man will, dass dieser emotionale Rollercoaster nie mehr aufhört! Das Buch ist eine moderne Liebesgeschichte, die vom Tinderdate zu Depressionen, Schwangerschaftsabbrüchen, Selbstbestimmung und Freundschaftskrisen so ziemlich jedes aktuelle Thema behandelt - und dabei einfach total ins Schwarze trifft und gleichzeitig in die Tiefe geht - und das mit viel Humor! Ein tolles und gleichzeitig schmerzhaftes Buch.

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Liebewesen

von Caroline Schmitt

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