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Kassandra in Mogadischu

Roman

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

24703

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

25.09.2024

Verlag

S. Fischer Verlag

Seitenzahl

416

Maße (L/B/H)

20.8/13.6/3.6 cm

Beschreibung

Rezension

[...] ein Roman, der Krieg und Drangsal schildert, der jedoch vor allem mit Verve das Überleben und den Zusammenhalt einer Familie feiert. ("ORF Ex libris")
[...] eine[r] der schönsten Romane des Gastlandes Italien. ("zdf Morgenmagazin")
Scego findet eine Sprache für die Zerrissenheit der Diaspora, für Krieg und Vertreibung, an einem wenig bekannten Schauplatz afrikanischer Geschichte. ("Falter")
[...] mosaikartig, mit feinem Gespür für die Dramaturgie dieser komplexen Realität ("Frankfurter Rundschau")
Bei allen Abgründen gelingt Scego ein vor Zukunftswillen strotzendes Buch. ("Die Zeit")

Details

Verkaufsrang

24703

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

25.09.2024

Verlag

S. Fischer Verlag

Seitenzahl

416

Maße (L/B/H)

20.8/13.6/3.6 cm

Gewicht

505 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Cassandra a Mogadiscio

Übersetzt von

Verena Koskull

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-10-397619-9

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Lebensgeschichte

Bewertung am 05.10.2024

Bewertungsnummer: 2309202

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Meine Meinung zur Autorin und Buch Es ist mein erster Roman von Igiaba Scego , sie erzählt die Geschichte Ihrer Familie die aus Somalia stammte über viele Generationen. Wir begeben uns mit ihr auf die Spurensuche ihrer Familie von Rom bis Mogadischu. Tauchen tief in die Vergangenheit ihrer Familie ein, erfahren viel über die Kolonialgeschichte die nicht nur ihre Familie sondern ihr Herkunftsland Somalia betrifft. Ihr Schreibstil ist sehr flüssig, tiefgründig und sehr interessant und bildlich erzählt. Die Protagonisten und ihre Charaktere sind real, ebenso die Hintergründe. Scego hat mich tief beeindruckt und auch erschüttert beim Lesen die Geschichte ihrer Familie und ihres Herkunftslandes Somalia. Man erlebt vieles hautnah in dem sie ihrer Leser an der Hand nimmt und uns alles erleben lässt. Eine Familie die auseinander gerissen ist, das nach dem Kriegsbeginn über die Erde verstreut in anderen Kontinenten lebt. Ihre Verwandtschaft spricht noch nicht einmal die gleiche Sprache , die Kinder haben sie größtenteils nicht mehr gelernt und sprechen jetzt die Sprache in dem Land in den sie aufgewachsen sind. All das passiert 1990 in Italien in Rom , als die jungen Mädchen sich für eine Party fertig machen, sie sind jung und gehen aus , obwohl in ihrem Herkunftsland Somalia der Bürgerkrieg ausgebrochen ist. Sie ist in Rom geboren eine echte Italienerin und fühlt sich auch so. Das Buch ist sehr gut aber schwer als Rezension zusammen zu fassen ohne zu viel Preis zu geben. Es geht teilweise tief unter die Haut.

Lebensgeschichte

Bewertung am 05.10.2024
Bewertungsnummer: 2309202
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Meine Meinung zur Autorin und Buch Es ist mein erster Roman von Igiaba Scego , sie erzählt die Geschichte Ihrer Familie die aus Somalia stammte über viele Generationen. Wir begeben uns mit ihr auf die Spurensuche ihrer Familie von Rom bis Mogadischu. Tauchen tief in die Vergangenheit ihrer Familie ein, erfahren viel über die Kolonialgeschichte die nicht nur ihre Familie sondern ihr Herkunftsland Somalia betrifft. Ihr Schreibstil ist sehr flüssig, tiefgründig und sehr interessant und bildlich erzählt. Die Protagonisten und ihre Charaktere sind real, ebenso die Hintergründe. Scego hat mich tief beeindruckt und auch erschüttert beim Lesen die Geschichte ihrer Familie und ihres Herkunftslandes Somalia. Man erlebt vieles hautnah in dem sie ihrer Leser an der Hand nimmt und uns alles erleben lässt. Eine Familie die auseinander gerissen ist, das nach dem Kriegsbeginn über die Erde verstreut in anderen Kontinenten lebt. Ihre Verwandtschaft spricht noch nicht einmal die gleiche Sprache , die Kinder haben sie größtenteils nicht mehr gelernt und sprechen jetzt die Sprache in dem Land in den sie aufgewachsen sind. All das passiert 1990 in Italien in Rom , als die jungen Mädchen sich für eine Party fertig machen, sie sind jung und gehen aus , obwohl in ihrem Herkunftsland Somalia der Bürgerkrieg ausgebrochen ist. Sie ist in Rom geboren eine echte Italienerin und fühlt sich auch so. Das Buch ist sehr gut aber schwer als Rezension zusammen zu fassen ohne zu viel Preis zu geben. Es geht teilweise tief unter die Haut.

Die italienische Tochter

Bewertung am 25.09.2024

Bewertungsnummer: 2301233

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Kassandra in Mogadischu ist ein Buch, dass sehr von seiner Erzählperspektive geprägt ist. Die Erzählerin schreibt Briefe an ihre Nichte Soraya. Zunächst denkt man als Leser sogar, man würde persönlich angesprochen. Ehrlich gesagt, hatte ich keinen Briefroman erwartet. Das ist nicht meine bevorzugte Erzählform, doch mit der Zeit kommt man besser rein. Man erfährt etwas von Somalia. Die Heimat der Erzählerin ist Rom, auch wenn sie afrikanische Wurzeln hat. Und doch traumatisiert sie, was ab 1991 schreckliches im Bürgerkrieg in Somalia passiert. Es ist auch ein Buch über ihre Familie. Ich bin der Erzählerin mit Interesse durch das Buch gefolgt.

Die italienische Tochter

Bewertung am 25.09.2024
Bewertungsnummer: 2301233
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Kassandra in Mogadischu ist ein Buch, dass sehr von seiner Erzählperspektive geprägt ist. Die Erzählerin schreibt Briefe an ihre Nichte Soraya. Zunächst denkt man als Leser sogar, man würde persönlich angesprochen. Ehrlich gesagt, hatte ich keinen Briefroman erwartet. Das ist nicht meine bevorzugte Erzählform, doch mit der Zeit kommt man besser rein. Man erfährt etwas von Somalia. Die Heimat der Erzählerin ist Rom, auch wenn sie afrikanische Wurzeln hat. Und doch traumatisiert sie, was ab 1991 schreckliches im Bürgerkrieg in Somalia passiert. Es ist auch ein Buch über ihre Familie. Ich bin der Erzählerin mit Interesse durch das Buch gefolgt.

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von Igiaba Scego

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