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Israel, 7. Oktober Protokoll eines Anschlags | Auf Basis von zahlreichen Interviews mit Angehörigen und Überlebenden

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Fr. 39.90

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

7439

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

11.09.2024

Verlag

S. Fischer Verlag

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

20.5/13.1/3.1 cm

Gewicht

401 g

Auflage

2. Auflage

Originaltitel

10/7. 100 Human Stories

Übersetzt von

Sigrid Schmid + weitere

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-10-397645-8

Beschreibung

Rezension

Lee Yaron hilft mit ihrem Buch durch den Nebel des Traumas hindurch. ("Internationale Politik")
Ein Buch, das aufrüttelt und berührt. ("MDR Kultur")
Yaron protokolliert nicht bloss, sondern sie gibt den Opfern ihre Würde zurück, indem sie deren Geschichte erzählt. ("taz")
Yarons Werk ist […] ein Gedenkbuch, wie es im Judentum Brauch ist. ("Spiegel Online")
Was sie präsentiert, ist Oral History, mündliche Geschichte, grandios, klug, empathisch, erschütternd. ("Der Standard")
ein ergreifendes Totenbuch, ein Buch der Trauer und gleichzeitig der Erinnerung. ("ARD - titel, thesen, temperamente")
Das Wort "Massaker" ist abstrakt. Lee Yaron macht anschaulich, was sich dahinter verbirgt: so viel Schmerz, so viel Gewalt, so viel Brutalität, unermesslich viel Leid. ("Bayern 2 - Die Welt am Morgen")

Details

Verkaufsrang

7439

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

11.09.2024

Verlag

S. Fischer Verlag

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

20.5/13.1/3.1 cm

Gewicht

401 g

Auflage

2. Auflage

Originaltitel

10/7. 100 Human Stories

Übersetzt von

  • Sigrid Schmid
  • Cornelia Stoll
  • Maria Zettner

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-10-397645-8

Herstelleradresse

FISCHER, S.
Hedderichstraße 114
60596 Frankfurt
DE

Email: produktsicherheit@fischerverlage.de

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Protokoll eines Anschlags

Bewertung am 11.09.2024

Bewertungsnummer: 2289706

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Journalistin Lee Yaron erzählt die Geschichten von Opfern und Überlebenden des 7.Oktober 2023. Dabei geht sie respektvoll mit ihnen um, dennoch sind es teils drastische Passagen. Nebenbei erzählt die Autorin auch immer wieder Herkunft und Geschichte der Opfer sowie von der historischen Geschichte Israels in diesem Kontext. Die Schilderungen vermitteln, was am 07.10.2023 geschah. Der Untertitel ist zutreffend. Es ist vor allen auch ein Protokoll eines beispiellosen Gewaltakts. Joshua Cohen hat das eindringliche Nachwort zum Buch geschrieben.

Protokoll eines Anschlags

Bewertung am 11.09.2024
Bewertungsnummer: 2289706
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Journalistin Lee Yaron erzählt die Geschichten von Opfern und Überlebenden des 7.Oktober 2023. Dabei geht sie respektvoll mit ihnen um, dennoch sind es teils drastische Passagen. Nebenbei erzählt die Autorin auch immer wieder Herkunft und Geschichte der Opfer sowie von der historischen Geschichte Israels in diesem Kontext. Die Schilderungen vermitteln, was am 07.10.2023 geschah. Der Untertitel ist zutreffend. Es ist vor allen auch ein Protokoll eines beispiellosen Gewaltakts. Joshua Cohen hat das eindringliche Nachwort zum Buch geschrieben.

Das Buch lässt mich fassungslos zurück

Bewertung aus Bad Münstereifel am 15.09.2024

Bewertungsnummer: 2292598

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Wie sehr der 07.10.2023 das Leben in Israel veränderte kann nur jemand nachvollziehen, der dort lebt und/oder selbst betroffen war. Diese vielen und andauernden Belehrungen über Schuld oder Verharmlosung bringen rein gar nichts. „“ ist ein Buch, das dem Leser dieses unvorstellbare Massaker hautnah vor Augen führt. Es ist kein lockeres Zusammenfügen von Schauplätzen. Kein Zählen der Toten. Es ist ein Buch, das den Schmerz der Familien lebendig werden lässt. Im Klappentext steht, dass es ein Denkmal für die Toten ist. Und genau so habe ich es beim Lesen empfunden. Unzählbare Gespräche sowie aufgezeichnete Telefonate, die kurz vor dem Tod geführt wurden, waren Grundlage für das Buch. Es ist ein erschütterndes Zeugnis des Tages. Niemand sah voraus, welche grausamen Pläne die Attentäter seit wahrscheinlich drei Jahren entwickelten. Ihnen war egal, ob sie Juden, Beduinen oder Palästinenser töteten. Sie waren in einem Blutrausch und machten nicht einmal vor Kindern halt. Kein Opfer war in irgendeiner Weise verantwortlich für den Konflikt zwischen den Parteien. Das Buch berührt, macht wütend und lässt den Leser ratlos zurück. Diese Brutalität von Menschen ausgehend, ist für mich unbegreiflich. Umso wichtiger ist es, dass es von vielen gelesen und empfohlen wird. Das haben nicht nur die Opfer und deren Liebste verdient. Auch die Arbeit der Autorin kann auf diese Weise gewürdigt werden.

Das Buch lässt mich fassungslos zurück

Bewertung aus Bad Münstereifel am 15.09.2024
Bewertungsnummer: 2292598
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Wie sehr der 07.10.2023 das Leben in Israel veränderte kann nur jemand nachvollziehen, der dort lebt und/oder selbst betroffen war. Diese vielen und andauernden Belehrungen über Schuld oder Verharmlosung bringen rein gar nichts. „“ ist ein Buch, das dem Leser dieses unvorstellbare Massaker hautnah vor Augen führt. Es ist kein lockeres Zusammenfügen von Schauplätzen. Kein Zählen der Toten. Es ist ein Buch, das den Schmerz der Familien lebendig werden lässt. Im Klappentext steht, dass es ein Denkmal für die Toten ist. Und genau so habe ich es beim Lesen empfunden. Unzählbare Gespräche sowie aufgezeichnete Telefonate, die kurz vor dem Tod geführt wurden, waren Grundlage für das Buch. Es ist ein erschütterndes Zeugnis des Tages. Niemand sah voraus, welche grausamen Pläne die Attentäter seit wahrscheinlich drei Jahren entwickelten. Ihnen war egal, ob sie Juden, Beduinen oder Palästinenser töteten. Sie waren in einem Blutrausch und machten nicht einmal vor Kindern halt. Kein Opfer war in irgendeiner Weise verantwortlich für den Konflikt zwischen den Parteien. Das Buch berührt, macht wütend und lässt den Leser ratlos zurück. Diese Brutalität von Menschen ausgehend, ist für mich unbegreiflich. Umso wichtiger ist es, dass es von vielen gelesen und empfohlen wird. Das haben nicht nur die Opfer und deren Liebste verdient. Auch die Arbeit der Autorin kann auf diese Weise gewürdigt werden.

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Israel, 7. Oktober

von Lee Yaron

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