Produktbild: Zornige Brandung
Band 11
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Nina Ohlandt

1. Zornige Brandung

Zornige Brandung John Benthiens elfter Fall.

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Beschreibung

Details

Gesprochen von

Reinhard Kuhnert

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Spieldauer

14 Stunden und 43 Minuten

Erscheinungsdatum

28.03.2025

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

CD

Anzahl

2

Verlag

Lübbe Audio

Sprache

Deutsch

EAN

9783785787090

Beschreibung

Details

Gesprochen von

Reinhard Kuhnert

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Spieldauer

14 Stunden und 43 Minuten

Erscheinungsdatum

28.03.2025

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

CD

Anzahl

2

Verlag

Lübbe Audio

Sprache

Deutsch

EAN

9783785787090

Herstelleradresse

Lübbe Audio
Schanzenstraße 6-20
51063 Köln
DE

Email: matthias.mundt@luebbe.de

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Die Schatten der Vergangenheit

Bewertung am 14.05.2025

Bewertungsnummer: 2490586

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Für mich war dies der erste Teil der Nordsee-Krimireihe von Nina Ohlandt und Jan F. Wielpütz um Kommissar John Benthien und seine Kollegin Lilly Velasco, doch ich finde man findet sich sehr schnell rein. Die vorangegangenen Ereignisse, die dazu führten, dass John zunächst zum Dorfpolizisten degradiert wird und dann seinen Dienst quittiert sowie die zum Zerwürfnis mit Lilly, der Mutter seiner kleinen Tochter führten, werden immer wieder thematisiert, so das auch ein Späteinsteiger wie ich, die Zusammenhänge versteht. Nachdem John seinen Polizeidienst geschmissen hat, verbringt er den Rest der Sommerferien mit seiner angeheirateten Tochter aus erster Ehe, seinem Vater Ben sowie seiner kleinen Tochter Frauke und dem Ehemann von deren Mutter, der sich mit Frauke gerade in Elternzeit befindet, in ihrem geerbten alten Kapitänshaus auf Sylt, das der Familie als Ferienhaus dient und dringend hergerichtet werden muss. Diese schon sehr interessante Wohngemeinschaft wird durch einen Mord auf direkter Nachbarschaft tüchtig aufgemischt. Während John von seinem auf der Insel Urlaub machenden Altchef kurzerhand zum Assistenten rekrutiert wird, führen die Ermittlungen seiner Ex-Verlobten Lilly in einem 30 Jahre zurückliegenden Mordfall ebenfalls auf die Insel und schon bald wird klar, dass es zwischen beiden Fällen Verbindungen gibt. Dieser Nordsee, bzw. in diesem speziellen Fall Sylt-Krimi fesselt den Leser von Beginn an und bleibt spannend bis zum Ende. Den Autoren gelingt es, immer neue Verdachtsmomente, neue Motive, neue Verdächtige aufzuzeigen und damit die Spannung stetig zu steigern. Parallel zur Handlung des Kriminalfalls verlaufen die personellen Verbindungen der ermittelnden Personen nicht minder spannend. Auch wenn die Reihe schon recht fortgeschritten ist, macht dieser 11. Band um Kommissar Benthien süchtig nach dieser Reihe und ich werde mir die vorangegangenen Bücher auf alle Fälle noch besorgen. Danke für dieses tolle Krimi-Erlebnis.

Die Schatten der Vergangenheit

Bewertung am 14.05.2025
Bewertungsnummer: 2490586
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Für mich war dies der erste Teil der Nordsee-Krimireihe von Nina Ohlandt und Jan F. Wielpütz um Kommissar John Benthien und seine Kollegin Lilly Velasco, doch ich finde man findet sich sehr schnell rein. Die vorangegangenen Ereignisse, die dazu führten, dass John zunächst zum Dorfpolizisten degradiert wird und dann seinen Dienst quittiert sowie die zum Zerwürfnis mit Lilly, der Mutter seiner kleinen Tochter führten, werden immer wieder thematisiert, so das auch ein Späteinsteiger wie ich, die Zusammenhänge versteht. Nachdem John seinen Polizeidienst geschmissen hat, verbringt er den Rest der Sommerferien mit seiner angeheirateten Tochter aus erster Ehe, seinem Vater Ben sowie seiner kleinen Tochter Frauke und dem Ehemann von deren Mutter, der sich mit Frauke gerade in Elternzeit befindet, in ihrem geerbten alten Kapitänshaus auf Sylt, das der Familie als Ferienhaus dient und dringend hergerichtet werden muss. Diese schon sehr interessante Wohngemeinschaft wird durch einen Mord auf direkter Nachbarschaft tüchtig aufgemischt. Während John von seinem auf der Insel Urlaub machenden Altchef kurzerhand zum Assistenten rekrutiert wird, führen die Ermittlungen seiner Ex-Verlobten Lilly in einem 30 Jahre zurückliegenden Mordfall ebenfalls auf die Insel und schon bald wird klar, dass es zwischen beiden Fällen Verbindungen gibt. Dieser Nordsee, bzw. in diesem speziellen Fall Sylt-Krimi fesselt den Leser von Beginn an und bleibt spannend bis zum Ende. Den Autoren gelingt es, immer neue Verdachtsmomente, neue Motive, neue Verdächtige aufzuzeigen und damit die Spannung stetig zu steigern. Parallel zur Handlung des Kriminalfalls verlaufen die personellen Verbindungen der ermittelnden Personen nicht minder spannend. Auch wenn die Reihe schon recht fortgeschritten ist, macht dieser 11. Band um Kommissar Benthien süchtig nach dieser Reihe und ich werde mir die vorangegangenen Bücher auf alle Fälle noch besorgen. Danke für dieses tolle Krimi-Erlebnis.

spannende Unterhaltung auf Sylt

Bewertung am 21.04.2025

Bewertungsnummer: 2471805

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Obwohl es schon der 11.Band der Reihe ist, war es für mich der quasi erste Band, da ich vorher von Ohlandt/Wielpütz noch nichts gelesen hatte. Nach einigen Seiten konnte ich die Personen sowie deren Beziehungen und Verbindungen untereinander relativ gut einordnen. D.h. m.E. ist ein Einstieg in die Reihe auch mittendrin möglich. Aufgrund der Vielzahl an Personen, die in diesem Fall nach und nach auftauchen, hätte mir ein Personenverzeichnis "gut" getan - ich habe mir damit beholfen kurz selbst eines zu erstellen. Das Buchcover finde ich total gelungen und trägt dazu bei, sich gedanklich an die Nordsee zu "beamen". Die Geschichte ist schön geschrieben, liest sich sehr flüssig und angenehm. Ein gewisser "Suchtfaktor" war vorhanden, denn der Autor hat es geschafft durch sein in fünf Teile untergliedertes Werk rund um John, Lilly, Sanna und Co. Spannung aufzubauen und den Leser gut "an der Nase herumzuführen", was die Auflösung des Falles betrifft. Neben dem Mordfall - Johns Nachbar wird mit einem Pfeil ermordet - und beruflichen Herausforderungen wird auch die "Beziehungs-Ebene" zwischen John und Lilly thematisiert. Sehr geschickt verknüpft der Autor diese drei Stränge, so dass ein stimmiges Gesamtkonzept entsteht. Sehr gut gefallen hat mir, dass die einzelnen Kapitelüberschriften immer mit z.B. "John", "Lilly", "Sanna" bezeichnet waren und dann die Geschichte aus Sicht der jeweiligen Figur weitererzählt wurde. Weniger gut hat mir eine Szene gefallen, in der John quasi als handgreiflicher Ermittler unterwegs war, sorry, aber das hätte der Autor sich wirklich sparen können! Sannas Ausstieg hätte ich mir persönlich ein bisschen anders gewünscht, aber das ist Geschmackssache. Der Autor beschreibt seine Version auf jeden Fall sehr gekonnt und stimmig. Fazit: ich wurde sehr gut unterhalten und hatte Spaß beim Ermitteln! Ich werde sicherlich den ein oder anderen Vorgängerfall der Reihe noch lesen, weil es mir sehr gut gefallen hat.

spannende Unterhaltung auf Sylt

Bewertung am 21.04.2025
Bewertungsnummer: 2471805
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Obwohl es schon der 11.Band der Reihe ist, war es für mich der quasi erste Band, da ich vorher von Ohlandt/Wielpütz noch nichts gelesen hatte. Nach einigen Seiten konnte ich die Personen sowie deren Beziehungen und Verbindungen untereinander relativ gut einordnen. D.h. m.E. ist ein Einstieg in die Reihe auch mittendrin möglich. Aufgrund der Vielzahl an Personen, die in diesem Fall nach und nach auftauchen, hätte mir ein Personenverzeichnis "gut" getan - ich habe mir damit beholfen kurz selbst eines zu erstellen. Das Buchcover finde ich total gelungen und trägt dazu bei, sich gedanklich an die Nordsee zu "beamen". Die Geschichte ist schön geschrieben, liest sich sehr flüssig und angenehm. Ein gewisser "Suchtfaktor" war vorhanden, denn der Autor hat es geschafft durch sein in fünf Teile untergliedertes Werk rund um John, Lilly, Sanna und Co. Spannung aufzubauen und den Leser gut "an der Nase herumzuführen", was die Auflösung des Falles betrifft. Neben dem Mordfall - Johns Nachbar wird mit einem Pfeil ermordet - und beruflichen Herausforderungen wird auch die "Beziehungs-Ebene" zwischen John und Lilly thematisiert. Sehr geschickt verknüpft der Autor diese drei Stränge, so dass ein stimmiges Gesamtkonzept entsteht. Sehr gut gefallen hat mir, dass die einzelnen Kapitelüberschriften immer mit z.B. "John", "Lilly", "Sanna" bezeichnet waren und dann die Geschichte aus Sicht der jeweiligen Figur weitererzählt wurde. Weniger gut hat mir eine Szene gefallen, in der John quasi als handgreiflicher Ermittler unterwegs war, sorry, aber das hätte der Autor sich wirklich sparen können! Sannas Ausstieg hätte ich mir persönlich ein bisschen anders gewünscht, aber das ist Geschmackssache. Der Autor beschreibt seine Version auf jeden Fall sehr gekonnt und stimmig. Fazit: ich wurde sehr gut unterhalten und hatte Spaß beim Ermitteln! Ich werde sicherlich den ein oder anderen Vorgängerfall der Reihe noch lesen, weil es mir sehr gut gefallen hat.

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