Bellevue
Band 5

Bellevue Kriminalroman

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Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

18432

Erscheinungsdatum

10.07.2024

Verlag

Gmeiner

Seitenzahl

(Printausgabe)

Dateigröße

1436 KB

Auflage

2024

Sprache

Deutsch

EAN

9783734930829

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ePUB 3

eBooks im ePUB 3-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Mit Family Sharing können Sie eBooks innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Buch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Lesen durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um eBooks zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei Thalia oder einem anderen tolino-Buchhändler haben. Weitere Informationen finden Sie unter Hilfe/Family-Sharing.

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10.07.2024

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Etwas schwächer, als die vorherigen Bücher

Helgas Bücherparadies am 05.10.2024

Bewertungsnummer: 2309013

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Martin Hegel wird erpresst und wendet sich an Philipp Humboldt. Seine Assistentin ist entführt worden und er soll Lösegeld bezahlen. Auf keinen Fall soll die Polizei eingeschaltet werden. Philipp wendet sich dennoch an den Leiter der Zürcher Kriminalpolizei, Armand Muzaton. Wird die Lösegeldübergabe funktionieren und werden sie die Assistentin lebend finden? Dies ist bereits der fünfte Fall für Philipp Humboldt und Armand Muzaton und es erwartet einen eine Geschichte, die jedoch nicht ganz meine Erwartungen erfüllte. Die Erzählung teilt sich in zwei Handlungsstränge: Zum einen erleben wir die Erpressung und die Suche nach der Assistentin, während zum anderen Philipps Sohn in einem Feriencamp einen eigenen Fall mit seinen Freunden löst. Die Einleitung des Buches zieht sich etwas und lässt die Spannung nur langsam aufkommen. Besonders auffällig ist, dass der Autor diesmal nicht im gewohnten Bankenmilieu bleibt, was auch dazu führt, dass die gewohnte Atmosphäre und die damit verbundene Spannung etwas verloren gehen. Fazit: Für mich ist das Buch schwächer als seine Vorgänger. Trotz der anfänglichen Schwierigkeiten und der nur leichten Spannung schafft es der Autor, das Ende mit einer unerwarteten Wendung zu gestalten, die mich letztlich versöhnt hat. Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4 Sterne

Etwas schwächer, als die vorherigen Bücher

Helgas Bücherparadies am 05.10.2024
Bewertungsnummer: 2309013
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Martin Hegel wird erpresst und wendet sich an Philipp Humboldt. Seine Assistentin ist entführt worden und er soll Lösegeld bezahlen. Auf keinen Fall soll die Polizei eingeschaltet werden. Philipp wendet sich dennoch an den Leiter der Zürcher Kriminalpolizei, Armand Muzaton. Wird die Lösegeldübergabe funktionieren und werden sie die Assistentin lebend finden? Dies ist bereits der fünfte Fall für Philipp Humboldt und Armand Muzaton und es erwartet einen eine Geschichte, die jedoch nicht ganz meine Erwartungen erfüllte. Die Erzählung teilt sich in zwei Handlungsstränge: Zum einen erleben wir die Erpressung und die Suche nach der Assistentin, während zum anderen Philipps Sohn in einem Feriencamp einen eigenen Fall mit seinen Freunden löst. Die Einleitung des Buches zieht sich etwas und lässt die Spannung nur langsam aufkommen. Besonders auffällig ist, dass der Autor diesmal nicht im gewohnten Bankenmilieu bleibt, was auch dazu führt, dass die gewohnte Atmosphäre und die damit verbundene Spannung etwas verloren gehen. Fazit: Für mich ist das Buch schwächer als seine Vorgänger. Trotz der anfänglichen Schwierigkeiten und der nur leichten Spannung schafft es der Autor, das Ende mit einer unerwarteten Wendung zu gestalten, die mich letztlich versöhnt hat. Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4 Sterne

Lügen, Überraschungen und ein Bonus

Bewertung aus Magdeburg am 14.07.2024

Bewertungsnummer: 2244345

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Der fünfte Fall, den der Leiter der Zürcher Kriminalpolizei Armand Muzaton gemeinsam mit seinem Freund Philipp Humboldt löst, spielt an der Universität Zürich. Als die neueste Folge des Fernsehkrimis abgedreht ist, die auf einem Bestseller des Literaturprofessors Martin Hegel basiert, verschwindet dessen Assistentin Rahel Studer spurlos. Hegel wird erpresst und sucht Hilfe bei Humboldt und Muzaton. Dieser Fall der beiden ist, wie die vorhergehenden auch, in sich abgeschlossen und kann problemlos ohne Kenntnis der Vorgängerbände gelesen werden. Da jedoch das Privatleben und die Karrieren der beiden Hauptprotagonisten aufeinander aufbauen, empfehle ich, die Reihenfolge einzuhalten. Andreas Russenberger beginnt seinen Krimi mit dem letzten Drehtag des „Sonntagskrimis“, an dem die letzte Szene abgedreht wird, bevor das Filmteam mit einigen weiteren Gästen zur Abschlussfeier übergeht. Mit wenigen Worten sind z.B. der arrogante und von sich eingenommene Hauptdarsteller und auch die Uni-Rektorin so charakterisiert, dass sich der Leser sofort ein Bild machen kann. Das trifft auch auf weitere Protagonisten wie Professor Hegel zu. Allerdings ist der Leser gut beraten, dem ersten Eindruck nur bedingt zu trauen. Zu Beginn ist vieles unklar, einen echten Ansatzpunkt haben die beiden zunächst nicht. Natürlich wird der Fall restlos geklärt. Darüber hinaus ist Russenberger ein überraschendes Ende eingefallen. Der Krimi ist unterhaltsam und humorvoll, die kleinen privaten Einschübe machen das Lesen zum Vergnügen. Ach ja, der Bonus: es gibt einen zweiten, kleinen Fall in diesem Krimi, bei dem Muzaton beratend tätig ist. Es gilt: Gute Beziehungen zum Leiter der Kriminalpolizei schaden auf gar keinen Fall. Fazit: auch für diese Fortsetzung gibt es eine Leseempfehlung

Lügen, Überraschungen und ein Bonus

Bewertung aus Magdeburg am 14.07.2024
Bewertungsnummer: 2244345
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Der fünfte Fall, den der Leiter der Zürcher Kriminalpolizei Armand Muzaton gemeinsam mit seinem Freund Philipp Humboldt löst, spielt an der Universität Zürich. Als die neueste Folge des Fernsehkrimis abgedreht ist, die auf einem Bestseller des Literaturprofessors Martin Hegel basiert, verschwindet dessen Assistentin Rahel Studer spurlos. Hegel wird erpresst und sucht Hilfe bei Humboldt und Muzaton. Dieser Fall der beiden ist, wie die vorhergehenden auch, in sich abgeschlossen und kann problemlos ohne Kenntnis der Vorgängerbände gelesen werden. Da jedoch das Privatleben und die Karrieren der beiden Hauptprotagonisten aufeinander aufbauen, empfehle ich, die Reihenfolge einzuhalten. Andreas Russenberger beginnt seinen Krimi mit dem letzten Drehtag des „Sonntagskrimis“, an dem die letzte Szene abgedreht wird, bevor das Filmteam mit einigen weiteren Gästen zur Abschlussfeier übergeht. Mit wenigen Worten sind z.B. der arrogante und von sich eingenommene Hauptdarsteller und auch die Uni-Rektorin so charakterisiert, dass sich der Leser sofort ein Bild machen kann. Das trifft auch auf weitere Protagonisten wie Professor Hegel zu. Allerdings ist der Leser gut beraten, dem ersten Eindruck nur bedingt zu trauen. Zu Beginn ist vieles unklar, einen echten Ansatzpunkt haben die beiden zunächst nicht. Natürlich wird der Fall restlos geklärt. Darüber hinaus ist Russenberger ein überraschendes Ende eingefallen. Der Krimi ist unterhaltsam und humorvoll, die kleinen privaten Einschübe machen das Lesen zum Vergnügen. Ach ja, der Bonus: es gibt einen zweiten, kleinen Fall in diesem Krimi, bei dem Muzaton beratend tätig ist. Es gilt: Gute Beziehungen zum Leiter der Kriminalpolizei schaden auf gar keinen Fall. Fazit: auch für diese Fortsetzung gibt es eine Leseempfehlung

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von Andreas Russenberger

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