Bellevue
Band 5

Bellevue Kriminalroman

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Format

PDF

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

10.07.2024

Verlag

Gmeiner

Seitenzahl

(Printausgabe)

Dateigröße

2608 KB

Auflage

2024

Sprache

Deutsch

EAN

9783734930836

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Etwas schwächer, als die vorherigen Bücher

Helgas Bücherparadies am 05.10.2024

Bewertungsnummer: 2309013

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Martin Hegel wird erpresst und wendet sich an Philipp Humboldt. Seine Assistentin ist entführt worden und er soll Lösegeld bezahlen. Auf keinen Fall soll die Polizei eingeschaltet werden. Philipp wendet sich dennoch an den Leiter der Zürcher Kriminalpolizei, Armand Muzaton. Wird die Lösegeldübergabe funktionieren und werden sie die Assistentin lebend finden? Dies ist bereits der fünfte Fall für Philipp Humboldt und Armand Muzaton und es erwartet einen eine Geschichte, die jedoch nicht ganz meine Erwartungen erfüllte. Die Erzählung teilt sich in zwei Handlungsstränge: Zum einen erleben wir die Erpressung und die Suche nach der Assistentin, während zum anderen Philipps Sohn in einem Feriencamp einen eigenen Fall mit seinen Freunden löst. Die Einleitung des Buches zieht sich etwas und lässt die Spannung nur langsam aufkommen. Besonders auffällig ist, dass der Autor diesmal nicht im gewohnten Bankenmilieu bleibt, was auch dazu führt, dass die gewohnte Atmosphäre und die damit verbundene Spannung etwas verloren gehen. Fazit: Für mich ist das Buch schwächer als seine Vorgänger. Trotz der anfänglichen Schwierigkeiten und der nur leichten Spannung schafft es der Autor, das Ende mit einer unerwarteten Wendung zu gestalten, die mich letztlich versöhnt hat. Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4 Sterne

Etwas schwächer, als die vorherigen Bücher

Helgas Bücherparadies am 05.10.2024
Bewertungsnummer: 2309013
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Martin Hegel wird erpresst und wendet sich an Philipp Humboldt. Seine Assistentin ist entführt worden und er soll Lösegeld bezahlen. Auf keinen Fall soll die Polizei eingeschaltet werden. Philipp wendet sich dennoch an den Leiter der Zürcher Kriminalpolizei, Armand Muzaton. Wird die Lösegeldübergabe funktionieren und werden sie die Assistentin lebend finden? Dies ist bereits der fünfte Fall für Philipp Humboldt und Armand Muzaton und es erwartet einen eine Geschichte, die jedoch nicht ganz meine Erwartungen erfüllte. Die Erzählung teilt sich in zwei Handlungsstränge: Zum einen erleben wir die Erpressung und die Suche nach der Assistentin, während zum anderen Philipps Sohn in einem Feriencamp einen eigenen Fall mit seinen Freunden löst. Die Einleitung des Buches zieht sich etwas und lässt die Spannung nur langsam aufkommen. Besonders auffällig ist, dass der Autor diesmal nicht im gewohnten Bankenmilieu bleibt, was auch dazu führt, dass die gewohnte Atmosphäre und die damit verbundene Spannung etwas verloren gehen. Fazit: Für mich ist das Buch schwächer als seine Vorgänger. Trotz der anfänglichen Schwierigkeiten und der nur leichten Spannung schafft es der Autor, das Ende mit einer unerwarteten Wendung zu gestalten, die mich letztlich versöhnt hat. Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4 Sterne

Unterhaltsamer Kriminalroman

Bewertung aus Aarau am 02.09.2024

Bewertungsnummer: 2282628

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Inhalt Nach den Dreharbeiten eines Fernsehkrimis nach der Vorlage von Professor Hegel verschwindet dessen Assistentin und Hegel wird erpresst. Mit der Hilfe von Philipp Humboldt, der ebenfalls an der Universität arbeitet, und Armand Muzaton, Leiter der Zürcher Kriminalpolizei, kommen mehr und mehr Tatsachen ans Licht… Meinung “Bellevue” steht den Vorgängerbänden in nichts nach. Die Geschichte hat einen guten Spannungsbogen, interessante Charaktere und wenn man genau liest und Zürich kennt, findet man auch amüsante Andeutungen. Die Auflösung der Hauptstory war stimmig und gekonnt erzählt. Die Sidestory mit Philipps Sohn hat mir auch gut gefallen, ich fand den Grund wieso das passiert ist und jemand sowas tut, etwas zu banal, dagegen fand ich die Erzählung wie Philipps Sohn und seine Freunde alles aufgedeckt haben wunderbar erzählt. Fazit Ich kann “Bellevue” genauso wie die Vorgängerbände sehr empfehlen. Mir gefällt besonders die Mischung zwischen der Spannung und dem Humor, und die ganz eigenen Charaktere. Das Buch kann unabhängig von den anderen gelesen werden.

Unterhaltsamer Kriminalroman

Bewertung aus Aarau am 02.09.2024
Bewertungsnummer: 2282628
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Inhalt Nach den Dreharbeiten eines Fernsehkrimis nach der Vorlage von Professor Hegel verschwindet dessen Assistentin und Hegel wird erpresst. Mit der Hilfe von Philipp Humboldt, der ebenfalls an der Universität arbeitet, und Armand Muzaton, Leiter der Zürcher Kriminalpolizei, kommen mehr und mehr Tatsachen ans Licht… Meinung “Bellevue” steht den Vorgängerbänden in nichts nach. Die Geschichte hat einen guten Spannungsbogen, interessante Charaktere und wenn man genau liest und Zürich kennt, findet man auch amüsante Andeutungen. Die Auflösung der Hauptstory war stimmig und gekonnt erzählt. Die Sidestory mit Philipps Sohn hat mir auch gut gefallen, ich fand den Grund wieso das passiert ist und jemand sowas tut, etwas zu banal, dagegen fand ich die Erzählung wie Philipps Sohn und seine Freunde alles aufgedeckt haben wunderbar erzählt. Fazit Ich kann “Bellevue” genauso wie die Vorgängerbände sehr empfehlen. Mir gefällt besonders die Mischung zwischen der Spannung und dem Humor, und die ganz eigenen Charaktere. Das Buch kann unabhängig von den anderen gelesen werden.

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von Andreas Russenberger

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