Not giving a fuck

Not giving a fuck Von lustlosem Sex und sexloser Lust: gesellschaftlichen Zwang überwinden und lebendige Intimität finden

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ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

22.05.2024

Verlag

Verlag Kremayr & Scheriau

Seitenzahl

192 (Printausgabe)

Dateigröße

915 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783218013413

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9783218013413

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eine gewisse Beliebigkeit

Bewertung aus Thun im Kanton Bern am 13.10.2024

Bewertungsnummer: 2315495

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Das Buch ist sehr „theoretisch“ und durchleuchtet die Sexualität in vielfältigen Facetten. Insofern könnte es sehr lehrreich und interessant sein. Mich hat aber eine gewisse Beliebigkeit gestört, die hinter dem Gang der Gedanken steckt: Man kann im Bereich sexueller Praxis (wie in vielen anderen Bereichen) eine Vielfalt von Geschichten erzählen und diese dann durch andere Perspektiven kritisch hinterfragen und durch noch weiterführende Einwände nochmals neu interpretieren. So dass dann wieder neue Pfade des Denkens eröffnet werden und gewisse widerlegte Ansichten neues Leben erhalten und so fort. Am Schluss verstrickt man sich in eine gewisse Beliebigkeit von Geschichtenerzählungen und man weiss überhaupt nicht mehr, wo man steht und was jetzt gilt. Alles fliesst, soll Heraklit gesagt haben. "Anything goes" heisst es anderswo. Für dieses Buch trifft dies ganz gut zu!

eine gewisse Beliebigkeit

Bewertung aus Thun im Kanton Bern am 13.10.2024
Bewertungsnummer: 2315495
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Das Buch ist sehr „theoretisch“ und durchleuchtet die Sexualität in vielfältigen Facetten. Insofern könnte es sehr lehrreich und interessant sein. Mich hat aber eine gewisse Beliebigkeit gestört, die hinter dem Gang der Gedanken steckt: Man kann im Bereich sexueller Praxis (wie in vielen anderen Bereichen) eine Vielfalt von Geschichten erzählen und diese dann durch andere Perspektiven kritisch hinterfragen und durch noch weiterführende Einwände nochmals neu interpretieren. So dass dann wieder neue Pfade des Denkens eröffnet werden und gewisse widerlegte Ansichten neues Leben erhalten und so fort. Am Schluss verstrickt man sich in eine gewisse Beliebigkeit von Geschichtenerzählungen und man weiss überhaupt nicht mehr, wo man steht und was jetzt gilt. Alles fliesst, soll Heraklit gesagt haben. "Anything goes" heisst es anderswo. Für dieses Buch trifft dies ganz gut zu!

Authentischer Sex oder Nichtsex

Boockpicker (Mitglied der Book Circle Community) am 30.11.2024

Bewertungsnummer: 2357738

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Absalon beschreibt den gesellschaftlichen Zwang, Sex zu leben, so wie ihn die patriarchale oder auch feministische Welt vorschreibt und als Ideal hochhält, die normativ vollzogenen Sex als Mass für die Qualität einer Paarbeziehung sieht. Sie skizziert den Weg von lustlosem Sex zu sexloser Lust. Sie will gesellschaftliche Zwänge überwinden und so neue, lebendige Intimität finden, mit oder ohne Sex, mit oder ohne wie auch immer gearteter Ausgestaltung körperlicher Intimität. Ausführlich zeigt sie gesellschaftliche Implikationen auf sowohl von Sexpositivismus aus auch von Sexnegativismus, sowohl moralinsaurer patriarchaler als auch feministischer Art. Sie lädt ein, sowohl als Individuen als auch als Gesellschaft die «eigenen Glaubenssätze zu befragen, sich von Vorgaben zu lösen, eingefahrene Routinen zu verlassen, sich mit den Veränderungen dem eigenen Umfeld zuzumuten und womöglich als Störfaktor wahrgenommen zu werden, Lebenskonzepte aufzugeben» und so ein authentisch gestaltetes (Sex- oder sexloses)Leben zu gestalten.

Authentischer Sex oder Nichtsex

Boockpicker (Mitglied der Book Circle Community) am 30.11.2024
Bewertungsnummer: 2357738
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Absalon beschreibt den gesellschaftlichen Zwang, Sex zu leben, so wie ihn die patriarchale oder auch feministische Welt vorschreibt und als Ideal hochhält, die normativ vollzogenen Sex als Mass für die Qualität einer Paarbeziehung sieht. Sie skizziert den Weg von lustlosem Sex zu sexloser Lust. Sie will gesellschaftliche Zwänge überwinden und so neue, lebendige Intimität finden, mit oder ohne Sex, mit oder ohne wie auch immer gearteter Ausgestaltung körperlicher Intimität. Ausführlich zeigt sie gesellschaftliche Implikationen auf sowohl von Sexpositivismus aus auch von Sexnegativismus, sowohl moralinsaurer patriarchaler als auch feministischer Art. Sie lädt ein, sowohl als Individuen als auch als Gesellschaft die «eigenen Glaubenssätze zu befragen, sich von Vorgaben zu lösen, eingefahrene Routinen zu verlassen, sich mit den Veränderungen dem eigenen Umfeld zuzumuten und womöglich als Störfaktor wahrgenommen zu werden, Lebenskonzepte aufzugeben» und so ein authentisch gestaltetes (Sex- oder sexloses)Leben zu gestalten.

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von Beate Absalon

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