Das Lamm, das zu viel wusste
Band 2
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Thomas Chatwin

1. Das Lamm, das zu viel wusste

Das Lamm, das zu viel wusste

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Das Lamm, das zu viel wusste

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Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Gesprochen von

Astrid Kohrs

Spieldauer

8 Stunden und 34 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

14.05.2024

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

161

Verlag

Argon Verlag

Sprache

Deutsch

EAN

9783732473458

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Gesprochen von

Astrid Kohrs

Spieldauer

8 Stunden und 34 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

14.05.2024

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

161

Verlag

Argon Verlag

Sprache

Deutsch

EAN

9783732473458

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Netter Soft-Krimi mit Schwerpunkt in Cornwall

B.R.F. aus Bern am 08.07.2024

Bewertungsnummer: 2239814

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Das Buch liest sich flüssig, manche Seiten sind spannend, ein Soft-Krimi, andere eher Beschreibung der Schafzucht und der Umgebung von Cornwall. Ein Buch, das man auch Jugendlichen zu lesen geben darf. Ich habe jetzt das zweite Buch von Chatwin gelesen - es ist jetzt genug.

Netter Soft-Krimi mit Schwerpunkt in Cornwall

B.R.F. aus Bern am 08.07.2024
Bewertungsnummer: 2239814
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Das Buch liest sich flüssig, manche Seiten sind spannend, ein Soft-Krimi, andere eher Beschreibung der Schafzucht und der Umgebung von Cornwall. Ein Buch, das man auch Jugendlichen zu lesen geben darf. Ich habe jetzt das zweite Buch von Chatwin gelesen - es ist jetzt genug.

Mörderische Teatime

hasirasi2 aus Dresden am 15.05.2024

Bewertungsnummer: 2201762

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Jetzt können wir anfangen, die Stunden zu zählen, bis Mum mit uns allen die Ermittlungen aufnimmt.“ (S. 45) Familie Doyle feiert ihr Sommerfest am Strand von Kendreath, als sie einen Hund jämmerlich heulen hören. Emily, die Matriarchin, und ihre Enkelin Kate sehen nach und finden einen Jack-Russel-Terrier vor einem Ferien-Cottage, dessen Tür nicht abgeschlossen ist. Natürlich gehen sie rein – und finden ein totes Pärchen. Kate erkennt die Frau sofort, obwohl sie sich seit Jahren nicht gesehen haben: April hatte sie am Morgen angerufen und um ein Treffen gebeten, sie brauche Hilfe. Auf dem Tisch zwischen den Toten stehen eine Teekanne und Becher. Emily ist überzeugt, dass sie vergiftet wurden. Bevor sie die Polizei rufen, machen sie Fotos und füllen eine Probe des Tees ab. „Nichts belebt uns wie ein kleiner Mord.“ (S. 11) ist das Motto der Familie Doyle, denn sie sind nicht nur neugierig, sondern haben auch einen Hang zum Morbiden und Kenntnisse bzw. Fertigkeiten, die sie zum Schnüffeln geradezu prädestinieren. Emilys Mann war Richter, sie hat die Familie und die Ermittlungen fest in der Hand. Kate betreibt einen Krimi-Podcast, ihr Vater ist zwar Kunsthistoriker, war aber mal beim MI5. Ihr Partner David war Forensiker, bevor er Schaffarmer wurde. Und Onkel Brian ist Biologieprofessor, um nur einige zu nennen. Und so wissen die Doyles noch vor der Polizei, dass das Haus Aprils Großvater Lewis Grenville gehört, doch als sie ihn besuchen wollen, ist er am Nachmittag im Wald in seinem Rollstuhl tödlich verunglückt. An einen Unfall glauben Emily und Kate im Gegensatz zur Polizei keine Minute lang. Sie gehen systematisch allen Hinweisen nach und decken dabei einige Geheimnisse der Opfer und Verdächtigen auf, doch am Ende ist es ein Zufall, der sie auf die Lösung und damit in Lebensgefahr bringt, denn der Mörder ist skrupel- und mitleidlos. „Das Lamm, das zu viel wusste“ ist der zweite Teil der Cosy-Crime-Reihe von Thomas Chatwin und natürlich hilft auch hier ein Schaf bei der Aufklärung – das kleine Böckchen Willow, welches sie besser Houdini getauft hätten. Der Fall ist spannend und voller Überraschungen, ich konnte wieder bis zum Ende miträtseln. Außerdem mag ich den Humor des Autors und den Zusammenhalt der Familie, aber auch die Sticheleien und Befindlichkeiten der Einzelnen – ich sag nur „die ewig leidende Anne“. Mal sehen, welchen Mord die Doyles als nächstes aufklären werden.

Mörderische Teatime

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Bewertungsnummer: 2201762
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Jetzt können wir anfangen, die Stunden zu zählen, bis Mum mit uns allen die Ermittlungen aufnimmt.“ (S. 45) Familie Doyle feiert ihr Sommerfest am Strand von Kendreath, als sie einen Hund jämmerlich heulen hören. Emily, die Matriarchin, und ihre Enkelin Kate sehen nach und finden einen Jack-Russel-Terrier vor einem Ferien-Cottage, dessen Tür nicht abgeschlossen ist. Natürlich gehen sie rein – und finden ein totes Pärchen. Kate erkennt die Frau sofort, obwohl sie sich seit Jahren nicht gesehen haben: April hatte sie am Morgen angerufen und um ein Treffen gebeten, sie brauche Hilfe. Auf dem Tisch zwischen den Toten stehen eine Teekanne und Becher. Emily ist überzeugt, dass sie vergiftet wurden. Bevor sie die Polizei rufen, machen sie Fotos und füllen eine Probe des Tees ab. „Nichts belebt uns wie ein kleiner Mord.“ (S. 11) ist das Motto der Familie Doyle, denn sie sind nicht nur neugierig, sondern haben auch einen Hang zum Morbiden und Kenntnisse bzw. Fertigkeiten, die sie zum Schnüffeln geradezu prädestinieren. Emilys Mann war Richter, sie hat die Familie und die Ermittlungen fest in der Hand. Kate betreibt einen Krimi-Podcast, ihr Vater ist zwar Kunsthistoriker, war aber mal beim MI5. Ihr Partner David war Forensiker, bevor er Schaffarmer wurde. Und Onkel Brian ist Biologieprofessor, um nur einige zu nennen. Und so wissen die Doyles noch vor der Polizei, dass das Haus Aprils Großvater Lewis Grenville gehört, doch als sie ihn besuchen wollen, ist er am Nachmittag im Wald in seinem Rollstuhl tödlich verunglückt. An einen Unfall glauben Emily und Kate im Gegensatz zur Polizei keine Minute lang. Sie gehen systematisch allen Hinweisen nach und decken dabei einige Geheimnisse der Opfer und Verdächtigen auf, doch am Ende ist es ein Zufall, der sie auf die Lösung und damit in Lebensgefahr bringt, denn der Mörder ist skrupel- und mitleidlos. „Das Lamm, das zu viel wusste“ ist der zweite Teil der Cosy-Crime-Reihe von Thomas Chatwin und natürlich hilft auch hier ein Schaf bei der Aufklärung – das kleine Böckchen Willow, welches sie besser Houdini getauft hätten. Der Fall ist spannend und voller Überraschungen, ich konnte wieder bis zum Ende miträtseln. Außerdem mag ich den Humor des Autors und den Zusammenhalt der Familie, aber auch die Sticheleien und Befindlichkeiten der Einzelnen – ich sag nur „die ewig leidende Anne“. Mal sehen, welchen Mord die Doyles als nächstes aufklären werden.

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von Thomas Chatwin

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