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Die Nacht so groß wie wir Jugendroman Für Leserinnen ab 14 Jahren

Aus der Reihe Selbst(er)findungen
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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Book Tropes

Found Family + weitere

Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

01.07.2024

Verlag

Fischer Sauerländer

Seitenzahl

192

Maße (L/B/H)

18.8/12.3/1.6 cm

Gewicht

173 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7335-0803-6

Beschreibung

Rezension

Nachvollziehbar, dass Jägers Coming-of-Age-Geschichte für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2022 nominiert wurde. ("Neue Presse")
Eine Nacht des äusseren Geschehens und der inneren Auseinandersetzung, fordernd, bewegend und stimmig ("querlesen")
Es ist immer wieder eine Freude, Romane zu lesen, in denen es dem/der Autor*in gelingt, Wendepunkte im Leben einzufangen – bei «Die Nacht so gross wie wir» gelingt das so hervorragend, dass man das Buch erst wieder weglegt, wenn man auf der letzten Seite angekommen ist. ("buechereien.wien.at")
«Die Nacht so gross wie wir» ist: ein gruppendynamisches Kabinettstück. Verdichtet, auf den Punkt gebracht (...). Sarah Jäger schafft es, den vier erzählenden Figuren eigene Stimmen zu geben. (...) Die Dynamik zwischen den Figuren bietet viel Raum für Tempo, und Sarah Jäger weiss sie gut zu vermitteln. ("Jugendbuchtipps.de")
Wieder ist es ihre Sprache, die bezaubert. Sie ist ironisch, poetisch, sentimental, laut. Sie nimmt den direkten Weg zum Herzen. Das ist grosse Kunst. ("NDR")
Jäger gelingt es hervorragend, (...) die Nöte ihrer Charaktere (...) glaubwürdig darzustellen. Es kostet erzählerischen Mut, so nah an den Figuren dranzubleiben. ("Buch & Maus")
«Die Nacht so gross wie wir» ist ein Freundschaftsroman, der punktgenau und bittersüss ein so nur in der Jugend erlebbares Phänomen beschreibt. ("Der Tagesspiegel")
Sarah Jäger gelingt es, die kleinen und grossen Dramen auszuloten, ohne sich über die kleinen zu erheben oder die grossen allzu grell leuchten zu lassen. ("WAZ")
Sarah Jäger beschreibt die Wucht der Entwicklung in «Die Nacht so gross wie wir» entspannt cool, doch in schillernden Worten. ("ff – Das Südtiroler Wochenmagazin")
Jäger ist eine Coming-of-Age-Geschichte gelungen und erneut zeigt sie, dass sie grossartig bis ins kleinste Detail erzählen kann. ("Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur e.V.")

Details

Einband

Taschenbuch

Book Tropes

  • Found Family
  • High School Romance
  • Coming of Age

Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

01.07.2024

Verlag

Fischer Sauerländer

Seitenzahl

192

Maße (L/B/H)

18.8/12.3/1.6 cm

Gewicht

173 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7335-0803-6

Herstelleradresse

rotfuchs
Hedderichstraße 114
60596 Frankfurt
DE

Email: produktsicherheit@fischer-sauerlaender.de

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5.0

2 Bewertungen

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Die EINE Nacht, die alles verändert....

Bewertung am 27.06.2022

Bewertungsnummer: 1737353

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die EINE Nacht, die alles verändert. Die Geschichten hinter den Freund:innen und ihre Geschichten untereinander sind absolut einzigartig! Dieses Buch habe ich in einem Rutsch durchgelesen, es ist fantastisch! Norminiert für den deutschen Jugendliteraturpreis 2022.

Die EINE Nacht, die alles verändert....

Bewertung am 27.06.2022
Bewertungsnummer: 1737353
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die EINE Nacht, die alles verändert. Die Geschichten hinter den Freund:innen und ihre Geschichten untereinander sind absolut einzigartig! Dieses Buch habe ich in einem Rutsch durchgelesen, es ist fantastisch! Norminiert für den deutschen Jugendliteraturpreis 2022.

Ereignisreich

Daggy am 24.10.2021

Bewertungsnummer: 1593818

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Suse und Bastian, der jetzt Pavlow genannt wird, und Maja und Tolga sind seit langer Zeit Freunde, sie besuchten dasselbe Gymnasium und bekommen heute ihre Zeugnisse. Dann ist da noch Bo, der sein Abi auf der Gesamtschule nicht geschafft hat und der erst später durch seine Freundschaft zu Suse in die Gruppe gerät. Diese Fünf wollen, dass die Nacht eine ganz besondere wird. Pavlow fasst seine Erwartungen in Worte: „Das ist die Nacht, in der wir sterben müssen, vom Ungeheuer verschlungen und dann Widergeboren.“ Jede*r in dieser Gruppe hat ein anderes Geheimnis, dass in dieser ungewöhnlichen Nacht alles verändert. Die Abi-Feier findet nicht in einem feierlichen Rahmen statt, sondern in der Turnhalle der Schule. Nicht alle Mitschüler wollten das so und die Fünf zieht es auch nicht wirklich dorthin. Die einzelnen Kapitel werden jeweils von einem der Freund*innen erzählt und mir fehlt ein wenig die Differenzierung in der Sprache. Sie bleibt durchgehend gleich. Eine sehr moderne Sprache, ohne in die Jugendsprache abzudrehen. Gut gefallen haben mir die Adjektive mit der Suse ihre Mitschüler*innen bezeichnet, wie „Fusselige Ana oder der gestreifte Henning“. Nicht alle Andeutungen werden aufgeklärt, trotzdem kann man sich ein Bild machen. Es gibt trotz aller Offenheit viel Ungesagtes zwischen den Fünfen. Manches macht traurig und anders bringt mich auch zum Lachen. Ein Buch mit vielen Fassetten, nicht immer ganz einfach zu lesen. Zurück bleibt die Erkenntnis, dass der „Start ins Leben“, nach dem Abitur auch nicht so einfach verläuft und der wahre Satz „Narben haben wir doch alle irgendwo.“

Ereignisreich

Daggy am 24.10.2021
Bewertungsnummer: 1593818
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Suse und Bastian, der jetzt Pavlow genannt wird, und Maja und Tolga sind seit langer Zeit Freunde, sie besuchten dasselbe Gymnasium und bekommen heute ihre Zeugnisse. Dann ist da noch Bo, der sein Abi auf der Gesamtschule nicht geschafft hat und der erst später durch seine Freundschaft zu Suse in die Gruppe gerät. Diese Fünf wollen, dass die Nacht eine ganz besondere wird. Pavlow fasst seine Erwartungen in Worte: „Das ist die Nacht, in der wir sterben müssen, vom Ungeheuer verschlungen und dann Widergeboren.“ Jede*r in dieser Gruppe hat ein anderes Geheimnis, dass in dieser ungewöhnlichen Nacht alles verändert. Die Abi-Feier findet nicht in einem feierlichen Rahmen statt, sondern in der Turnhalle der Schule. Nicht alle Mitschüler wollten das so und die Fünf zieht es auch nicht wirklich dorthin. Die einzelnen Kapitel werden jeweils von einem der Freund*innen erzählt und mir fehlt ein wenig die Differenzierung in der Sprache. Sie bleibt durchgehend gleich. Eine sehr moderne Sprache, ohne in die Jugendsprache abzudrehen. Gut gefallen haben mir die Adjektive mit der Suse ihre Mitschüler*innen bezeichnet, wie „Fusselige Ana oder der gestreifte Henning“. Nicht alle Andeutungen werden aufgeklärt, trotzdem kann man sich ein Bild machen. Es gibt trotz aller Offenheit viel Ungesagtes zwischen den Fünfen. Manches macht traurig und anders bringt mich auch zum Lachen. Ein Buch mit vielen Fassetten, nicht immer ganz einfach zu lesen. Zurück bleibt die Erkenntnis, dass der „Start ins Leben“, nach dem Abitur auch nicht so einfach verläuft und der wahre Satz „Narben haben wir doch alle irgendwo.“

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von Sarah Jäger

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