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Benedict Wells

1. Die Geschichten in uns

Die Geschichten in uns Vom Schreiben und vom Leben

Gesprochen von
25
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Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Verkaufsrang

3415

Gesprochen von

Benedict Wells

Spieldauer

8 Stunden und 46 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

21.08.2024

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

134

Verlag

Diogenes Verlag

Sprache

Deutsch

EAN

9783257695939

Beschreibung

Rezension

»Ein Ausnahmetalent in der jungen deutschen Literatur.«

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Verkaufsrang

3415

Gesprochen von

Benedict Wells

Spieldauer

8 Stunden und 46 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

21.08.2024

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

134

Verlag

Diogenes Verlag

Sprache

Deutsch

EAN

9783257695939

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wal.li am 25.01.2025

Bewertungsnummer: 2395078

Bewertet: Hörbuch-Download

Dieses Hörbuch wird von Benedict Wells auf eine Art vorgetragen, dass man manchmal meint, er könnte bei einem im Wohnzimmer sitzen. Hier erzählt er von seinem frühen Wunsch Schriftsteller zu sein. Dazu schildert er auch seine persönlichen Lebensumstände, die ihn zu dem gemacht haben, der er ist. Nicht immer war es einfach in seiner Kindheit und Jugend. Vielleicht hätte er das eher spießige Vater, Mutter, Kind, das man selbst in seiner langweiligen Normalität erlebt hat, in manchen Augenblicken gerne gehabt. Er erzählt auch, von den vielen Fehlversuchen, den Gedanken aufzugeben und dem Durchhalten. Letzteres hat bekanntlich zu einigen sehr lesenswerten Büchern geführt. Vielleicht überlegen schon einige sich an einem Roman oder auch überhaupt am Schreiben. Doch nur wenige schaffen es. Was hebt diese von den anderen Vielen ab? Der Wunsch, aus dem Wille wird, sicherlich und auch das schon angesprochene Durchhalten. Ob ein Hörbuch als Schreibratgeber taugen kann, ist sicherlich ungewiss. Es fehlt die Möglichkeit des Blätterns und Markierens. Dennoch schildert der Autor seine Schreibprozesse auf anschauliche Weise und kommt dabei auch immer wieder darauf zurück, was ihn wohin geführt hat. Ein sehr schöner Moment ist, wie er zu seinem Verlag gekommen ist. Ein Traum, an dessen Erfüllung er kaum zu glauben wagte. Nachdem man dieses Hörbuch abgeschlossen hat, könnte man dem Autor durchaus etwas näher gekommen sein. Auf sympathische Weise schildert er Momente aus seinem Leben und auch aus seinem Schreiben. Wenn er Beispiele nennt, wenn ihm ein anderer Schriftsteller persönlich oder durch seine Bücher weitergeholfen hat, ertappt man sich möglicherweise bei dem erfreuten Gedanken, dass sich die Lesegeschmäcker durchaus überschneiden. Da werden Erinnerungen geweckt. Auch wenn Benedict Wells an seinen eigenen Werken erklärt, wie er an das Schreiben herangeht, freut man sich über die Romane, die er dazu heranzieht. Schließlich hat man manche selbst gelesen und war teilweise hin- und auch mitgerissen. Und auch wenn der Autor seine Hörer anspricht, gibt einem das ein gutes Gefühl. Ein sehr schönes Hörbuch, das durch den Vortrag des Autors noch gewinnt.

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wal.li am 25.01.2025
Bewertungsnummer: 2395078
Bewertet: Hörbuch-Download

Dieses Hörbuch wird von Benedict Wells auf eine Art vorgetragen, dass man manchmal meint, er könnte bei einem im Wohnzimmer sitzen. Hier erzählt er von seinem frühen Wunsch Schriftsteller zu sein. Dazu schildert er auch seine persönlichen Lebensumstände, die ihn zu dem gemacht haben, der er ist. Nicht immer war es einfach in seiner Kindheit und Jugend. Vielleicht hätte er das eher spießige Vater, Mutter, Kind, das man selbst in seiner langweiligen Normalität erlebt hat, in manchen Augenblicken gerne gehabt. Er erzählt auch, von den vielen Fehlversuchen, den Gedanken aufzugeben und dem Durchhalten. Letzteres hat bekanntlich zu einigen sehr lesenswerten Büchern geführt. Vielleicht überlegen schon einige sich an einem Roman oder auch überhaupt am Schreiben. Doch nur wenige schaffen es. Was hebt diese von den anderen Vielen ab? Der Wunsch, aus dem Wille wird, sicherlich und auch das schon angesprochene Durchhalten. Ob ein Hörbuch als Schreibratgeber taugen kann, ist sicherlich ungewiss. Es fehlt die Möglichkeit des Blätterns und Markierens. Dennoch schildert der Autor seine Schreibprozesse auf anschauliche Weise und kommt dabei auch immer wieder darauf zurück, was ihn wohin geführt hat. Ein sehr schöner Moment ist, wie er zu seinem Verlag gekommen ist. Ein Traum, an dessen Erfüllung er kaum zu glauben wagte. Nachdem man dieses Hörbuch abgeschlossen hat, könnte man dem Autor durchaus etwas näher gekommen sein. Auf sympathische Weise schildert er Momente aus seinem Leben und auch aus seinem Schreiben. Wenn er Beispiele nennt, wenn ihm ein anderer Schriftsteller persönlich oder durch seine Bücher weitergeholfen hat, ertappt man sich möglicherweise bei dem erfreuten Gedanken, dass sich die Lesegeschmäcker durchaus überschneiden. Da werden Erinnerungen geweckt. Auch wenn Benedict Wells an seinen eigenen Werken erklärt, wie er an das Schreiben herangeht, freut man sich über die Romane, die er dazu heranzieht. Schließlich hat man manche selbst gelesen und war teilweise hin- und auch mitgerissen. Und auch wenn der Autor seine Hörer anspricht, gibt einem das ein gutes Gefühl. Ein sehr schönes Hörbuch, das durch den Vortrag des Autors noch gewinnt.

Persönlicher und spannender Ausflug in die Arbeit eines Autors

Sophia am 22.05.2025

Bewertungsnummer: 2496340

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Benedict Wells ist ein erfolgreicher Autor und hat bereits eine Reihe erfolgreicher Romane im Diogenes-Verlag veröffentlicht. In diesem Buch widmet er sich jedoch seiner Arbeit als Autor an sich. Dabei beschreibt er die verschiedenen Etappen dabei, angefangen von der ersten Idee bis zur Abgabe des Manuskripts. Er gibt außerdem Einblicke in sein Leben, seine Kindheit und was ihn beim Schreiben inspiriert und antreibt. Ich kannte Benedict Wells bereits als großartigen Autor und war sehr gespannt auf dieses Sachbuch - und bin begeistert! Auch wer noch an keinem Buch schreibt oder mit dem Gedanken spielt, kann hier vieles für sich mitnehmen. Zunächst gibt Benedict Wells Einblicke in seine Kindheit, was ihn geprägt hat und zum Schreiben gebracht hat. Das war sehr spannend zu lesen, weil er bislang sein Privatleben meist gut zu schützen wusste und er sich so von einer neuen, persönlichen Seite zeigt. Dann geht er über zu seiner Arbeitsweise, sobald er einen neuen Roman schreiben möchte. Er betont dabei, dass seine Herangehensweise nicht universell ist und er hier nur von sich selbst erzählen kann. Anhand verschiedener Beispiele erklärt er die verschiedenen Etappen und zeigt auch, worauf es z.B. bei der Ideenfindung, der Ausgestaltung der Figuren und dem Erzählstil ankommt. Sehr gut gefallen haben mir auch die Übungen, die man als Leser an die Hand bekommt, z.B. die Überarbeitung einzelner Textpassagen, die er mit dem Leser gemeinsam verbessert und dabei Fehler aufzeigt. Mir hat das Buch sehr gut gefallen und die persönlichen Abschnitte machen das Ganze spannend. Auch wer kein Buch schreibt oder schreiben möchte, bekommt hier wertvolle Einblicke in die Arbeit eines erfolgreichen Autors. Sehr empfehlenswert für alle, die gerne lesen!

Persönlicher und spannender Ausflug in die Arbeit eines Autors

Sophia am 22.05.2025
Bewertungsnummer: 2496340
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Benedict Wells ist ein erfolgreicher Autor und hat bereits eine Reihe erfolgreicher Romane im Diogenes-Verlag veröffentlicht. In diesem Buch widmet er sich jedoch seiner Arbeit als Autor an sich. Dabei beschreibt er die verschiedenen Etappen dabei, angefangen von der ersten Idee bis zur Abgabe des Manuskripts. Er gibt außerdem Einblicke in sein Leben, seine Kindheit und was ihn beim Schreiben inspiriert und antreibt. Ich kannte Benedict Wells bereits als großartigen Autor und war sehr gespannt auf dieses Sachbuch - und bin begeistert! Auch wer noch an keinem Buch schreibt oder mit dem Gedanken spielt, kann hier vieles für sich mitnehmen. Zunächst gibt Benedict Wells Einblicke in seine Kindheit, was ihn geprägt hat und zum Schreiben gebracht hat. Das war sehr spannend zu lesen, weil er bislang sein Privatleben meist gut zu schützen wusste und er sich so von einer neuen, persönlichen Seite zeigt. Dann geht er über zu seiner Arbeitsweise, sobald er einen neuen Roman schreiben möchte. Er betont dabei, dass seine Herangehensweise nicht universell ist und er hier nur von sich selbst erzählen kann. Anhand verschiedener Beispiele erklärt er die verschiedenen Etappen und zeigt auch, worauf es z.B. bei der Ideenfindung, der Ausgestaltung der Figuren und dem Erzählstil ankommt. Sehr gut gefallen haben mir auch die Übungen, die man als Leser an die Hand bekommt, z.B. die Überarbeitung einzelner Textpassagen, die er mit dem Leser gemeinsam verbessert und dabei Fehler aufzeigt. Mir hat das Buch sehr gut gefallen und die persönlichen Abschnitte machen das Ganze spannend. Auch wer kein Buch schreibt oder schreiben möchte, bekommt hier wertvolle Einblicke in die Arbeit eines erfolgreichen Autors. Sehr empfehlenswert für alle, die gerne lesen!

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Die Geschichten in uns

von Benedict Wells

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Arwen Hägi

Orell Füssli Zürich Kramhof

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5/5

Trust the Process

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Was machen Schriftsteller, wenn sie nicht gerade schreiben? Genau: Bücher übers Schreiben lesen. Schliesslich gibt es kaum etwas Interesanteres, als zu erfahren, wie es anderen Schreibenden mit dieser Aufgabe geht und was die richtig erfolgreichen Autoren genau machen. Wie schreibt man richtig? Was ist die ultimative Bestsellerformel? Benedict Wells gibt uns hier einen persönlichen EInblick in die Schreibwerkstatt und erzählt uns, wie es ist zu schreiben und damit zu leben. Natürlich gibt er uns nicht eine Anleitung an die Hand, die es 1:1 zu befolgen gilt, denn sowas gibt es nicht. Schreibende müssen sich aus verschiedenen Tipps und Perspektiven einen eigenen Weg zusammensetzen, der für sie funktioniert. Trotzdem hat mir Benedict Wells' Einblicke sehr geholfen, meinen Horizont erweitert und mir vor allem Mut gemacht. In einem biografischen Teil erfahren wir etwas über sein Leben und seine Hintergründe zum Schreiben. Dann nimmt er uns mit an den Schreibtisch, nennt uns verschiedene "Werkzeuge" des Erzählens, zitiert dabei auch andere Schriftstellergrössen, und im letzten Teil gibt er uns sogar praktische Überarbeitungstipps mit auf den Weg, anhand früher Fassungen seiner eigenen Werke. Dieses Buch kann ich allen Schreibenden empfehlen, und natürlich jenen, ie es werden wollen und nicht wissen, wo anzufangen ist. Lest das Buch und macht euch an die Arbeit. Das Wichtigste dabei: Trust the Process.
  • Arwen Hägi
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Trust the Process

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Was machen Schriftsteller, wenn sie nicht gerade schreiben? Genau: Bücher übers Schreiben lesen. Schliesslich gibt es kaum etwas Interesanteres, als zu erfahren, wie es anderen Schreibenden mit dieser Aufgabe geht und was die richtig erfolgreichen Autoren genau machen. Wie schreibt man richtig? Was ist die ultimative Bestsellerformel? Benedict Wells gibt uns hier einen persönlichen EInblick in die Schreibwerkstatt und erzählt uns, wie es ist zu schreiben und damit zu leben. Natürlich gibt er uns nicht eine Anleitung an die Hand, die es 1:1 zu befolgen gilt, denn sowas gibt es nicht. Schreibende müssen sich aus verschiedenen Tipps und Perspektiven einen eigenen Weg zusammensetzen, der für sie funktioniert. Trotzdem hat mir Benedict Wells' Einblicke sehr geholfen, meinen Horizont erweitert und mir vor allem Mut gemacht. In einem biografischen Teil erfahren wir etwas über sein Leben und seine Hintergründe zum Schreiben. Dann nimmt er uns mit an den Schreibtisch, nennt uns verschiedene "Werkzeuge" des Erzählens, zitiert dabei auch andere Schriftstellergrössen, und im letzten Teil gibt er uns sogar praktische Überarbeitungstipps mit auf den Weg, anhand früher Fassungen seiner eigenen Werke. Dieses Buch kann ich allen Schreibenden empfehlen, und natürlich jenen, ie es werden wollen und nicht wissen, wo anzufangen ist. Lest das Buch und macht euch an die Arbeit. Das Wichtigste dabei: Trust the Process.

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