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Alex Finlay

1. Allein gegen die Lüge

Allein gegen die Lüge Thriller - »Ein wahrer Ausnahmethriller!« Karin Slaughter

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Allein gegen die Lüge

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Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Verkaufsrang

3115

Gesprochen von

Oliver Brod + weitere

Spieldauer

11 Stunden und 16 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

29.12.2024

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

151

Verlag

Der Hörverlag

Originaltitel

Every Last Fear (Minotaur)

Übersetzt von

Leo Strohm

Sprache

Deutsch

EAN

9783844552546

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Verkaufsrang

3115

Gesprochen von

Spieldauer

11 Stunden und 16 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

29.12.2024

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

151

Verlag

Der Hörverlag

Originaltitel

Every Last Fear (Minotaur)

Übersetzt von

Leo Strohm

Sprache

Deutsch

EAN

9783844552546

Herstelleradresse

Der Hörverlag
Neumarkter Str. 28
81673 München
Deutschland
Email: kundenservice@penguinrandomhouse.de
Url: www.penguinrandomhouse.de
Telephone: +49 800 5003322
Fax: +49 89 41363333

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Eher Familiendrama, statt spannender Thriller

Stefanie Bauer am 18.03.2025

Bewertungsnummer: 2442025

Bewertet: Hörbuch-Download

Meinung: Die Kurzbeschreibung hat mich total angesprochen. Es klang nach einem wirklich spannenden und gefährlichen Thriller. Und der Start ist auch sehr mitreißend. Man erfährt zusammen mit Protagonist Matt, dass seine komplette Familie bei einem Urlaub in Mexiko ums Leben gekommen ist. Eine wahnsinnige Tragödie, die mich berührt hat. Dazu kommt natürlich auch noch, dass Matts anderer Bruder im Gefängnis sitzt, da er vor sieben Jahren seine Freundin ermordet haben soll. Die emotionale Seite dieser Geschichte hat mich wirklich sehr berührt und fand ich auch sehr stark. Ebenso die Tatsache, dass die Familie durch die Verurteilung von Danny total erschüttert wurde und sich das weitere Leben einiger Familienmitglieder eigentlich nur noch darum gedreht hat, Dannys Unschuld zu beweisen. Und auch die moralische Frage dahinter, ob es in Ordnung ist, Verdächtige so unter Druck zu setzten, dass sie evtl. falsche Geständnisse abliefern und somit unschuldig verurteilt werden, während die wahren Täter auf freiem Fuß bleiben, hat mich immer wieder beschäftigt. Jedoch war mir das alles zu wenig Thriller. Die Erzählart an sich, ist im Grunde nicht schlecht, jedoch fand ich es manchmal etwas zu kleinteilig und zu langatmig, für das Genre, dass es sein sollte. Denn, neben den Haupthandlungssträngen aus der Gegenwart, die sich mit Matt und FBI-Agentin Keller beschäftigen, gibt es auch noch einige Rückblicke aus der Vergangenheit der unterschiedlichsten Familienmitglieder. Solche mag ich zwar prinzipiell ganz gerne, aber hier waren es insgesamt doch viele und vor allem auch ein paar, die die Handlung erstmal nicht wirklich weitergebracht haben. Nichtsdestotrotz, verdeutlichen diese Rückblenden im Gesamten auch Hintergründe und Zusammenhänge, die sich aber erst nach und nach gänzlich erschließen. Was ich hingegen gar nicht gebraucht hätte, waren die Ausschnitte aus der True-Crime-Doku, die ich irgendwie nur störend fand, auch weil da jede Szene usw. genau beschrieben wurde, also auch mit Setting usw.. Insgesamt ist mir die Geschichte einfach viel zu oft vor sich hingeplätschert. Handfeste Spannung kam selten auf und auch wenn es prinzipiell stimmt, dass Matt bei seinen Recherchen in Gefahr gerät, ist diese doch deutlich geringer, als man das nach dem Lesen des Klappentextes vermuten könnte. An sich lag der Fokus eher auf dem Familiendrama. Und auch, wenn es einige falsche Fährten gibt, habe ich schon recht schnell durchschaut, wer am Ende wirklich hinter allem steckt. Trotzdem fand ich das Ende recht versöhnlich und zufriedenstellend. Gelesen wird die Geschichte von Oliver Brod, Vera Teltz und Steffen Groth, wobei ich aber eigentlich nur einen Sprecher im Kopf behalten habe, der den Großteil vertont hat. Die anderen beiden kommen eigentlich nur bei den unnötigen Ausschnitten aus der Doku zu Wort. Dabei wurde prinzipiell aber ganz gut gelesen und es gab einige Stimmvariationen. Fazit: Die Kurzbeschreibung hat mich wirklich angesprochen, jedoch konnte mich die Geschichte selbst nicht vollständig überzeugen. Sie ist zwar unterhaltsam, mit einigen Wendungen und falschen Fährten versehen und zeigt durchaus auch eine große emotionale Seite, aber für mich war es einfach kein Thriller. Meist ist alles vor sich hingeplätschert und wirkliche, handfeste Spannung kam viel selten auf - und das, obwohl das schon die gekürzte Version ist. Deshalb war es für mich eher ein recht unterhaltsames Familiendrama, das ich mit guten 3 Sternen bewerte.

Eher Familiendrama, statt spannender Thriller

Stefanie Bauer am 18.03.2025
Bewertungsnummer: 2442025
Bewertet: Hörbuch-Download

Meinung: Die Kurzbeschreibung hat mich total angesprochen. Es klang nach einem wirklich spannenden und gefährlichen Thriller. Und der Start ist auch sehr mitreißend. Man erfährt zusammen mit Protagonist Matt, dass seine komplette Familie bei einem Urlaub in Mexiko ums Leben gekommen ist. Eine wahnsinnige Tragödie, die mich berührt hat. Dazu kommt natürlich auch noch, dass Matts anderer Bruder im Gefängnis sitzt, da er vor sieben Jahren seine Freundin ermordet haben soll. Die emotionale Seite dieser Geschichte hat mich wirklich sehr berührt und fand ich auch sehr stark. Ebenso die Tatsache, dass die Familie durch die Verurteilung von Danny total erschüttert wurde und sich das weitere Leben einiger Familienmitglieder eigentlich nur noch darum gedreht hat, Dannys Unschuld zu beweisen. Und auch die moralische Frage dahinter, ob es in Ordnung ist, Verdächtige so unter Druck zu setzten, dass sie evtl. falsche Geständnisse abliefern und somit unschuldig verurteilt werden, während die wahren Täter auf freiem Fuß bleiben, hat mich immer wieder beschäftigt. Jedoch war mir das alles zu wenig Thriller. Die Erzählart an sich, ist im Grunde nicht schlecht, jedoch fand ich es manchmal etwas zu kleinteilig und zu langatmig, für das Genre, dass es sein sollte. Denn, neben den Haupthandlungssträngen aus der Gegenwart, die sich mit Matt und FBI-Agentin Keller beschäftigen, gibt es auch noch einige Rückblicke aus der Vergangenheit der unterschiedlichsten Familienmitglieder. Solche mag ich zwar prinzipiell ganz gerne, aber hier waren es insgesamt doch viele und vor allem auch ein paar, die die Handlung erstmal nicht wirklich weitergebracht haben. Nichtsdestotrotz, verdeutlichen diese Rückblenden im Gesamten auch Hintergründe und Zusammenhänge, die sich aber erst nach und nach gänzlich erschließen. Was ich hingegen gar nicht gebraucht hätte, waren die Ausschnitte aus der True-Crime-Doku, die ich irgendwie nur störend fand, auch weil da jede Szene usw. genau beschrieben wurde, also auch mit Setting usw.. Insgesamt ist mir die Geschichte einfach viel zu oft vor sich hingeplätschert. Handfeste Spannung kam selten auf und auch wenn es prinzipiell stimmt, dass Matt bei seinen Recherchen in Gefahr gerät, ist diese doch deutlich geringer, als man das nach dem Lesen des Klappentextes vermuten könnte. An sich lag der Fokus eher auf dem Familiendrama. Und auch, wenn es einige falsche Fährten gibt, habe ich schon recht schnell durchschaut, wer am Ende wirklich hinter allem steckt. Trotzdem fand ich das Ende recht versöhnlich und zufriedenstellend. Gelesen wird die Geschichte von Oliver Brod, Vera Teltz und Steffen Groth, wobei ich aber eigentlich nur einen Sprecher im Kopf behalten habe, der den Großteil vertont hat. Die anderen beiden kommen eigentlich nur bei den unnötigen Ausschnitten aus der Doku zu Wort. Dabei wurde prinzipiell aber ganz gut gelesen und es gab einige Stimmvariationen. Fazit: Die Kurzbeschreibung hat mich wirklich angesprochen, jedoch konnte mich die Geschichte selbst nicht vollständig überzeugen. Sie ist zwar unterhaltsam, mit einigen Wendungen und falschen Fährten versehen und zeigt durchaus auch eine große emotionale Seite, aber für mich war es einfach kein Thriller. Meist ist alles vor sich hingeplätschert und wirkliche, handfeste Spannung kam viel selten auf - und das, obwohl das schon die gekürzte Version ist. Deshalb war es für mich eher ein recht unterhaltsames Familiendrama, das ich mit guten 3 Sternen bewerte.

Allein gegen die Lüge

ElenasZeilenZauber aus Hamburg am 19.02.2025

Bewertungsnummer: 2416806

Bewertet: Hörbuch-Download

‘*‘ Meine Meinung ‘*‘ Matts Bruder sitzt im Gefängnis, weil er seine Highschool-Freudnin ermordet haben soll, und beteuert seine Unschuld. Matts Familie fährt sieben Jahre später nach Mexiko in Urlaub und kommt bei einem Unfall ums Leben. Klingt alles dramatisch und traumatisch und die Frage ist, wie hängt alles zusammen. Und genau hier beginnt die Geschichte. Nach und nach erfuhr ich in Rückblenden, was vor sieben Jahren und kurz vor und in dem Familienurlaub geschah und ging aktuell mit Matt auf die Suche nach den Zusammenhängen. Klingt spannend und war es stellenweise auch, doch leider flachte die Spannung zwischendurch ab und die Handlung mäanderte so durch die Gegend. Ja, es ergab im Nachhinein alles seinen Sinn, doch schweifte ich trotz dieses Wissens immer mal wieder ab und es ist den Sprechern zu verdanken, dass ich wieder in die Handlung fand. Die eine oder andere Straffung hätte für mehr Feuer und Spekulationen gesorgt plus etwas mehr „Show, don’t tell“. Doch manchmal verlor sich der Autor in der Handlung und dem Schaffen von Grundlagen. Die Protagonisten sind lebendig geschaffen und es wurde zum Glück nicht auf Klischees zurückgegriffen. Das brachte frischen Wind in die Story und machte die Figuren umso authentischer. Es war so schön, dass die ermittelnde Person nicht dauernd säuft, wie ein Schlot raucht und total gebrochen von ihrem Job und Privatleben ist. Auch Matt und seine Familie wurden realistisch präsentiert. Ich nahm ihnen ihre Handlungen ab und konnte alles nachvollziehen. Der Schreibstil ist locker-flockig und hat den Sprechern ihre Arbeit bestimmt erleichtert. Im letzten Drittel ahnte ich, wie alles zusammenhängt, doch lag ich etwas daneben. Meine Idee war noch perfider, um es mal spoilerfrei zu formulieren. Alles in allem ist es ein solider Thriller mit einigen Längen. Deshalb gibt es von mir auch 4 ungelogene Sterne. ‘*‘ Klappentext ‘*‘ Die Nachricht trifft Matt Pine wie ein Schock: Bei einem Urlaub in Mexiko kam fast seine gesamte Familie ums Leben. Die örtliche Polizei behauptet, es sei ein Unfall gewesen, doch das FBI bezweifelt das. Allerdings wollen sie Matt den Grund für ihre Skepsis nicht verraten. Das Drama rückt Matts Familie erneut ins Rampenlicht der Medien. Vor sieben Jahren war sein älterer Bruder Danny wegen Mordes an seiner Highschool-Freundin zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Danny hatte stets seine Unschuld beteuert, und eine große True-Crime-Doku nährte den Verdacht, er könnte zu Unrecht im Gefängnis sitzen. Nun scheint es eine Verbindung zwischen dem rätselhaften Tod seiner Familie und Dannys Fall zu geben, und Matt ist entschlossen, die Wahrheit herauszufinden. Selbst wenn er dafür sein eigenes Leben aufs Spiel setzen muss ...

Allein gegen die Lüge

ElenasZeilenZauber aus Hamburg am 19.02.2025
Bewertungsnummer: 2416806
Bewertet: Hörbuch-Download

‘*‘ Meine Meinung ‘*‘ Matts Bruder sitzt im Gefängnis, weil er seine Highschool-Freudnin ermordet haben soll, und beteuert seine Unschuld. Matts Familie fährt sieben Jahre später nach Mexiko in Urlaub und kommt bei einem Unfall ums Leben. Klingt alles dramatisch und traumatisch und die Frage ist, wie hängt alles zusammen. Und genau hier beginnt die Geschichte. Nach und nach erfuhr ich in Rückblenden, was vor sieben Jahren und kurz vor und in dem Familienurlaub geschah und ging aktuell mit Matt auf die Suche nach den Zusammenhängen. Klingt spannend und war es stellenweise auch, doch leider flachte die Spannung zwischendurch ab und die Handlung mäanderte so durch die Gegend. Ja, es ergab im Nachhinein alles seinen Sinn, doch schweifte ich trotz dieses Wissens immer mal wieder ab und es ist den Sprechern zu verdanken, dass ich wieder in die Handlung fand. Die eine oder andere Straffung hätte für mehr Feuer und Spekulationen gesorgt plus etwas mehr „Show, don’t tell“. Doch manchmal verlor sich der Autor in der Handlung und dem Schaffen von Grundlagen. Die Protagonisten sind lebendig geschaffen und es wurde zum Glück nicht auf Klischees zurückgegriffen. Das brachte frischen Wind in die Story und machte die Figuren umso authentischer. Es war so schön, dass die ermittelnde Person nicht dauernd säuft, wie ein Schlot raucht und total gebrochen von ihrem Job und Privatleben ist. Auch Matt und seine Familie wurden realistisch präsentiert. Ich nahm ihnen ihre Handlungen ab und konnte alles nachvollziehen. Der Schreibstil ist locker-flockig und hat den Sprechern ihre Arbeit bestimmt erleichtert. Im letzten Drittel ahnte ich, wie alles zusammenhängt, doch lag ich etwas daneben. Meine Idee war noch perfider, um es mal spoilerfrei zu formulieren. Alles in allem ist es ein solider Thriller mit einigen Längen. Deshalb gibt es von mir auch 4 ungelogene Sterne. ‘*‘ Klappentext ‘*‘ Die Nachricht trifft Matt Pine wie ein Schock: Bei einem Urlaub in Mexiko kam fast seine gesamte Familie ums Leben. Die örtliche Polizei behauptet, es sei ein Unfall gewesen, doch das FBI bezweifelt das. Allerdings wollen sie Matt den Grund für ihre Skepsis nicht verraten. Das Drama rückt Matts Familie erneut ins Rampenlicht der Medien. Vor sieben Jahren war sein älterer Bruder Danny wegen Mordes an seiner Highschool-Freundin zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Danny hatte stets seine Unschuld beteuert, und eine große True-Crime-Doku nährte den Verdacht, er könnte zu Unrecht im Gefängnis sitzen. Nun scheint es eine Verbindung zwischen dem rätselhaften Tod seiner Familie und Dannys Fall zu geben, und Matt ist entschlossen, die Wahrheit herauszufinden. Selbst wenn er dafür sein eigenes Leben aufs Spiel setzen muss ...

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