Weihnachtswunder im Hotel Mistelzweig
Band 8

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

27.09.2024

Verlag

Beheartbeat

Seitenzahl

260

Maße (L/B/H)

18.6/12.5/1.9 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

27.09.2024

Verlag

Beheartbeat

Seitenzahl

260

Maße (L/B/H)

18.6/12.5/1.9 cm

Gewicht

286 g

Auflage

1. Auflage 2024

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7413-0454-5

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Unter dem Mistelzweig

wal.li am 07.12.2024

Bewertungsnummer: 2359040

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nach einer schweren Enttäuschung kehrt Amelie von München nach Rothenburg zurück. Sie will ihre Großmutter Ruth bei der Führung des kleinen Familienhotels unterstützen. Schnell merkt Amelie, dass sie sich etwas einfallen lassen muss, denn das Hotel steht nicht gut da. Ihre Großmutter hat zudem einen Kredit aufgenommen, dessen Raten sie nicht mehr begleichen kann. Und die Renovierung ist noch nicht abgeschlossen. Energisch macht sich Amelie an die Fertigstellung der Zimmer. Bald schon ziehen erste Adventsgäste ein. Besonders Franklin Scott hat es Amelie angetan. Er ist mit seinem Großvater unterwegs, der damals von Rothenburg nach Amerika ausgewandert war, nun aber doch Sehnsucht nach der Heimat hatte. Gut in die Weihnachtszeit passt diese Familien- und Liebesgeschichte. Amelie Zweig ist im Hotelfach tätig und auch ihre kleine Schwester studiert in diese Richtung. Sie wird in diesem Jahr nicht von London nach hause kommen. Nicht nur deshalb ist Amelie letztlich heilfroh, dass sie heimgekommen ist. Ihr Kummer ist schnell vergessen und ihre Omi braucht wirklich Hilfe. Zum Glück kommen die neuen Zimmer und die Ausflugsangebote bei den Gästen gut an. Die finanzielle Situation bleibt allerdings prekär. Franklin kann sie bald aufheitern, obwohl Amelie sich eigentlich nicht schnell wieder binden will. Dieser Roman strahlt etwas Anheimelndes aus. Nach dem ersten Schrecken über das Verhalten ihres ehemaligen Chefs, kann man sich bald im Geiste in die gemütliche Hotelküche setzen und Amelie beim Pläne schmieden über die Schulter schauen. Auch Ruth lernt man besser kennen. So typisch bei älteren Leuten, sie erzählen nicht immer alles aus ihrem Leben. In der neuen Vertrautheit erfährt einiges aus Ruths Jugend. Doch auch ihre neue Tätigkeit im familieneigenen Hotel gibt Amelie neue Kraft. Auch die sympathischen Gäste machen die Lektüre zum Genuss. Lediglich vereinzelt hat man den Eindruck, dass die Darstellung etwas übertrieben ist. Dieser vergeht jedoch schnell, wenn sich wieder etwas ereignet, das die wohlige Grundstimmung wieder herstellt. Diese leichte Weihnachtslektüre passt bestens in den Winter, in dem man gerne behagliche Lesestunden genießt.

Unter dem Mistelzweig

wal.li am 07.12.2024
Bewertungsnummer: 2359040
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nach einer schweren Enttäuschung kehrt Amelie von München nach Rothenburg zurück. Sie will ihre Großmutter Ruth bei der Führung des kleinen Familienhotels unterstützen. Schnell merkt Amelie, dass sie sich etwas einfallen lassen muss, denn das Hotel steht nicht gut da. Ihre Großmutter hat zudem einen Kredit aufgenommen, dessen Raten sie nicht mehr begleichen kann. Und die Renovierung ist noch nicht abgeschlossen. Energisch macht sich Amelie an die Fertigstellung der Zimmer. Bald schon ziehen erste Adventsgäste ein. Besonders Franklin Scott hat es Amelie angetan. Er ist mit seinem Großvater unterwegs, der damals von Rothenburg nach Amerika ausgewandert war, nun aber doch Sehnsucht nach der Heimat hatte. Gut in die Weihnachtszeit passt diese Familien- und Liebesgeschichte. Amelie Zweig ist im Hotelfach tätig und auch ihre kleine Schwester studiert in diese Richtung. Sie wird in diesem Jahr nicht von London nach hause kommen. Nicht nur deshalb ist Amelie letztlich heilfroh, dass sie heimgekommen ist. Ihr Kummer ist schnell vergessen und ihre Omi braucht wirklich Hilfe. Zum Glück kommen die neuen Zimmer und die Ausflugsangebote bei den Gästen gut an. Die finanzielle Situation bleibt allerdings prekär. Franklin kann sie bald aufheitern, obwohl Amelie sich eigentlich nicht schnell wieder binden will. Dieser Roman strahlt etwas Anheimelndes aus. Nach dem ersten Schrecken über das Verhalten ihres ehemaligen Chefs, kann man sich bald im Geiste in die gemütliche Hotelküche setzen und Amelie beim Pläne schmieden über die Schulter schauen. Auch Ruth lernt man besser kennen. So typisch bei älteren Leuten, sie erzählen nicht immer alles aus ihrem Leben. In der neuen Vertrautheit erfährt einiges aus Ruths Jugend. Doch auch ihre neue Tätigkeit im familieneigenen Hotel gibt Amelie neue Kraft. Auch die sympathischen Gäste machen die Lektüre zum Genuss. Lediglich vereinzelt hat man den Eindruck, dass die Darstellung etwas übertrieben ist. Dieser vergeht jedoch schnell, wenn sich wieder etwas ereignet, das die wohlige Grundstimmung wieder herstellt. Diese leichte Weihnachtslektüre passt bestens in den Winter, in dem man gerne behagliche Lesestunden genießt.

wunderschön

Bewertung aus Wien am 05.12.2024

Bewertungsnummer: 2357380

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Cover passt perfekt, es ist einfach traumhaft schön. Es stellt sich gleich eine Weihnachtsstimmung ein. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen. Amelie ist enttäuscht von den Männern, da ihr Boss sie als billige Arbeitskraft gesehen hat, dabei hatte er Frau und Kind, was er natürlich schön verschwiegen hat. Sie trennt sich von ihm und geht zurück in ihre Heimatstadt. Sie hilft ihrer Oma das Familienhotel mit den Namen Mistelzweig zu führen und merkt, dass das Hotel leider rote Zahlen schreibt, obwohl das Hotel einen gewissen Charme hat. Amelie versucht das Hotel zu retten und denkt sich einiges aus, damit das Hotel bestehen bleiben kann. Aber wird sie das schaffen? Kann Amelie sich Franklin öffnen und einer neuen Liebe eine Chance geben? Wenn ihr das Wissen wollt, dann solltet ihr das Buch lesen. Da es so bildhaft geschrieben wurde, sprang mein Kopfkino sofort an und zeigte mir tolle Bilder. Man wird auf der ersten Seite abgeholt, und auf der letzten Seite zurückgebracht. Das Buch ist so wunderschön geworden, dass es mir von Anfang an ein Lächeln entlockt hat. Die Charaktere sind äußerst liebenswert und authentisch und entwickeln sich im Laufe der Geschichte weiter. Es ist ein richtiges Wohfühlbuch. Ich hatte wundervolle Weihnachtsgefühle Ihr werdet das Buch sicher lieben, so wie ich es tue. Volle Kauf und Leseempfehlung bekommt das Buch von mir.

wunderschön

Bewertung aus Wien am 05.12.2024
Bewertungsnummer: 2357380
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Cover passt perfekt, es ist einfach traumhaft schön. Es stellt sich gleich eine Weihnachtsstimmung ein. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen. Amelie ist enttäuscht von den Männern, da ihr Boss sie als billige Arbeitskraft gesehen hat, dabei hatte er Frau und Kind, was er natürlich schön verschwiegen hat. Sie trennt sich von ihm und geht zurück in ihre Heimatstadt. Sie hilft ihrer Oma das Familienhotel mit den Namen Mistelzweig zu führen und merkt, dass das Hotel leider rote Zahlen schreibt, obwohl das Hotel einen gewissen Charme hat. Amelie versucht das Hotel zu retten und denkt sich einiges aus, damit das Hotel bestehen bleiben kann. Aber wird sie das schaffen? Kann Amelie sich Franklin öffnen und einer neuen Liebe eine Chance geben? Wenn ihr das Wissen wollt, dann solltet ihr das Buch lesen. Da es so bildhaft geschrieben wurde, sprang mein Kopfkino sofort an und zeigte mir tolle Bilder. Man wird auf der ersten Seite abgeholt, und auf der letzten Seite zurückgebracht. Das Buch ist so wunderschön geworden, dass es mir von Anfang an ein Lächeln entlockt hat. Die Charaktere sind äußerst liebenswert und authentisch und entwickeln sich im Laufe der Geschichte weiter. Es ist ein richtiges Wohfühlbuch. Ich hatte wundervolle Weihnachtsgefühle Ihr werdet das Buch sicher lieben, so wie ich es tue. Volle Kauf und Leseempfehlung bekommt das Buch von mir.

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Weihnachtswunder im Hotel Mistelzweig

von Julia Wolkenstein

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