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Das Leben fing im Sommer an Roman

Das Leben fing im Sommer an

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

546

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

13.03.2025

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

256

Maße (L/B/H)

20.6/13.3/3 cm

Gewicht

342 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-462-00798-5

Beschreibung

Rezension

»Eine wunderbar melancholische Hommage an den Zauber aller Anfänge, die Magie der ersten Liebe und nicht zuletzt an die Freundschaft.« ("Magdeburger News")
»Berauschend romantisch und mit Liebe fürs Detail versetzt sich Christoph Kramer zurück in seine Teenie-Zeit.« ("Rhein-Neckar-Zeitung")
»Eine persönliche wie berührende Geschichte über das Fünfzehnsein und die Momentaufnahme einer Zeit, in der alles noch so einfach schien.« ("Die Rheinpfalz")
»Bereits die erste Seite zieht den Leser in seinen Bann. Weil es authentisch ist. Wahrhaftig, gefühlvoll und nachdenklich.« ("achgut.com")
»Dieses Buch weckt die Erinnerung an eine grosse, beängstigende, prägende Zeit im Leben, in der Euphorie und Panik immer ganz nah beieinander liegen.« ("NDR Kultur")
»Das Buch ist eine ebwegende Lektüre für alle, die sich noch gut daran erinnern können, wie sich das Leben mit 15 anfühlt.« ("Aachener Zeitung")
»Kramer [fängt] die Magie eines Sommers ein, in dem alles möglich scheint - ein mitreissendes, melancholisches Stück Erinnerung an Freundschaft, Liebe und das Gefühl, wirklich zu leben.« ("stern")
»Ein Sommermärchen wie eine Hommage an die Magie der ersten Liebe und die Freundschaft, der Soundtrack zum Erwachsenwerden.« ("In München")
»Das Buch ist eine bewegende Lektüre für alle, die sich noch gut daran erinnern können, wie sich das Leben mit 15 anfühlt« ("Aachener Zeitung")
»Eine flirrend-magische Coming-of-Age-Geschichte, mitreissend erzählt. Erstligareif!« ("Hörzu/Gong")

Details

Verkaufsrang

546

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

13.03.2025

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

256

Maße (L/B/H)

20.6/13.3/3 cm

Gewicht

342 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-462-00798-5

Herstelleradresse

Kiepenheuer & Witsch GmbH
Bahnhofsvorplatz 1
50667 Köln
DE

Email: produktsicherheit@kiwi-verlag.de

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Nostalgisch

Bewertung am 24.04.2025

Bewertungsnummer: 2474249

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Christoph Kramers erster Roman Das Leben fing im Sommer an entführt die Leser:innen in den heißen Sommer des Jahres 2006. Im Mittelpunkt steht der 15-jährige Chris, der zwischen Freibadbesuchen, nächtlichen Abenteuern auf dem Scheunendach und der ersten großen Liebe zu Debbie seine Jugend in vollen Zügen erlebt. Die Fußball-Weltmeisterschaft bildet dabei den atmosphärischen Hintergrund für eine Coming-of-Age-Geschichte, die von Freundschaft, Selbstfindung und dem Wunsch, wirklich gelebt zu haben, geprägt ist.​ Kramers Schreibstil ist flüssig und leicht zugänglich, was den Einstieg in die Geschichte erleichtert. Besonders gelungen sind die authentischen Schilderungen jugendlicher Unsicherheiten und die detailreichen Beschreibungen sommerlicher Szenen, die bei vielen Leser:innen Erinnerungen an die eigene Jugend wecken dürften. Die Darstellung des Protagonisten Chris als typischen Teenager auf der Suche nach Identität und Anerkennung wirkt glaubwürdig und nachvollziehbar.​ Allerdings weist der Roman auch einige Schwächen auf. Die Handlung bleibt über weite Strecken vorhersehbar und bedient sich gängiger Klischees des Genres. Einige Passagen wirken zu pathetisch und verlieren dadurch an Authentizität. Zudem hätte der Geschichte mehr Tiefe gutgetan, um sich von anderen Coming-of-Age-Romanen abzuheben.​ Insgesamt ist Das Leben fing im Sommer an ein solider Debütroman, der vor allem durch seine nostalgische Atmosphäre und die authentische Darstellung jugendlicher Erfahrungen punktet. Für Leser:innen, die eine leichte Sommerlektüre mit bekannten Themen suchen, ist das Buch durchaus empfehlenswert. Wer jedoch nach innovativen Erzählansätzen oder tiefgründigen Charakterstudien sucht, könnte enttäuscht werden.​

Nostalgisch

Bewertung am 24.04.2025
Bewertungsnummer: 2474249
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Christoph Kramers erster Roman Das Leben fing im Sommer an entführt die Leser:innen in den heißen Sommer des Jahres 2006. Im Mittelpunkt steht der 15-jährige Chris, der zwischen Freibadbesuchen, nächtlichen Abenteuern auf dem Scheunendach und der ersten großen Liebe zu Debbie seine Jugend in vollen Zügen erlebt. Die Fußball-Weltmeisterschaft bildet dabei den atmosphärischen Hintergrund für eine Coming-of-Age-Geschichte, die von Freundschaft, Selbstfindung und dem Wunsch, wirklich gelebt zu haben, geprägt ist.​ Kramers Schreibstil ist flüssig und leicht zugänglich, was den Einstieg in die Geschichte erleichtert. Besonders gelungen sind die authentischen Schilderungen jugendlicher Unsicherheiten und die detailreichen Beschreibungen sommerlicher Szenen, die bei vielen Leser:innen Erinnerungen an die eigene Jugend wecken dürften. Die Darstellung des Protagonisten Chris als typischen Teenager auf der Suche nach Identität und Anerkennung wirkt glaubwürdig und nachvollziehbar.​ Allerdings weist der Roman auch einige Schwächen auf. Die Handlung bleibt über weite Strecken vorhersehbar und bedient sich gängiger Klischees des Genres. Einige Passagen wirken zu pathetisch und verlieren dadurch an Authentizität. Zudem hätte der Geschichte mehr Tiefe gutgetan, um sich von anderen Coming-of-Age-Romanen abzuheben.​ Insgesamt ist Das Leben fing im Sommer an ein solider Debütroman, der vor allem durch seine nostalgische Atmosphäre und die authentische Darstellung jugendlicher Erfahrungen punktet. Für Leser:innen, die eine leichte Sommerlektüre mit bekannten Themen suchen, ist das Buch durchaus empfehlenswert. Wer jedoch nach innovativen Erzählansätzen oder tiefgründigen Charakterstudien sucht, könnte enttäuscht werden.​

Rückblick ins Jahr 2006 aus Sicht eines Teenagers

Bewertung am 23.04.2025

Bewertungsnummer: 2473640

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Für den 15-jährigen Chris haben gerade die Sommerferien begonnen. Bei heißestem Sommerwetter liegen endlose Wochen freie Zeit vor ihm. Mit seinen Freunden will er diese Tage im Freibad verbringen und abends bei einer Party oder auf dem Scheunendach ausklingen lassen. Als sich dann auch noch das schönste Mädchen der Stadt für ihn zu interessieren scheint, ist der aufregendste Sommer seines Lebens vorprogrammiert. Das Buch spielt eigentlich hauptsächlich nur an drei Tagen. Aber die haben es wirklich in sich. Christoph Kramer beschreibt hier sehr ausführlich auch die Gefühle, die ein unsicherer Teenager so in sich hat. Gerade diese zarte Romanze mit Debbie war für mich sehr nachvollziehbar beschrieben und an manchen Stellen musste ich auch schmunzeln. Die Geschichte fliegt nur so an einem vorbei, das Buch war leider viel zu schnell vorbei. Für mich war es auch ein kleiner Ausflug in meine Vergangenheit, obwohl Christoph Kramer doch noch etwas jünger ist als ich. Am Ende gab es noch ein paar schöne und berührende Momente, die erzählt wurden. Welche davon jetzt alle wirklich wahr sind im Leben des Christoph Kramer, werden wir hier leider nicht erfahren. Aber es hat trotzdem Spaß gemacht, an seinem Leben etwas teilnehmen zu dürfen und ich bin wahnsinnig begeistert, was dieser ehemalige Fußballer hier in diesem Buch zustande gebracht hat. Ich hoffe, dass wir noch mehr von ihm zu lesen bekommen.

Rückblick ins Jahr 2006 aus Sicht eines Teenagers

Bewertung am 23.04.2025
Bewertungsnummer: 2473640
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Für den 15-jährigen Chris haben gerade die Sommerferien begonnen. Bei heißestem Sommerwetter liegen endlose Wochen freie Zeit vor ihm. Mit seinen Freunden will er diese Tage im Freibad verbringen und abends bei einer Party oder auf dem Scheunendach ausklingen lassen. Als sich dann auch noch das schönste Mädchen der Stadt für ihn zu interessieren scheint, ist der aufregendste Sommer seines Lebens vorprogrammiert. Das Buch spielt eigentlich hauptsächlich nur an drei Tagen. Aber die haben es wirklich in sich. Christoph Kramer beschreibt hier sehr ausführlich auch die Gefühle, die ein unsicherer Teenager so in sich hat. Gerade diese zarte Romanze mit Debbie war für mich sehr nachvollziehbar beschrieben und an manchen Stellen musste ich auch schmunzeln. Die Geschichte fliegt nur so an einem vorbei, das Buch war leider viel zu schnell vorbei. Für mich war es auch ein kleiner Ausflug in meine Vergangenheit, obwohl Christoph Kramer doch noch etwas jünger ist als ich. Am Ende gab es noch ein paar schöne und berührende Momente, die erzählt wurden. Welche davon jetzt alle wirklich wahr sind im Leben des Christoph Kramer, werden wir hier leider nicht erfahren. Aber es hat trotzdem Spaß gemacht, an seinem Leben etwas teilnehmen zu dürfen und ich bin wahnsinnig begeistert, was dieser ehemalige Fußballer hier in diesem Buch zustande gebracht hat. Ich hoffe, dass wir noch mehr von ihm zu lesen bekommen.

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Das Leben fing im Sommer an

von Christoph Kramer

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Kathrin Bögelsack

Orell Füssli Bern

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3/5

Autobiographische Zeitreise

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Schon Monate vor Erscheinen wurde ich von Kund*innen nach dem Debütroman von Christoph Kramer gefragt und das hat mich neugierig gemacht. Wer, so wie ich, wenig fussballaffin ist: Christoph Kramer ist ein deutscher Fussballer, der 2014 Weltmeister wurde ;-) In seinem stark autobiografisch geprägten Roman nimmt er uns mit zu vier prägenden Tagen im Sommer 2006. Die Ferien stehen vor der Tür und sein fünfzehnjähriger Ich-Erzähler, Chris, hat einiges zu verkraften. Da wären die für einen fünfzehnjährigen typischen Wünsche, Sorgen, Ängste und Unsicherheiten: Pickel, Unscheinbarkeit, Sehnsucht nach einer Freundin, Anerkennung, Cool-Sein. Darüber hinaus wurde ihm kurz zuvor verkündet, dass er aus der Jugendabteilung von Bayer 04 Leverkusen ausgeschieden ist. Sein Traum von der Karriere als Fussballer scheint urplötzlich ausgeträumt. Was mir an dem Roman unheimlich gut gefallen hat, ist die Aufrichtigkeit, mit der Kramer gerade auch von negativen Emotionen schreibt. Sein Ich-Erzähler zeigt sich uns gegenüber verletzlich und sensibel. Ganz anders ist sein Verhalten jedoch unter Gleichaltrigen, auch diese Offenheit hat mir gut gefallen. Eine grosse Ausnahme stellt jedoch seine Freundschaft zu Johnny und dar. Bei den beiden darf er ganz er selbst sein. Sprachlich ist das Buch schlicht gehalten. In Hauptsätzen, chronologisch und zeitlich auf die paar Tage begrenzt folgen wir Chris auf seinem Weg. Dabei kommt es oft zu Wiederholungen, insbesondere, wenn er die Mädchen beschreibt, die er in diesen Tagen trifft bzw. kennenlernt. Ich persönlich hätte mir da etwas mehr gewünscht (Tiefe, Variation bspw.), andererseits trägt das vermutlich zur Authentizität und zur Identifikation gerade junger männlicher Leser mit dem Erzähler bei. Kramers Debüt eignet sich meiner Meinung nach insbesondere als Schullektüre, da der Roman leicht zu lesen ist, Identifikationspotential und Themen für Anschlussdiskussionen bietet. Auch Fussballfans könnten Freude an dieser Coming-of-Age-Geschichte haben, weil sie so dicht mit dem Leben des Fussballers verknüpft ist und sie ihn auf einer persönlichen Ebene besser kennenlernen können. Mich selbst hingegen hat «Das Leben fing im Sommer an» nicht direkt begeistert. Aber das ist okay :-)
  • Kathrin Bögelsack
  • Buchhändler/-in

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Autobiographische Zeitreise

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Schon Monate vor Erscheinen wurde ich von Kund*innen nach dem Debütroman von Christoph Kramer gefragt und das hat mich neugierig gemacht. Wer, so wie ich, wenig fussballaffin ist: Christoph Kramer ist ein deutscher Fussballer, der 2014 Weltmeister wurde ;-) In seinem stark autobiografisch geprägten Roman nimmt er uns mit zu vier prägenden Tagen im Sommer 2006. Die Ferien stehen vor der Tür und sein fünfzehnjähriger Ich-Erzähler, Chris, hat einiges zu verkraften. Da wären die für einen fünfzehnjährigen typischen Wünsche, Sorgen, Ängste und Unsicherheiten: Pickel, Unscheinbarkeit, Sehnsucht nach einer Freundin, Anerkennung, Cool-Sein. Darüber hinaus wurde ihm kurz zuvor verkündet, dass er aus der Jugendabteilung von Bayer 04 Leverkusen ausgeschieden ist. Sein Traum von der Karriere als Fussballer scheint urplötzlich ausgeträumt. Was mir an dem Roman unheimlich gut gefallen hat, ist die Aufrichtigkeit, mit der Kramer gerade auch von negativen Emotionen schreibt. Sein Ich-Erzähler zeigt sich uns gegenüber verletzlich und sensibel. Ganz anders ist sein Verhalten jedoch unter Gleichaltrigen, auch diese Offenheit hat mir gut gefallen. Eine grosse Ausnahme stellt jedoch seine Freundschaft zu Johnny und dar. Bei den beiden darf er ganz er selbst sein. Sprachlich ist das Buch schlicht gehalten. In Hauptsätzen, chronologisch und zeitlich auf die paar Tage begrenzt folgen wir Chris auf seinem Weg. Dabei kommt es oft zu Wiederholungen, insbesondere, wenn er die Mädchen beschreibt, die er in diesen Tagen trifft bzw. kennenlernt. Ich persönlich hätte mir da etwas mehr gewünscht (Tiefe, Variation bspw.), andererseits trägt das vermutlich zur Authentizität und zur Identifikation gerade junger männlicher Leser mit dem Erzähler bei. Kramers Debüt eignet sich meiner Meinung nach insbesondere als Schullektüre, da der Roman leicht zu lesen ist, Identifikationspotential und Themen für Anschlussdiskussionen bietet. Auch Fussballfans könnten Freude an dieser Coming-of-Age-Geschichte haben, weil sie so dicht mit dem Leben des Fussballers verknüpft ist und sie ihn auf einer persönlichen Ebene besser kennenlernen können. Mich selbst hingegen hat «Das Leben fing im Sommer an» nicht direkt begeistert. Aber das ist okay :-)

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