Produktbild: Die Tribute von Panem L. Der Tag bricht an
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Suzanne Collins

1. Die Tribute von Panem L. Der Tag bricht an

Die Tribute von Panem L. Der Tag bricht an Deutsche Ausgabe von Sunrise on the Reaping, dem neuen Band der dystopischen Bestseller-Reihe

Aus der Reihe Die Tribute von Panem
Gesprochen von
82
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Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Verkaufsrang

2285

Gesprochen von

Nicolás Artajo

Spieldauer

12 Stunden und 56 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Book Tropes

Chosen One + weitere

Altersempfehlung

14 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

19.06.2025

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

197

Verlag

Oetinger Media GmbH

Übersetzt von

Sylke Hachmeister + weitere

Sprache

Deutsch

EAN

9783837395556

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Verkaufsrang

2285

Gesprochen von

Nicolás Artajo

Spieldauer

12 Stunden und 56 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Book Tropes

  • Chosen One
  • Forbidden Love/Romance
  • High Stakes

Altersempfehlung

14 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

19.06.2025

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

197

Verlag

Oetinger Media GmbH

Übersetzt von

  • Sylke Hachmeister
  • Peter Klöss

Sprache

Deutsch

EAN

9783837395556

Herstelleradresse

Oetinger Media GmbH
Max-Brauer-Allee 34
22765 Hamburg
Deutschland
Email: vertrieb@verlagsgruppe-oetinger.de
Url: www.oetinger-media.de
Telephone: +49 40 60790906
Fax: +49 40 607909567

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Buchempfehlung für ‘Die Tribute von Panem – Der Tag bricht an’

Bewertung am 16.06.2025

Bewertungsnummer: 2516718

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Im Buch ‘Die Tribute von Panem – Der Tag bricht an’ ist die Hauptperson Haymitch Abernathy. Das Buch beginnt an seinem 16. Geburtstag und spielt in Panem, in Distrikt 12. Die Tribute von Haymitch wird für die Hungerspiele ausgelost. Die Hungerspiele sind ein brutaler Überlebenskampf, der jedes Jahr veranstaltet wird. Aus jedem der zwölf unterdrückten Distrikte von Panem werden normalerweise jeweils ein Mädchen und ein Junge im Alter von 12 bis 18 Jahren ausgewählt, die an den Hungerspielen teilnehmen müssen. Diese werden dann in eine entfernte Arena gebracht, die je nach Jahr unterschiedlich ist (z. B. Wald, Wüste, Dschungel), und dort müssen sie um Leben und Tod kämpfen. Die Spiele enden erst, wenn nur noch ein Tribut am Leben ist. In der Vorbereitung auf die Hungerspiele schmiedet Haymitch jedoch mit anderen Leuten einen Plan, die Arena zu zerstören, um die Hungerspiele zu beenden. Kann es ihm gelingen? Ich fand das Buch grundsätzlich sehr gut. Der Schreibstil von Suzanne Collins gefällt mir sehr und er ist je nach dem auch ziemlich emotional. Ausserdem ist die Geschichte wie immer sehr spannend und interessant. Mir gefällt insbesondere, dass man im Buch nicht nur über die Vorgeschichte von Haymitch, sondern auch über die Vorgeschichte von anderen Personen, ja sogar Gegenständen erfährt. Ich habe die bekannten drei ‘Tribute von Panem’ Bücher schon gelesen und trotzdem hat mich das Ende des Buches überrascht. Das finde ich bemerkenswert. Ich finde das Buch ist für 13 – 18 Jährige Leute am besten geeignet, jedoch auch für ältere Leute immer noch interessant. Das Buch ist Science-Fiction und enthält sowohl Futuristische wie Antike Elemente, was das Lesen sowohl für Science-Fiction-Liebhaber wie auch für Vergangenheitsinteressierte Leute geeignet. Das Buch braucht glücklicherweise kein Vorwissen, weshalb man es gut alleine, ohne die anderen Bücher der Reihe lesen kann. Das Buch ist, vor allem gegen das Ende, zunehmend Düster, weshalb ich es nicht an Personen empfehlen würde, die nur fröhliche Geschichten lesen.

Buchempfehlung für ‘Die Tribute von Panem – Der Tag bricht an’

Bewertung am 16.06.2025
Bewertungsnummer: 2516718
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Im Buch ‘Die Tribute von Panem – Der Tag bricht an’ ist die Hauptperson Haymitch Abernathy. Das Buch beginnt an seinem 16. Geburtstag und spielt in Panem, in Distrikt 12. Die Tribute von Haymitch wird für die Hungerspiele ausgelost. Die Hungerspiele sind ein brutaler Überlebenskampf, der jedes Jahr veranstaltet wird. Aus jedem der zwölf unterdrückten Distrikte von Panem werden normalerweise jeweils ein Mädchen und ein Junge im Alter von 12 bis 18 Jahren ausgewählt, die an den Hungerspielen teilnehmen müssen. Diese werden dann in eine entfernte Arena gebracht, die je nach Jahr unterschiedlich ist (z. B. Wald, Wüste, Dschungel), und dort müssen sie um Leben und Tod kämpfen. Die Spiele enden erst, wenn nur noch ein Tribut am Leben ist. In der Vorbereitung auf die Hungerspiele schmiedet Haymitch jedoch mit anderen Leuten einen Plan, die Arena zu zerstören, um die Hungerspiele zu beenden. Kann es ihm gelingen? Ich fand das Buch grundsätzlich sehr gut. Der Schreibstil von Suzanne Collins gefällt mir sehr und er ist je nach dem auch ziemlich emotional. Ausserdem ist die Geschichte wie immer sehr spannend und interessant. Mir gefällt insbesondere, dass man im Buch nicht nur über die Vorgeschichte von Haymitch, sondern auch über die Vorgeschichte von anderen Personen, ja sogar Gegenständen erfährt. Ich habe die bekannten drei ‘Tribute von Panem’ Bücher schon gelesen und trotzdem hat mich das Ende des Buches überrascht. Das finde ich bemerkenswert. Ich finde das Buch ist für 13 – 18 Jährige Leute am besten geeignet, jedoch auch für ältere Leute immer noch interessant. Das Buch ist Science-Fiction und enthält sowohl Futuristische wie Antike Elemente, was das Lesen sowohl für Science-Fiction-Liebhaber wie auch für Vergangenheitsinteressierte Leute geeignet. Das Buch braucht glücklicherweise kein Vorwissen, weshalb man es gut alleine, ohne die anderen Bücher der Reihe lesen kann. Das Buch ist, vor allem gegen das Ende, zunehmend Düster, weshalb ich es nicht an Personen empfehlen würde, die nur fröhliche Geschichten lesen.

Bestes Buch seit Langem

Bewertung am 15.06.2025

Bewertungsnummer: 2516476

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich bin nun schon seit vielen Jahren Obwohl ich anfangs etwas skeptisch war, da man bereits aus den vorgelagerten Bänden einiges über die 50. Spiele erfährt, und Angst hatte, dass ich mich schnell langweile, ist dem nicht so. Suzanne Collins nimmt den Leser mit auf eine Reise, auf der man erkennt, was für eine beeindruckende Autorin die Frau ist. Man kann die Charaktere nur ins Herz schließen. 5/5 ich kann nur jedem empfehlen, das Buch zu lesen.

Bestes Buch seit Langem

Bewertung am 15.06.2025
Bewertungsnummer: 2516476
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich bin nun schon seit vielen Jahren Obwohl ich anfangs etwas skeptisch war, da man bereits aus den vorgelagerten Bänden einiges über die 50. Spiele erfährt, und Angst hatte, dass ich mich schnell langweile, ist dem nicht so. Suzanne Collins nimmt den Leser mit auf eine Reise, auf der man erkennt, was für eine beeindruckende Autorin die Frau ist. Man kann die Charaktere nur ins Herz schließen. 5/5 ich kann nur jedem empfehlen, das Buch zu lesen.

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Die Tribute von Panem L. Der Tag bricht an

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Annina Seiler

Buchhandlung Stauffacher

Zum Portrait

5/5

Jahreshighlight!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieses Buch hat mich komplett zerstört. Die Entwicklung von Haymitchs Charakter zu beobachten, tut umso mehr weh, weil man bereits weiss, was aus ihm werden wird. Obwohl man als Leser das Ende bereits kennt, geht nichts an Spannung verloren, im Gegenteil. Man leidet mit Haymitch mit, spürt seine Verzweiflung, seine Wut und seine Liebe und Trauer. Plötzlich sieht man Zusammenhänge zu den anderen Tribute von Panem Büchern, wo man vorher gar keine Lücken gesehen hat. Alles ergibt nochmals so viel mehr Sinn. Haymitchs Geschichte wird mich so schnell nicht mehr loslassen, eine ganze grosse Leseempfehlung und definitiv ein Jahreshighlight!
  • Annina Seiler
  • Buchhändler/-in

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5/5

Jahreshighlight!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieses Buch hat mich komplett zerstört. Die Entwicklung von Haymitchs Charakter zu beobachten, tut umso mehr weh, weil man bereits weiss, was aus ihm werden wird. Obwohl man als Leser das Ende bereits kennt, geht nichts an Spannung verloren, im Gegenteil. Man leidet mit Haymitch mit, spürt seine Verzweiflung, seine Wut und seine Liebe und Trauer. Plötzlich sieht man Zusammenhänge zu den anderen Tribute von Panem Büchern, wo man vorher gar keine Lücken gesehen hat. Alles ergibt nochmals so viel mehr Sinn. Haymitchs Geschichte wird mich so schnell nicht mehr loslassen, eine ganze grosse Leseempfehlung und definitiv ein Jahreshighlight!

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Maik Eckenstein-Nassian

Orell Füssli Basel

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5/5

Einfach GOSSartig

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Haymitch ist zu dem Zeitpunkt, als Katniss als Freiwillige in den Hungerspielen antritt und Präsident Snow herausfordert, der Mentor der jungen, mutigen Frau, die sich zur Rebellin entwickelt. Er tritt als gebrochener Mann und schwerer Alkoholiker auf, der jede Hoffnung verloren zu haben scheint. “Die Tribute von Panem L. Der Tag bricht an” ist seine Geschichte. Wie Katniss Everdeen wird Haymitch aus Bezirk 12 zu den Hungerspielen geschickt. Und er hat mehr als eine Gemeinsamkeit mit Everdeen: Er kümmert sich um seine Mutter und seinen jüngeren Bruder; um im verarmten zwölften Bezirk über die Runden zu kommen, brennt er heimlich Schnaps. Das Leben ist hart, aber sie handeln es – fernab der dekadenten Hauptstadt, in der die Hungerspiele um Leben und Tod zur Bespaßung der Massen ausgetragen werden. Weil es sich um das 50. Jahr der grausamen Spiele handelt, werden doppelt so viele Teilnehmer:innen ausgelost – und das Los meint es nicht gut mit dem damals 17-jährigen Haymitch Abernathy. Er soll sein Zuhause verlassen, seine zaghafte Liebe zur Sängerin Lenore Dove vergessen und um sein Leben kämpfen, während die, die sich freikaufen können, gelangweilt am Bildschirm zuschauen und sich die Führungsriege ständig neue lebensbedrohliche Fallen ausdenkt. Während Haymitch in der Hauptstadt von Panem trainiert, bekommt der feinfühlige Teenager jedoch mehr mit, als Präsident Snow lieb sein dürfte: Im Getümmel der Hauptstadt hört er das Gerücht, dass manche Menschen die Spiele ein für alle Mal beenden, die Ungerechtigkeit in Panem mitunter so abschaffen wollen. Das stellt Haymitch vor ein schwieriges Unterfangen: Er muss die tödlichen Spiele überleben und sich gemeinsam mit den Gegner:innen der Hungerspiele gegen den Präsidenten und seinen grausamen Wettbewerb auflehnen. Dass er diesen Kampf verliert, wissen Leser:innen der “Tribute von Panem”-Trilogie. Aber dass Haymitch mehr mit der Rebellion zu tun hat, als man auf den ersten Blick vermuten würde, wissen diese Leser:innen eben auch. Die Gründe hierfür werden in “Die Tribute von Panem L. Der Tag bricht an” erklärt. “Brot und Spiele” war ein Motiv, das schon im alten Rom als Ablenkungsmanöver funktioniert hat: Gibt man den Menschen Unterhaltung oder einfach nur überlebensnotwendige Nahrung, vergessen sie andere relevante Dinge oder wollen sie einfach nur mal nicht sehen. Wenn ganz Panem die 50. Hungerspiele gebannt vor den Bildschirmen verfolgt und darauf wettet, welche:r Teilnehmer:in als Nächstes ermordet wird, fällt völlig unter den Tisch, welche politischen Strippen der Präsident eigentlich zieht (Ausbeutung und Unterwerfung zum Beispiel). Fazit: Das Bild, das Suzanne Collins von einer nicht näher genannten Zukunft malt, ist bedrückend und schockierend. Aber vielleicht vor allem deshalb, weil das ganze Szenario so dystopisch gar nicht mehr ist: In der aktuellen Weltlage, in der ein Präsident Menschen auf Social Media vorführt und sich selbst als König bezeichnet, lassen sich unweigerlich zaghafte Parallelen zwischen unserer und der “Hunger Games”-Welt feststellen.
  • Maik Eckenstein-Nassian
  • Buchhändler/-in

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5/5

Einfach GOSSartig

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Haymitch ist zu dem Zeitpunkt, als Katniss als Freiwillige in den Hungerspielen antritt und Präsident Snow herausfordert, der Mentor der jungen, mutigen Frau, die sich zur Rebellin entwickelt. Er tritt als gebrochener Mann und schwerer Alkoholiker auf, der jede Hoffnung verloren zu haben scheint. “Die Tribute von Panem L. Der Tag bricht an” ist seine Geschichte. Wie Katniss Everdeen wird Haymitch aus Bezirk 12 zu den Hungerspielen geschickt. Und er hat mehr als eine Gemeinsamkeit mit Everdeen: Er kümmert sich um seine Mutter und seinen jüngeren Bruder; um im verarmten zwölften Bezirk über die Runden zu kommen, brennt er heimlich Schnaps. Das Leben ist hart, aber sie handeln es – fernab der dekadenten Hauptstadt, in der die Hungerspiele um Leben und Tod zur Bespaßung der Massen ausgetragen werden. Weil es sich um das 50. Jahr der grausamen Spiele handelt, werden doppelt so viele Teilnehmer:innen ausgelost – und das Los meint es nicht gut mit dem damals 17-jährigen Haymitch Abernathy. Er soll sein Zuhause verlassen, seine zaghafte Liebe zur Sängerin Lenore Dove vergessen und um sein Leben kämpfen, während die, die sich freikaufen können, gelangweilt am Bildschirm zuschauen und sich die Führungsriege ständig neue lebensbedrohliche Fallen ausdenkt. Während Haymitch in der Hauptstadt von Panem trainiert, bekommt der feinfühlige Teenager jedoch mehr mit, als Präsident Snow lieb sein dürfte: Im Getümmel der Hauptstadt hört er das Gerücht, dass manche Menschen die Spiele ein für alle Mal beenden, die Ungerechtigkeit in Panem mitunter so abschaffen wollen. Das stellt Haymitch vor ein schwieriges Unterfangen: Er muss die tödlichen Spiele überleben und sich gemeinsam mit den Gegner:innen der Hungerspiele gegen den Präsidenten und seinen grausamen Wettbewerb auflehnen. Dass er diesen Kampf verliert, wissen Leser:innen der “Tribute von Panem”-Trilogie. Aber dass Haymitch mehr mit der Rebellion zu tun hat, als man auf den ersten Blick vermuten würde, wissen diese Leser:innen eben auch. Die Gründe hierfür werden in “Die Tribute von Panem L. Der Tag bricht an” erklärt. “Brot und Spiele” war ein Motiv, das schon im alten Rom als Ablenkungsmanöver funktioniert hat: Gibt man den Menschen Unterhaltung oder einfach nur überlebensnotwendige Nahrung, vergessen sie andere relevante Dinge oder wollen sie einfach nur mal nicht sehen. Wenn ganz Panem die 50. Hungerspiele gebannt vor den Bildschirmen verfolgt und darauf wettet, welche:r Teilnehmer:in als Nächstes ermordet wird, fällt völlig unter den Tisch, welche politischen Strippen der Präsident eigentlich zieht (Ausbeutung und Unterwerfung zum Beispiel). Fazit: Das Bild, das Suzanne Collins von einer nicht näher genannten Zukunft malt, ist bedrückend und schockierend. Aber vielleicht vor allem deshalb, weil das ganze Szenario so dystopisch gar nicht mehr ist: In der aktuellen Weltlage, in der ein Präsident Menschen auf Social Media vorführt und sich selbst als König bezeichnet, lassen sich unweigerlich zaghafte Parallelen zwischen unserer und der “Hunger Games”-Welt feststellen.

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