Produktbild: Rätselhaftes Saint-Rémy
Band 12

Rätselhaftes Saint-Rémy Ein Provence-Krimi mit Capitaine Roger Blanc

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

60

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

13.05.2025

Verlag

DUMONT Buchverlag

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

21.5/14.2/4.2 cm

Gewicht

566 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8321-6822-3

Beschreibung

Rezension

»Dieser Krimi ist abwechslungsreich, spannend und beeindruckend – kurz gesagt: formidable, wie die Provence!«
Uli Wagner, SR 3

Details

Verkaufsrang

60

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

13.05.2025

Verlag

DUMONT Buchverlag

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

21.5/14.2/4.2 cm

Gewicht

566 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8321-6822-3

Herstelleradresse

DuMont Buchverlag GmbH
Amsterdamer Strasse 192
50735 Köln
DE

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Eine gelungene Fortsetzung

Gertie G. aus Wien am 16.06.2025

Bewertungsnummer: 2517051

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In der Hitze des Sommers arbeiten Dr. Agnes Havel und ihre beiden Assistenten Gaspard Rouge und Kevin Goubert an einer ehemals griechischen und später römischen Siedlung, als eines Morgens Gaspard im Schacht einer heiligen Quelle erschossen aufgefunden wird. Übt hier jemand Rache, weil er den für Männer verbotenen Bona-Dea-Kult entweiht hat, weil er ihm auf den Grund gehen wollte? Oder sind es ganz profane Motive wie Geldgier oder Eifersucht? Und was hat Rouge im unwegsamen Gelände, in dem keinerlei Spuren der antiken Bewohner zu finden sind, zu suchen? Capitaine Roger Blanc und sein Team sind gefordert, denn jede und jeder Befragte tischt ihnen Halbwahrheiten und ausweichende Antworten auf. Zudem fühlt sich Blancs schwangere Kollegin Fabienne Souillard von Blanc über die Maßen behütet und Marius Thonon scheint wieder dem Alkohol verfallen zu sein. Als dann herauskommt, dass der Tod von Gaspard Rouge möglicherweise mit dem Schicksal einer jungen Familie in Zusammenhang steht, das vor 25 Jahren in St. Rémy verschwunden ist, muss Roger Blanc tief in seine Trickkiste greifen, um die komplexen Zusammenhänge zu entwirren. Meine Meinung: Wie wir es von Cay Rademacher und seinen Krimis gewöhnt sind, sind einfache Verbrechen seine Sache nicht. Dieser Krimi ist besonders vielschichtig, da ein Verbrechen das nächste nach sich zieht. Die Täter allerdings wenig Unrechtsbewusstsein an den Tag legen. Für uns Leser ist hier viel Platz für eigene Spekulationen und Rechercheansätze. Natürlich kommen wir nicht an die Gedankengänge von Roger Blanc heran. Geschickt führt und Cay Rademacher auf falsche Spuren, was allerdings nicht allzu schwierig ist, wimmelt es doch hier wieder von zahlreichen Verdächtige. Doch bis alle Puzzle-Teile an den richtigen Platz fallen, sind einige Umwege in Kauf zu nehmen. Sehr gut sind wieder Land und Leute der Provence in die Handlung eingearbeitet. Gut gefällt mir, dass sich Roger Blanc um die schwangere Fabienne sorgt, in deren Ehe es momentan kriselt. Überhaupt ist Blanc ein fürsorglicher Chef, denn auch Marius Thontons Alkoholkonsum, der ihn zu unüberlegtem Handeln antreibt, bleibt nicht unbemerkt. Fazit: Gerne gebe ich diesem geschickt durchdachten 12. Fall für Roger Blanc und sein Team 5 Sterne und eine Leseempfehlung.

Eine gelungene Fortsetzung

Gertie G. aus Wien am 16.06.2025
Bewertungsnummer: 2517051
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In der Hitze des Sommers arbeiten Dr. Agnes Havel und ihre beiden Assistenten Gaspard Rouge und Kevin Goubert an einer ehemals griechischen und später römischen Siedlung, als eines Morgens Gaspard im Schacht einer heiligen Quelle erschossen aufgefunden wird. Übt hier jemand Rache, weil er den für Männer verbotenen Bona-Dea-Kult entweiht hat, weil er ihm auf den Grund gehen wollte? Oder sind es ganz profane Motive wie Geldgier oder Eifersucht? Und was hat Rouge im unwegsamen Gelände, in dem keinerlei Spuren der antiken Bewohner zu finden sind, zu suchen? Capitaine Roger Blanc und sein Team sind gefordert, denn jede und jeder Befragte tischt ihnen Halbwahrheiten und ausweichende Antworten auf. Zudem fühlt sich Blancs schwangere Kollegin Fabienne Souillard von Blanc über die Maßen behütet und Marius Thonon scheint wieder dem Alkohol verfallen zu sein. Als dann herauskommt, dass der Tod von Gaspard Rouge möglicherweise mit dem Schicksal einer jungen Familie in Zusammenhang steht, das vor 25 Jahren in St. Rémy verschwunden ist, muss Roger Blanc tief in seine Trickkiste greifen, um die komplexen Zusammenhänge zu entwirren. Meine Meinung: Wie wir es von Cay Rademacher und seinen Krimis gewöhnt sind, sind einfache Verbrechen seine Sache nicht. Dieser Krimi ist besonders vielschichtig, da ein Verbrechen das nächste nach sich zieht. Die Täter allerdings wenig Unrechtsbewusstsein an den Tag legen. Für uns Leser ist hier viel Platz für eigene Spekulationen und Rechercheansätze. Natürlich kommen wir nicht an die Gedankengänge von Roger Blanc heran. Geschickt führt und Cay Rademacher auf falsche Spuren, was allerdings nicht allzu schwierig ist, wimmelt es doch hier wieder von zahlreichen Verdächtige. Doch bis alle Puzzle-Teile an den richtigen Platz fallen, sind einige Umwege in Kauf zu nehmen. Sehr gut sind wieder Land und Leute der Provence in die Handlung eingearbeitet. Gut gefällt mir, dass sich Roger Blanc um die schwangere Fabienne sorgt, in deren Ehe es momentan kriselt. Überhaupt ist Blanc ein fürsorglicher Chef, denn auch Marius Thontons Alkoholkonsum, der ihn zu unüberlegtem Handeln antreibt, bleibt nicht unbemerkt. Fazit: Gerne gebe ich diesem geschickt durchdachten 12. Fall für Roger Blanc und sein Team 5 Sterne und eine Leseempfehlung.

Ein aktueller Mordfall, der zu einem Cold Case führt

eiger aus Berlin am 31.05.2025

Bewertungsnummer: 2504262

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Glanum, in der Nähe von Saint- Rémy gelegen, ist Frankreichs größte archäologische Ausgrabungsstätte der Antike. Ganz in der Nähe des malerischen Städtchens erheben sich die Alpilles, ein Gebirgszug mit schroffen Felsgipfeln und dicht bewaldeten, fast menschenleeren Tälern. Von oben hat man einen fantastischen Ausblick auf die römischen Ruinen und antiken Reste von Glanum. Eine Idylle für Touristen. Doch nicht alle sind aus Urlaubsgründen hier. Ein kleines Archäologenteam ist an der antiken Stätte mit Forschungen beschäftigt. „Inmitten der Ruinen arbeitet ein junger Archäologe der Sorbonne, der mit seiner Chefin und einem Kollegen für einige Wochen eine Ausgrabung durchführen soll. Routine, so scheint es. Bis der Forscher eines Nachts im düsteren Schacht einer Quelle ermordet wird, die schon den Kelten, den Griechen und den Römern heilig war.“ (aus der Inhaltsangabe des Verlages) Der 12. Fall für Capitaine Roger Blanc und sein Team gestaltet sich von Beginn an schwierig, denn der Tote ist nicht Gaspard Rouge, sondern Gaspard Frossard. Doch dieser verschwand mit seinen Eltern vor 25 Jahren in Saint-Rémy. Ermittelt wird in alle Richtungen – aber nichts passt wirklich zusammen. Der Schlüssel zur Lösung des Mordfalls muss in der Vergangenheit zu finden sein. Dabei konzentrieren sich die Ermittlungen auf das private und berufliche Umfeld des Toten. Die Pistole mit der geschossen wurde, wurde vor 25 Jahren als gestohlen gemeldet. Immer tiefer tauchen die Ermittler in die zurückliegenden Jahre ein und wollen die alten Ermittlungsakten zu dem Vermisstenfall einsehen. Dabei wartet eine unangenehme Überraschung. Capitaine Blanc stößt auf den Kollegen Lizarey in Arles, der ihn einmal in einem Mordfall verdächtigte. (siehe „Dunkles Arles“) Doch zu Glück gibt es noch die Kollegen Fabienne und Marius, die ihn unterstützen, wenngleich beide derzeit etwas gestresst sind. Geschickt wird in dem Krimi auch immer etwas Privates der Ermittler einbezogen. Das Potential an Verdächtigen bleibt bis zum Schluss nicht wirklich durchschaubar und sorgt immer wieder für unerwartete Wendungen. Der Schreibstil von Cay Rademacher ist flüssig, fesselnd und informativ. Beschreibungen der Natur und die Einsätze in den Alpilles machen neugierig und wecken den Wunsch diese Gegend einmal zu besuchen. Mit Unterstützung seines Teams, das entscheidend zur Lösung des Puzzles beiträgt, sucht Blanc nach dem oder den Tätern. In einem einem packenden und hochdramatischen Finale, werden der neue und der alte Fall logisch und in sich schlüssig gelöst. Aus meiner Sicht ist „Rätselhaftes Saint-Rémy “ eine klare Leseempfehlung für alle, die einen gut durchdachten Krimi mit authentischen Persönlichkeiten, spannenden Ermittlungen und einem neuen Blick auf die Provence lesen möchten. Gern vergebe ich 5 Sterne und freue mich auf den nächsten Fall.

Ein aktueller Mordfall, der zu einem Cold Case führt

eiger aus Berlin am 31.05.2025
Bewertungsnummer: 2504262
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Glanum, in der Nähe von Saint- Rémy gelegen, ist Frankreichs größte archäologische Ausgrabungsstätte der Antike. Ganz in der Nähe des malerischen Städtchens erheben sich die Alpilles, ein Gebirgszug mit schroffen Felsgipfeln und dicht bewaldeten, fast menschenleeren Tälern. Von oben hat man einen fantastischen Ausblick auf die römischen Ruinen und antiken Reste von Glanum. Eine Idylle für Touristen. Doch nicht alle sind aus Urlaubsgründen hier. Ein kleines Archäologenteam ist an der antiken Stätte mit Forschungen beschäftigt. „Inmitten der Ruinen arbeitet ein junger Archäologe der Sorbonne, der mit seiner Chefin und einem Kollegen für einige Wochen eine Ausgrabung durchführen soll. Routine, so scheint es. Bis der Forscher eines Nachts im düsteren Schacht einer Quelle ermordet wird, die schon den Kelten, den Griechen und den Römern heilig war.“ (aus der Inhaltsangabe des Verlages) Der 12. Fall für Capitaine Roger Blanc und sein Team gestaltet sich von Beginn an schwierig, denn der Tote ist nicht Gaspard Rouge, sondern Gaspard Frossard. Doch dieser verschwand mit seinen Eltern vor 25 Jahren in Saint-Rémy. Ermittelt wird in alle Richtungen – aber nichts passt wirklich zusammen. Der Schlüssel zur Lösung des Mordfalls muss in der Vergangenheit zu finden sein. Dabei konzentrieren sich die Ermittlungen auf das private und berufliche Umfeld des Toten. Die Pistole mit der geschossen wurde, wurde vor 25 Jahren als gestohlen gemeldet. Immer tiefer tauchen die Ermittler in die zurückliegenden Jahre ein und wollen die alten Ermittlungsakten zu dem Vermisstenfall einsehen. Dabei wartet eine unangenehme Überraschung. Capitaine Blanc stößt auf den Kollegen Lizarey in Arles, der ihn einmal in einem Mordfall verdächtigte. (siehe „Dunkles Arles“) Doch zu Glück gibt es noch die Kollegen Fabienne und Marius, die ihn unterstützen, wenngleich beide derzeit etwas gestresst sind. Geschickt wird in dem Krimi auch immer etwas Privates der Ermittler einbezogen. Das Potential an Verdächtigen bleibt bis zum Schluss nicht wirklich durchschaubar und sorgt immer wieder für unerwartete Wendungen. Der Schreibstil von Cay Rademacher ist flüssig, fesselnd und informativ. Beschreibungen der Natur und die Einsätze in den Alpilles machen neugierig und wecken den Wunsch diese Gegend einmal zu besuchen. Mit Unterstützung seines Teams, das entscheidend zur Lösung des Puzzles beiträgt, sucht Blanc nach dem oder den Tätern. In einem einem packenden und hochdramatischen Finale, werden der neue und der alte Fall logisch und in sich schlüssig gelöst. Aus meiner Sicht ist „Rätselhaftes Saint-Rémy “ eine klare Leseempfehlung für alle, die einen gut durchdachten Krimi mit authentischen Persönlichkeiten, spannenden Ermittlungen und einem neuen Blick auf die Provence lesen möchten. Gern vergebe ich 5 Sterne und freue mich auf den nächsten Fall.

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Rätselhaftes Saint-Rémy

von Cay Rademacher

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