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Achtzehnter Stock Roman

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

711

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

18.02.2025

Verlag

Hanserblau in Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG

Seitenzahl

224

Maße (L/B/H)

20.5/12.7/2.2 cm

Gewicht

304 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-446-28278-0

Beschreibung

Rezension

"Der raue Grossstadtroman 'Achtzehnter Stock' ist ein Geheimtipp der literarischen Saison, und Sara Gmuer eine Autorin, von der man künftig mehr lesen möchte." Thomas Andre, Hamburger Abendblatt, 10.02.2025
"Sara Gmuer hat mit 'Achtzehnter Stock' den bislang härtesten und coolsten Berlin-Roman des Jahres geschrieben. […] Ein guter Beat jagt den nächsten: Man wünscht sich eine Verfilmung und hofft, dass sie viel von seinem coolen Sound bewahrt." Felix Müller, Berliner Morgenpost, 26.02.2025
"Sara Gmuer ist mit Achtzehnter Stock ein herrlich desillusionierendes Buch nicht nur über das Leben einer Alleinerziehenden knapp oberhalb der Armutsgrenze, sondern auch über die Filmbranche gelungen. […] Ein Roman in kalt-schön-pointierten Sätzen im Sybille-Berg Ton.“ Markus Ehrenberg, Tagesspiegel, 20.02.2025
"Eindrucksvoll führt Sara Gmuer das prekäre Dasein einer Künstlerin und Mutter vor Augen, die nicht müde wird, von einem besseren Leben zu träumen. Allein schon der Auftakt gehört zu dem Besten, was man in diesem Frühjahr lesen kann." Thomas Hummitzsch, tip Berlin, 31.01.2025
"Das Buch ist cool, hart, aber es ist nie kitschig und trotzdem lautet am Ende die Botschaft: Hört nie auf zu träumen." Kaline Thyroff, Bayern 2 „Eins zu Eins. Der Talk“, 20.02.2025
"Gmuer schafft es, Authenzität in Literatur zu giessen." Stephan Oszvath, rbb HF "Orte & Worte", 17. April 2025
"Ein rauer, fast atemloser Stil – dem die Rap-Vergangenheit der Autorin anzuhören ist. Ein Glücksfall. Achtzehnter Stock ist eine Geschichte über Menschen, die selten Held:innen werden, die vom Leben auf eine Weise herausgefordert werden, das ihnen wenig Kraft bleibt, dieses Leben zu ändern. (…) Und trotzdem endet der Roman mit einem Hoffnungsschimmer, denn man erfährt, was mehr wert ist, als ein schickes Haus am Stadtrand – den festen Boden unter den Füssen, den nur jener Mensch einem baut, auf den man sich hundertprozentig verlassen kann.“ Sabine Zaplin, BR Podcast Neues vom Buchmarkt, 19.02.2025
"Achtzehnter Stock hat Drive, so spannend wie eine gute Netflix-Serie, und das in einem sehr rauen und schraffen Ton geschrieben. Das hat mir echt gefallen. […] Das Buch liest sich wie ein Aufruf, nicht aufzugeben und weiter an den Traum zu glauben. […] Spannend, rau und schonungslos.“ Katja Schönherr, Podcast SRF 1 Buchzeichen, 18.02.2025
"Mein absolutes Lieblingsbuch 2025 – wenn ich das im Februar schon sagen darf. Es hat mich von Anfang an richtig gepackt. Ein sehr bewegender Roman über die Sehnsucht und den harten Kampf zwischen dem, was man möchte, und dem, was das Leben gibt." Anna Heymann, Podcast 'Dora Heldt trifft', 13.02.2025
"Sara Gmuer gelingt es, der Zerrissenheit und den Ängsten ihrer Hauptfigur Tiefe und Glaubwürdigkeit zu verleihen. […] Es ist ihre Sprache, die das Buch lesenswert macht, die Worte und Bilder, die sie findet. Ein Buch, das sich liest, wie ein Spielfilm." Charlotte Pollex, rbb Kultur "Das Magazin", 08.02.2025
"Gmuer hat die Sprache zu ihrer Gefährtin gemacht. Sie packt sie in Reime, windet sie zu farbigen Girlanden, taktet sie in schnelle Dialoge." Cornelia Geissler, Berliner Zeitung, 26.02.2025
"Gmuer schreibt eine Prosa, die frei von Peinlichkeiten ist; ihre Sprache ist gleichermassen rotzig wie sensibel. […] In 'Achtzehnter Stock' regiert eine grosse Glaubwürdigkeit und ein Erzähltempo, das Gmuer bis zum Ende durchzuhalten vermag. Dazu kommt ein Gespür für dramaturgische Kniffe, für ein Auf und ab im Leben ihrer Protagonistin." Gerrit Bartels, Tagesspiegel, 14.02.2025
"Gmuer entfaltet ein grosses Geschick, sich mit Empathie auf den Alltag ihrer Figuren einzulassen und deren tagtäglichen Überlebenskampf zu schildern." Rainer Moritz, Neue Zürcher Zeitung, 10.02.2025
»Erzählerisch wechselt sie in ihrem zweiten Roman in rasantem Tempo zwischen den Milieus: Glamour, Glitzer, Dekadenz auf der einen Seite, das Elend der Platte auf der anderen.« BÜCHER Magazin, März 2025
"So dicht, hoffnungsvoll und zärtlich, dann wieder brutal und derb ist der neue Roman von Sara Gmuer." Annik Hosmann, Tages-Anzeiger/Basler Zeitung, 28.03.2025 
"Sara Gmuer, die neben der Schauspielausbildung auch die rockige Attitude ihrer Heldin teilt, hat ein raues Grossstadtmärchen geschrieben." Silvi Feist, Emotion, 04.02.2025
"Vom Plattenbau zur Berliner Filmbranche und zurück führt dieser temporeiche und atmosphärische Mutter-Tochter-Roman, der sich in einem Zug durchlesen lässt, aber noch lange im Gedächtnis hängen bleibt" Karin Waldner-Petutschnig, Kleine Zeitung Lesezeichen, 08.03.2025

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Verkaufsrang

711

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

18.02.2025

Verlag

Hanserblau in Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG

Seitenzahl

224

Maße (L/B/H)

20.5/12.7/2.2 cm

Gewicht

304 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-446-28278-0

Herstelleradresse

hanserblau
Lehrter Straße 57/4
10557 Berlin
DE

Email: info@hanser.de

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hohe Erwartungen

coffee2go am 23.04.2025

Bewertungsnummer: 2473409

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der Roman lässt sich sehr einfach lesen, er ist ausdrucksstark und die Grundstimmung schwankt von hoffnungsvoll, überglücklich, aber zumeist ist sie gedämpft und deprimierend. Es sind einige sehr treffende Sätze, die schon fast poetisch klingen, die mir sehr gut gefallen haben, vor allem in der Kombination mit den ansonsten tristen Beschreibungen des Lebens im Plattenbau. Man kann Wandas Gefühlsschwankungen sehr gut spüren, auch wenn ich als Leserin ihre Handlungen nicht immer nachvollziehen kann. Als Mutter ewig nicht mit der kranken Tochter zum Arzt zu gehen, ist unverantwortlich und gefährlich und auch sie in der Nacht alleine in der Wohnung zu lassen. Es ist auch eine Kritik an der Gesellschaft, wenn man zwischen den Zeilen liest, denn Wanda bekommt wenig Unterstützung, kaum Geld und verfügt nicht über die Fähigkeiten sich um ihr Kind und sich selbst ordentlich zu kümmern. Die Betreuerin im Kindergarten hat dies erkannt, aber auch nur mit dem Jugendamt gedroht, geholfen wurde Wanda damit auch nicht. Wanda ist ein getriebener Mensch, sie hat viele Träume, aber ihre Träume platzen dann auch wieder schnell wie Seifenblasen. Sie stellt sich selbst über die Mitbewohnerinnen, aber wenn es hart auf hart kommt, sind es doch wieder ihre einzigen Vertrauten. Man spürt Wandas Wunsch auszubrechen und ein besseres Leben zu führen so deutlich, aber dann kommen wieder viele Rückschläge, die sie zum Verzweifeln bringen und fast schon in eine Depression schlittern lassen. Die Szenen fast zum Schluss haben mir weniger gut gefallen, sie wirken konstruiert und nicht glaubwürdig, passen auch nicht wirklich in das Gesamtkonzept von Wandas Leben, ansonsten hat mich der Roman überzeugt. Es ist schwer alte, bekannte Muster und Strukturen zu durchbrechen und neu zu starten, oft hängt man doch am altbekannten.

hohe Erwartungen

coffee2go am 23.04.2025
Bewertungsnummer: 2473409
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der Roman lässt sich sehr einfach lesen, er ist ausdrucksstark und die Grundstimmung schwankt von hoffnungsvoll, überglücklich, aber zumeist ist sie gedämpft und deprimierend. Es sind einige sehr treffende Sätze, die schon fast poetisch klingen, die mir sehr gut gefallen haben, vor allem in der Kombination mit den ansonsten tristen Beschreibungen des Lebens im Plattenbau. Man kann Wandas Gefühlsschwankungen sehr gut spüren, auch wenn ich als Leserin ihre Handlungen nicht immer nachvollziehen kann. Als Mutter ewig nicht mit der kranken Tochter zum Arzt zu gehen, ist unverantwortlich und gefährlich und auch sie in der Nacht alleine in der Wohnung zu lassen. Es ist auch eine Kritik an der Gesellschaft, wenn man zwischen den Zeilen liest, denn Wanda bekommt wenig Unterstützung, kaum Geld und verfügt nicht über die Fähigkeiten sich um ihr Kind und sich selbst ordentlich zu kümmern. Die Betreuerin im Kindergarten hat dies erkannt, aber auch nur mit dem Jugendamt gedroht, geholfen wurde Wanda damit auch nicht. Wanda ist ein getriebener Mensch, sie hat viele Träume, aber ihre Träume platzen dann auch wieder schnell wie Seifenblasen. Sie stellt sich selbst über die Mitbewohnerinnen, aber wenn es hart auf hart kommt, sind es doch wieder ihre einzigen Vertrauten. Man spürt Wandas Wunsch auszubrechen und ein besseres Leben zu führen so deutlich, aber dann kommen wieder viele Rückschläge, die sie zum Verzweifeln bringen und fast schon in eine Depression schlittern lassen. Die Szenen fast zum Schluss haben mir weniger gut gefallen, sie wirken konstruiert und nicht glaubwürdig, passen auch nicht wirklich in das Gesamtkonzept von Wandas Leben, ansonsten hat mich der Roman überzeugt. Es ist schwer alte, bekannte Muster und Strukturen zu durchbrechen und neu zu starten, oft hängt man doch am altbekannten.

Gesellschaftskritik mit Schwächen

Mil aus Potsdam am 22.04.2025

Bewertungsnummer: 2472553

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In "Achtzehnter Stock" begleitet man die alleinerziehende Wanda, die zwischen Plattenbau-Tristesse und Glamourwelt der Filmbranche für ein besseres Leben für sich und ihre Tochter kämpft. Ihre Zerrissenheit zwischen Verantwortung und Selbstverwirklichung steht im Mittelpunkt einer Geschichte, die soziale Ungleichheit, Care-Arbeit und Chancenlosigkeit aufzeigt. Stilistisch überzeugt der Roman durch eine raue, direkte Sprache, die das Milieu glaubwürdig darstellt. Der Einstieg ist stark, atmosphärisch dicht und bedrückend realistisch. Doch je weiter die Handlung voranschreitet, desto mehr verliert die Geschichte an Glaubwürdigkeit. Die Figuren, vor allem Wanda, bleiben klischeehaft und distanziert, so dass eine emotionale Bindung zu den Charakteren kaum gelingt. Auch die Nebenfiguren wirken oft stereotyp und wenig differenziert. Besonders problematisch ist die Dramaturgie. Nach einem spannenden Beginn wird die Handlung zunehmend konstruiert und überdreht. Wandas Entwicklung wirkt stellenweise unreflektiert und unglaubwürdig. Ihre immer stärker werdende Egozentrik irritiert, ohne wirklich nachvollziehbar begründet zu sein. Die gesellschaftliche Relevanz der Themen ist unbestritten, wird aber durch die Schwächen in Erzählstruktur und Figurenzeichnung geschwächt. Insgesamt ist "Achtzehnter Stock" ein ambitionierter Roman mit wichtigen Botschaften, dem es jedoch an erzählerischer Tiefe und Schlüssigkeit mangelt. Trotz starker Ansätze bleibt er hinter seinen Möglichkeiten zurück.

Gesellschaftskritik mit Schwächen

Mil aus Potsdam am 22.04.2025
Bewertungsnummer: 2472553
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In "Achtzehnter Stock" begleitet man die alleinerziehende Wanda, die zwischen Plattenbau-Tristesse und Glamourwelt der Filmbranche für ein besseres Leben für sich und ihre Tochter kämpft. Ihre Zerrissenheit zwischen Verantwortung und Selbstverwirklichung steht im Mittelpunkt einer Geschichte, die soziale Ungleichheit, Care-Arbeit und Chancenlosigkeit aufzeigt. Stilistisch überzeugt der Roman durch eine raue, direkte Sprache, die das Milieu glaubwürdig darstellt. Der Einstieg ist stark, atmosphärisch dicht und bedrückend realistisch. Doch je weiter die Handlung voranschreitet, desto mehr verliert die Geschichte an Glaubwürdigkeit. Die Figuren, vor allem Wanda, bleiben klischeehaft und distanziert, so dass eine emotionale Bindung zu den Charakteren kaum gelingt. Auch die Nebenfiguren wirken oft stereotyp und wenig differenziert. Besonders problematisch ist die Dramaturgie. Nach einem spannenden Beginn wird die Handlung zunehmend konstruiert und überdreht. Wandas Entwicklung wirkt stellenweise unreflektiert und unglaubwürdig. Ihre immer stärker werdende Egozentrik irritiert, ohne wirklich nachvollziehbar begründet zu sein. Die gesellschaftliche Relevanz der Themen ist unbestritten, wird aber durch die Schwächen in Erzählstruktur und Figurenzeichnung geschwächt. Insgesamt ist "Achtzehnter Stock" ein ambitionierter Roman mit wichtigen Botschaften, dem es jedoch an erzählerischer Tiefe und Schlüssigkeit mangelt. Trotz starker Ansätze bleibt er hinter seinen Möglichkeiten zurück.

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Achtzehnter Stock

von Sara Gmuer

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Katrin Staratzke-Schamaun

Orell Füssli St. Margrethen – EKZ Rheinpark

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5/5

Spröde und rau und richtig schön!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Karlie wächst in eher prekären Verhältnissen in einem Hochhaus in einer namenlosen Stadt in Deutschland auf. Wanda, ihre Mutter hat grosse Träume. Sie möchte auf die ganz grosse Leinwand - auf die Bretter, die die Welt bedeuten. Und sie weigert sich, diesen Traum aufzugeben. Auch wenn der Preis dafür immer höher wird. Sie kämpft weiter. Für sich. Und für Karlie. Doch manchmal wird das Glück eben nicht von Scheinwerfern erleuchtet, sondern liegt im Dunkeln. Dort, wo man es gar nicht vermutet hat.
  • Katrin Staratzke-Schamaun
  • Buchhändler/-in

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5/5

Spröde und rau und richtig schön!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Karlie wächst in eher prekären Verhältnissen in einem Hochhaus in einer namenlosen Stadt in Deutschland auf. Wanda, ihre Mutter hat grosse Träume. Sie möchte auf die ganz grosse Leinwand - auf die Bretter, die die Welt bedeuten. Und sie weigert sich, diesen Traum aufzugeben. Auch wenn der Preis dafür immer höher wird. Sie kämpft weiter. Für sich. Und für Karlie. Doch manchmal wird das Glück eben nicht von Scheinwerfern erleuchtet, sondern liegt im Dunkeln. Dort, wo man es gar nicht vermutet hat.

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Tina Dietrich

Orell Füssli Bern

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5/5

Wunderbare Lektüre, rauh und temporeich

Bewertet: eBook (ePUB)

Statt auf Filmdrehs und Premieren verbringt Wanda die heissen Sommertage im Hof einer Berliner Platte, wo sie mit ihrer 5-jährigen Tochter Karlie im achtzehnten Stock wohnt. So hat sie sich ihr Leben nicht vorgestellt. Der Lift ist defekt und das Treppenhaus ein einziges Funkloch, in dem man, wenn man Pech hat, das ganze Leben verpasst. Am anderen Ende der Stadt scheint dagegen alles möglich. Als Wanda eine einmalige Chance bekommt, taucht sie ein in eine Welt, in der Geld keine Rolle spielt und Türen immer offenstehen. Doch wie weit sie auch geht, die Platte in ihrem Rücken wird nie wirklich kleiner. Habe das Buch gelesen, da es eine Leseempfehlung von Mareike Fallwickl war. Es hat sich gelohnt.
  • Tina Dietrich
  • Buchhändler/-in

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5/5

Wunderbare Lektüre, rauh und temporeich

Bewertet: eBook (ePUB)

Statt auf Filmdrehs und Premieren verbringt Wanda die heissen Sommertage im Hof einer Berliner Platte, wo sie mit ihrer 5-jährigen Tochter Karlie im achtzehnten Stock wohnt. So hat sie sich ihr Leben nicht vorgestellt. Der Lift ist defekt und das Treppenhaus ein einziges Funkloch, in dem man, wenn man Pech hat, das ganze Leben verpasst. Am anderen Ende der Stadt scheint dagegen alles möglich. Als Wanda eine einmalige Chance bekommt, taucht sie ein in eine Welt, in der Geld keine Rolle spielt und Türen immer offenstehen. Doch wie weit sie auch geht, die Platte in ihrem Rücken wird nie wirklich kleiner. Habe das Buch gelesen, da es eine Leseempfehlung von Mareike Fallwickl war. Es hat sich gelohnt.

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