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Maror Thriller | Die Geschichte Israels als Krimi-Epos | Platz 1 der Krimibestenliste 2024

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

19.05.2025

Herausgeber

Thomas Wörtche

Verlag

Suhrkamp

Seitenzahl

639

Maße (L/B/H)

18.9/11.9/3.4 cm

Gewicht

438 g

Auflage

1. Auflage

Übersetzt von

Conny Lösch

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-518-47484-6

Beschreibung

Rezension

»Der aus einem Kibbuz stammende Lavie Tidhar erzählt in seinem fulminanten Thriller Maror, wie Israel durch Krieg und Verbrechen mächtig geworden ist. Ein grosser Roman in einer heiklen Zeit, der voller Gewalt und Zorn steckt.« ("SWR")
»Ein monumentales Werk, das zurecht mit den Werken von Balzac und Dickens verglichen wird.« ("Frankfurter Rundschau")
»Bitter schmeckt jede einzelne Episode. Alle zusammen bilden sie eine alttestamentarische Geschichte voller Gewalt, Zorn und Hass. Erlösung und Liebe gibt es kaum. Schon jetzt gehört Maror zu den grossen historischen Epen in der Kriminalliteratur.« ("Deutschlandfunk Kultur")
»Maror ist ein epochales Werk, mitreissend, aber nie moralisierend. Lavie Tidhar ist für Israel das, was Don Winslow und James Ellroy für die USA sind.« ("DER SPIEGEL")
»Ein fulminantes Werk, eine epochale Darstellung Israels, schonungslos, aber nie moralisierend. … Man ist sofort drin in diesem hitzigen Leben, dem Lärm, den Staus, den Klubs, dem Sex.« ("Die Weltwoche")
»Maror ist ein knüppelharter neo-noir über Gier, Korruption, Geheimdienste … ein so imposanter wie superber Thriller … eine atemberaubende Epopöe, dunkel wie die Bücher James Ellroys, hart wie die Don Winslows.« ("Buchkultur")
»Meisterlich kalt serviertes Verbrechens-Epos ...« ("Deutschlandfunk")
»Ein epochaler Noir.« ("Kulturnews")
»Es gibt wahrscheinlich keinen besseren Zeitpunkt, um ein Buch wie Maror zu lesen, als jetzt … Maror erschien im englischen Original bereits 2022, stösst aber direkt in die Wunden, die seit dem Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober 2023 und der Reaktion Israels offener klaffen denn je. … Das Buch fasziniert, es wird auch polarisieren. Lesen sollte man es auf jeden Fall.« ("Die Presse, Wien")
»Ein furioser Roman, der das Krimi-Genre wie auch gängige Geschichtsschreibung auf den Kopf stellt … und der sich wie im Rausch liest.« ("der Freitag")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

19.05.2025

Herausgeber

Thomas Wörtche

Verlag

Suhrkamp

Seitenzahl

639

Maße (L/B/H)

18.9/11.9/3.4 cm

Gewicht

438 g

Auflage

1. Auflage

Übersetzt von

Conny Lösch

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-518-47484-6

Herstelleradresse

Suhrkamp Verlag
Torstraße 44
10119 Berlin
DE

Email: info@suhrkamp.de

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3 Sterne

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1 Sterne

Einfach schlecht!

Bewertung am 24.08.2024

Bewertungsnummer: 2274666

Bewertet: eBook (ePUB)

Ich konnte mir bislang nicht vorstellen, dass der Suhrkamp-Verlag richtig schlechte Bücher herausgibt. Das muss ich bei diesem Buch aber einfach feststellen. Ein Buch, das in mehreren Erzählungshandlungen und unterschiedlichen Jahren Morde und andere Geschichten aus Israel erzählt. Es macht uns weis, wie Korruption und Verbrechen, vornehmlich Drogen- und Waffenhandel, tief mit den agierenden Polizisten verknüpft sind. Amoralische Subjekte, die zudem meist auch auf Koks sind. Gewiss erfährt man am Rande auch etwas zur israelischen Kriegsgeschichte und zur Siedlungspolitik. Genau da lagen auch mein Erwartungen. Aber die fürchterliche Billigkeit des Schreibstils, die maßlosen Übertreibungen der Handlungen, die man in jedem billigen Groschenroman erwartet, aber nicht hier, sind es, die mir das Buch höchst verleiden.

Einfach schlecht!

Bewertung am 24.08.2024
Bewertungsnummer: 2274666
Bewertet: eBook (ePUB)

Ich konnte mir bislang nicht vorstellen, dass der Suhrkamp-Verlag richtig schlechte Bücher herausgibt. Das muss ich bei diesem Buch aber einfach feststellen. Ein Buch, das in mehreren Erzählungshandlungen und unterschiedlichen Jahren Morde und andere Geschichten aus Israel erzählt. Es macht uns weis, wie Korruption und Verbrechen, vornehmlich Drogen- und Waffenhandel, tief mit den agierenden Polizisten verknüpft sind. Amoralische Subjekte, die zudem meist auch auf Koks sind. Gewiss erfährt man am Rande auch etwas zur israelischen Kriegsgeschichte und zur Siedlungspolitik. Genau da lagen auch mein Erwartungen. Aber die fürchterliche Billigkeit des Schreibstils, die maßlosen Übertreibungen der Handlungen, die man in jedem billigen Groschenroman erwartet, aber nicht hier, sind es, die mir das Buch höchst verleiden.

Bittere Kräuter

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 31.07.2024

Bewertungsnummer: 2256894

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich weiss nicht so recht, was ich von diesem Buch halten soll. Es ist düster, gespickt mit Mord, Todschlag, Verrat, Drogen, Erpressung, Folter. Es ist sprachlich für mich ein Desaster. Eine abgehackte, vulgäre Sprache, die mir überhaupt nicht zusagt. Und trotzdem habe ich das Buch zu Ende gelesen … Maror, aus dem Hebräischen, bezeichnet die bitteren Kräuter, die am Pessach-Fest gegessen werden. Bitter ist eigentlich die ganze Geschichte, denn - laut Autor - ist dies alles wahr. Und es sind definitiv keine schönen Dinge. So begleitet man Cohen, den korrupten Polizisten, durch mehrere Jahrzehnte, findet sich mitten in der Geschichte Israels. Er ist nicht immer die Hauptperson, aber der rote Faden. Ein Buch, welches mich erschreckt und bedrückt hat. Und immer war da die Hoffnung, dass eben doch alles gut wird und sich Frieden einstellt. Bekanntlich stirbt diese zuletzt - in dem Fall mit dem letzten Satz. Für mich ein Buch, das mich etwas sprachlos zurücklässt und bei dem ich durch und durch zwiespältige Gefühle habe. Ich glaube, wäre es weniger düster und “platt” geschrieben, hätte ich es klarer weiterempfehlen können. So muss glaube ich jeder für sich entscheiden, ob er dem Sog gewachsen ist. Ich war es wohl nicht immer …

Bittere Kräuter

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 31.07.2024
Bewertungsnummer: 2256894
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich weiss nicht so recht, was ich von diesem Buch halten soll. Es ist düster, gespickt mit Mord, Todschlag, Verrat, Drogen, Erpressung, Folter. Es ist sprachlich für mich ein Desaster. Eine abgehackte, vulgäre Sprache, die mir überhaupt nicht zusagt. Und trotzdem habe ich das Buch zu Ende gelesen … Maror, aus dem Hebräischen, bezeichnet die bitteren Kräuter, die am Pessach-Fest gegessen werden. Bitter ist eigentlich die ganze Geschichte, denn - laut Autor - ist dies alles wahr. Und es sind definitiv keine schönen Dinge. So begleitet man Cohen, den korrupten Polizisten, durch mehrere Jahrzehnte, findet sich mitten in der Geschichte Israels. Er ist nicht immer die Hauptperson, aber der rote Faden. Ein Buch, welches mich erschreckt und bedrückt hat. Und immer war da die Hoffnung, dass eben doch alles gut wird und sich Frieden einstellt. Bekanntlich stirbt diese zuletzt - in dem Fall mit dem letzten Satz. Für mich ein Buch, das mich etwas sprachlos zurücklässt und bei dem ich durch und durch zwiespältige Gefühle habe. Ich glaube, wäre es weniger düster und “platt” geschrieben, hätte ich es klarer weiterempfehlen können. So muss glaube ich jeder für sich entscheiden, ob er dem Sog gewachsen ist. Ich war es wohl nicht immer …

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von Lavie Tidhar

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