Produktbild: Der letzte Himmel

Der letzte Himmel Meine Suche nach Palästina | Tiefe Einblicke in ein ungleiches Land

7

Fr. 20.00

inkl. MwSt

Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

25887

Erscheinungsdatum

02.05.2025

Verlag

Ullstein Verlag

Seitenzahl

288 (Printausgabe)

Dateigröße

2847 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783843735445

Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

eBooks im ePUB 3-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

Kopierschutz

Nein

Dieses eBook können Sie uneingeschränkt auf allen Geräten der tolino Familie, allen sonstigen eReadern und am PC lesen. Das eBook ist nicht kopiergeschützt und kann ein personalisiertes Wasserzeichen enthalten. Weitere Hinweise zum Lesen von eBooks mit einem personalisierten Wasserzeichen finden Sie unter Hilfe/Downloads.

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Mit Family Sharing können Sie eBooks innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Buch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Lesen durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um eBooks zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei Thalia oder einem anderen tolino-Buchhändler haben. Weitere Informationen finden Sie unter Hilfe/Family-Sharing.

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Ja

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Barrierefreiheit

  • keine Information zur Barrierefreiheit bekannt

Verkaufsrang

25887

Erscheinungsdatum

02.05.2025

Verlag

Ullstein Verlag

Seitenzahl

288 (Printausgabe)

Dateigröße

2847 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783843735445

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Jahreshighlight

Lea am 19.07.2025

Bewertungsnummer: 2543518

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Was passiert, wenn jemand versucht, nicht nur über politische Verhältnisse zu schreiben, sondern über das Leben, das dazwischen passiert? "Der letzte Himmel" ist kein Geschichtsbuch, kein reiner Erfahrungsbericht und auch kein Aktivismus auf Papier. Es ist eine einfühlsame Annäherung an eine Region, die oft auf Headlines reduziert wird. Alena Jabarine zeiht 2020 nach Palästina und schreibt über Alltag unter Besatzung, über Identität, über das Dazwischen. Und über Menschen, die sich inmitten von Kontrolle, Einschränkung und Unsicherheit ein Leben aufbauen, mit allem, was dazugehört: Lachen, Trauer, Liebe, Verlust, Widerspruch. Alena schreibt… wow. Das ist so eine Mischung aus unfassbar schön und präzise. Nie zu viel, nie zu wenig. Kein unnötiges Drama und trotzdem: ich hatte beim Lesen dauernd diesen Kloß im Hals. Weil da jemand schreibt, der wirklich sieht. Der hinhört. Der nicht erzählt, um zu erklären, sondern um zu erinnern. Und das macht was mit dir. Ganz ehrlich. Ich hab Sätze doppelt gelesen, weil sie mir beim ersten Mal schon zu nah waren. Es geht ums Menschsein, um Würde, um dieses Gefühl von Zuhause, das so viele einfach nicht haben. Weil ihnen Räume genommen werden. Und trotzdem, oder gerade deswegen, kommt so viel Wärme durch. Ich hatte beim Lesen oft Tränen in den Augen, aber manchmal auch ein Lächeln. Weil da zwischen all den harten Realitäten so viel Leben steckt. So viel Trotz, so viel Liebe. Und dieser Spagat? Den schafft Alena indem sie die Dinge benennt. Nach manchen Kapiteln saß ich einfach nur da und war sprachlos. Dieses Buch hat mich wütend gemacht. Auf die Ungerechtigkeit. Auf das Wegschauen. Auf diese absurde Normalität von Gewalt, Kontrolle, Verdrängung. Aber gleichzeitig hat es mich auch berührt, weil es zeigt, wie Menschen trotzdem leben, Tag für Tag. Fazit: "Der letzte Himmel" ist kein klassisches Sachbuch, kein Roman, kein Tagebuch: Es ist alles auf einmal. Es ist politisch und persönlich und sprachlich einfach wow. Für mich eines der wichtigsten Bücher, die ich seit langem gelesen habe. Und ja, ich hoffe, dass es nicht nur die lesen, die sich eh schon mit Palästina solidarisieren. Sondern auch die, die sich vielleicht noch nie wirklich getraut haben, hinzuschauen. Absolutes Jahreshighlight. ⭐⭐⭐⭐⭐

Jahreshighlight

Lea am 19.07.2025
Bewertungsnummer: 2543518
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Was passiert, wenn jemand versucht, nicht nur über politische Verhältnisse zu schreiben, sondern über das Leben, das dazwischen passiert? "Der letzte Himmel" ist kein Geschichtsbuch, kein reiner Erfahrungsbericht und auch kein Aktivismus auf Papier. Es ist eine einfühlsame Annäherung an eine Region, die oft auf Headlines reduziert wird. Alena Jabarine zeiht 2020 nach Palästina und schreibt über Alltag unter Besatzung, über Identität, über das Dazwischen. Und über Menschen, die sich inmitten von Kontrolle, Einschränkung und Unsicherheit ein Leben aufbauen, mit allem, was dazugehört: Lachen, Trauer, Liebe, Verlust, Widerspruch. Alena schreibt… wow. Das ist so eine Mischung aus unfassbar schön und präzise. Nie zu viel, nie zu wenig. Kein unnötiges Drama und trotzdem: ich hatte beim Lesen dauernd diesen Kloß im Hals. Weil da jemand schreibt, der wirklich sieht. Der hinhört. Der nicht erzählt, um zu erklären, sondern um zu erinnern. Und das macht was mit dir. Ganz ehrlich. Ich hab Sätze doppelt gelesen, weil sie mir beim ersten Mal schon zu nah waren. Es geht ums Menschsein, um Würde, um dieses Gefühl von Zuhause, das so viele einfach nicht haben. Weil ihnen Räume genommen werden. Und trotzdem, oder gerade deswegen, kommt so viel Wärme durch. Ich hatte beim Lesen oft Tränen in den Augen, aber manchmal auch ein Lächeln. Weil da zwischen all den harten Realitäten so viel Leben steckt. So viel Trotz, so viel Liebe. Und dieser Spagat? Den schafft Alena indem sie die Dinge benennt. Nach manchen Kapiteln saß ich einfach nur da und war sprachlos. Dieses Buch hat mich wütend gemacht. Auf die Ungerechtigkeit. Auf das Wegschauen. Auf diese absurde Normalität von Gewalt, Kontrolle, Verdrängung. Aber gleichzeitig hat es mich auch berührt, weil es zeigt, wie Menschen trotzdem leben, Tag für Tag. Fazit: "Der letzte Himmel" ist kein klassisches Sachbuch, kein Roman, kein Tagebuch: Es ist alles auf einmal. Es ist politisch und persönlich und sprachlich einfach wow. Für mich eines der wichtigsten Bücher, die ich seit langem gelesen habe. Und ja, ich hoffe, dass es nicht nur die lesen, die sich eh schon mit Palästina solidarisieren. Sondern auch die, die sich vielleicht noch nie wirklich getraut haben, hinzuschauen. Absolutes Jahreshighlight. ⭐⭐⭐⭐⭐

Empfehlenswert

Bewertung am 05.07.2025

Bewertungsnummer: 2531599

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der letzte Himmel ist ein beeindruckendes Buch, das auf eine zugängliche Weise geschrieben ist. Die deutsch-palästinensische Autorin nimmt die Lesenden mit auf ihre Reise ins Westjordanland – ein Ort, der vielen nur aus den Nachrichten bekannt ist, hier aber mit persönlichen Eindrücken und Begegnungen lebendig wird. Besonders faszinierend ist die Offenheit, mit der die Journalistin ihre Erfahrungen schildert. Sie zeigt unterschiedliche Perspektiven, bleibt dabei erstaunlich objektiv und ermöglicht so einen differenzierten Blick auf die Region. Ihre Beobachtungen sind ehrlich und nahbar, ohne jemals belehrend zu wirken. Die eindrucksvollen Beschreibungen der Orte wecken den Wunsch, selbst dorthin zu reisen, um das Westjordanland jenseits politischer Schlagzeilen zu entdecken. Der letzte Himmel ist damit ein sensibles Porträt einer Region voller Widersprüche und Hoffnung

Empfehlenswert

Bewertung am 05.07.2025
Bewertungsnummer: 2531599
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der letzte Himmel ist ein beeindruckendes Buch, das auf eine zugängliche Weise geschrieben ist. Die deutsch-palästinensische Autorin nimmt die Lesenden mit auf ihre Reise ins Westjordanland – ein Ort, der vielen nur aus den Nachrichten bekannt ist, hier aber mit persönlichen Eindrücken und Begegnungen lebendig wird. Besonders faszinierend ist die Offenheit, mit der die Journalistin ihre Erfahrungen schildert. Sie zeigt unterschiedliche Perspektiven, bleibt dabei erstaunlich objektiv und ermöglicht so einen differenzierten Blick auf die Region. Ihre Beobachtungen sind ehrlich und nahbar, ohne jemals belehrend zu wirken. Die eindrucksvollen Beschreibungen der Orte wecken den Wunsch, selbst dorthin zu reisen, um das Westjordanland jenseits politischer Schlagzeilen zu entdecken. Der letzte Himmel ist damit ein sensibles Porträt einer Region voller Widersprüche und Hoffnung

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Der letzte Himmel

von Alena Jabarine

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