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  • How To End A Love Story
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How To End A Love Story Roman. Eine sexy Enemies-to-Lovers-Romance für alle, die schon einmal mit dem Impostorsyndrom zu kämpfen hatten

52

How To End A Love Story

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

27991

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

28.03.2025

Verlag

Lübbe

Seitenzahl

432

Maße (L/B/H)

21.4/13.4/3.5 cm

Gewicht

528 g

Auflage

1. Auflage 2025

Übersetzt von

Sonja Rebernik-Heidegger

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7577-0115-4

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

27991

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

28.03.2025

Verlag

Lübbe

Seitenzahl

432

Maße (L/B/H)

21.4/13.4/3.5 cm

Gewicht

528 g

Auflage

1. Auflage 2025

Übersetzt von

Sonja Rebernik-Heidegger

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7577-0115-4

Herstelleradresse

Lübbe
Schanzenstraße 6-20
51063 Köln
DE

Email: vertrieb@luebbe.de

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Leider gar nicht meins. Potential war da, wurde aber nicht ausgeschöpft.

book_nymph am 17.05.2025

Bewertungsnummer: 2492655

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

How to end a lovestory handelt von Helen, die das große Glück hat an den Dreharbeiten für die Verfilmung ihrer Bücher dabei zu sein. Am Set, bzw. im Writer's room trifft sie dort auf Grant - ehemaliger Schulkollege und jemand, dessen Schicksal auf tragische Weise mit ihrem verknüpft wurde. Während sie nicht an die Liebe glaubt und mit der Vergangenheit zu kämpfen hat, schleichen sich jedoch auch Gefühle dazu. Mit persönlich hat das Buch leider nicht gefallen. Der Klappentext deutete für mich auf eine sehr emotionale Geschichte mit Tiefe hin, jedoch war davon wenig im Buch zu sehen. Emotional betrachtet wurde ich gar nicht abgeholt und für mich stellt sich nach wie vor die Frage, wann bei den beiden der Funke übersprungen sein soll. Ich hatte ständig das Gefühl etwas überlesen zu haben und bin vor allem mit Helen nicht warm geworden. Ich fand sie sehr unsympathisch und auch wenn viele ihrer Ängste und Gedanken nachvollziehbar waren, hat sie für mich übertrieben und dafür gesorgt, dass ich z.B. die spicy Szenen sehr unangenehm fand. Wovon es einige gab. Grant war mir sympathisch, er hatte seine Schwächen, war aber derjenige, der das alles für mich zusammengehalten hat. Der Schreibstil ist an sich in Ordnung, aber eher trocken und weniger lebhaft geschrieben. Außerdem wechselt die Sicht innerhalb der Kapitel immer wieder und auch wenn ich normalerweise kein Problem mit der Erzähler-Sicht habe, war ich oftmals verwirrt. Ein Hauptpunkt war jedoch auch, dass bei Sichtwechsel oftmals auch der Ort und die Zeit anders war. Teilweise war es schwierig hinterher zu kommen. Im letzten Kapitel ist nochmal sehr viel innerhalb verschiedener Zeitsprünge passiert, das hätte auch nicht unbedingt sein müssen. Einen Bonuspunkt gibt es jedoch für die letzten Seiten. Ich will nicht spoilern, aber sagen wir, das Ding hat mir einen letzten Lacher entlockt. :-) Alles in allem war es wie gesagt leider nicht meins und hätte ich es nicht in einer Leserunde gelesen, wäre es auf dem Stapel 'abgebrochen' gelandet. Die Geschichte an sich hatte jedoch großes Potential. Ich denke da hätte etwas sehr emotionales raus werden können.

Leider gar nicht meins. Potential war da, wurde aber nicht ausgeschöpft.

book_nymph am 17.05.2025
Bewertungsnummer: 2492655
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

How to end a lovestory handelt von Helen, die das große Glück hat an den Dreharbeiten für die Verfilmung ihrer Bücher dabei zu sein. Am Set, bzw. im Writer's room trifft sie dort auf Grant - ehemaliger Schulkollege und jemand, dessen Schicksal auf tragische Weise mit ihrem verknüpft wurde. Während sie nicht an die Liebe glaubt und mit der Vergangenheit zu kämpfen hat, schleichen sich jedoch auch Gefühle dazu. Mit persönlich hat das Buch leider nicht gefallen. Der Klappentext deutete für mich auf eine sehr emotionale Geschichte mit Tiefe hin, jedoch war davon wenig im Buch zu sehen. Emotional betrachtet wurde ich gar nicht abgeholt und für mich stellt sich nach wie vor die Frage, wann bei den beiden der Funke übersprungen sein soll. Ich hatte ständig das Gefühl etwas überlesen zu haben und bin vor allem mit Helen nicht warm geworden. Ich fand sie sehr unsympathisch und auch wenn viele ihrer Ängste und Gedanken nachvollziehbar waren, hat sie für mich übertrieben und dafür gesorgt, dass ich z.B. die spicy Szenen sehr unangenehm fand. Wovon es einige gab. Grant war mir sympathisch, er hatte seine Schwächen, war aber derjenige, der das alles für mich zusammengehalten hat. Der Schreibstil ist an sich in Ordnung, aber eher trocken und weniger lebhaft geschrieben. Außerdem wechselt die Sicht innerhalb der Kapitel immer wieder und auch wenn ich normalerweise kein Problem mit der Erzähler-Sicht habe, war ich oftmals verwirrt. Ein Hauptpunkt war jedoch auch, dass bei Sichtwechsel oftmals auch der Ort und die Zeit anders war. Teilweise war es schwierig hinterher zu kommen. Im letzten Kapitel ist nochmal sehr viel innerhalb verschiedener Zeitsprünge passiert, das hätte auch nicht unbedingt sein müssen. Einen Bonuspunkt gibt es jedoch für die letzten Seiten. Ich will nicht spoilern, aber sagen wir, das Ding hat mir einen letzten Lacher entlockt. :-) Alles in allem war es wie gesagt leider nicht meins und hätte ich es nicht in einer Leserunde gelesen, wäre es auf dem Stapel 'abgebrochen' gelandet. Die Geschichte an sich hatte jedoch großes Potential. Ich denke da hätte etwas sehr emotionales raus werden können.

Vergangenes Loslassen

Bewertung aus Hamburg am 14.05.2025

Bewertungsnummer: 2490397

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Helen ist Romanautorin und zieht nach LA, um dort an der TV-Adaptation ihres Jugendromans mitzuwirken. Nicht erwartet hatte sie, dass sie dort Grant Shepard begegnet, mit dem sie zur Highschool ging und mit dem sie wegen eines tragischen Ereignisses nie wieder etwas zu tun haben wollte. Ihre Zusammenarbeit ist jedoch unausweichlich und so verbringen sie mehr Zeit miteinander als ihnen lieb ist. Nach und nach verwischen jedoch die Grenzen und zwischen beiden entsteht ein Prickeln, dem sie nicht mehr aus dem Weg gehen können. Doch wie kann etwas eine Zukunft haben, wenn einen die Vergangenheit nicht loslässt? Mit der Bewertung von "How to end a love story" habe ich mich sehr schwer getan. Der Roman hatte eigentlich alles, was es zu einem Highlight braucht - ein gemeinsames Ereignis, das die beiden Hauptfiguren voneinander trennen sollte, die aber wegen der gegenseitigen Anziehung die Finger nicht voneinander lassen können. Zudem das Setting in LA, die Einblicke in die Arbeit eines Writers' Room und die vielen schweren Themen, die dem Roman Tiefe verleihen. Trotzdem konnte mich der Roman nicht so recht überzeugen. Dies lag zum einen an der weiblichen Hauptfigur Helen, deren Haltung und Handlungen ich überhaupt nicht nachvollziehen konnte. Ja, sie leidet verständlicherweise unter dem tragischen Ereignis in ihrer Vergangenheit, aber sie benahm sich generell wie eine zickige Göre und torpedierte damit zunächst nicht nur die Beziehung zu ihrem männlichen Konterpart Grant, sondern auch ihre Arbeit, ihre Kollegen und sich selbst. Auch ihre ihr schwer fallende Abnabelung von den Eltern, denen sie merkwürdig hörig war, konnte ich nicht nachempfinden. Sie ist ein sehr introvertierter Charakter, was für mich als Leserin manchmal zu Distanz zur Figur führt, weil sie zu in sich gekehrt ist, hinzu kam, dass die Schilderung der Handlung aus der 3. Person eine emotionale Distanz zu den Figuren bewirkte. Den Protagonisten Grant hatte ich jedoch sofort ins Herz geschlossen mit seiner offenen, sympathischen Art und wie er mit Helen umging. Es war schnell klar, wie viel er für sie empfindet und das war der Aspekt, der mir am Roman am besten gefallen hat. Die Autorin hat im Roman viele intensive, emotionale Themen aufs Tableau gebracht wie z.B. Panikattacken und Suizid. Dabei rief Yulin Kuang zwar immer wieder filmische Szenen hervor, die dramaturgisch sehr eindrücklich waren, eine richtige Auseinandersetzung mit diesen Problematiken und eine zufriedenstellende Therapie oder Lösung gab es jedoch nicht. Dies führte zu einer Figurenentwicklung, die ich nicht vollends nachempfinden konnte. Für einen Liebesroman gab es für meinen Geschmack zwar sehr schöne, aber insgesamt zu wenige locker-leichte Szenen, für einen Roman mit schweren Themen dann doch zu wenig Tiefe und Auseinandersetzung. In positiver Erinnerung bleibt mir aber die Figur Grant, den ich gerne noch weiter begleitet hätte!

Vergangenes Loslassen

Bewertung aus Hamburg am 14.05.2025
Bewertungsnummer: 2490397
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Helen ist Romanautorin und zieht nach LA, um dort an der TV-Adaptation ihres Jugendromans mitzuwirken. Nicht erwartet hatte sie, dass sie dort Grant Shepard begegnet, mit dem sie zur Highschool ging und mit dem sie wegen eines tragischen Ereignisses nie wieder etwas zu tun haben wollte. Ihre Zusammenarbeit ist jedoch unausweichlich und so verbringen sie mehr Zeit miteinander als ihnen lieb ist. Nach und nach verwischen jedoch die Grenzen und zwischen beiden entsteht ein Prickeln, dem sie nicht mehr aus dem Weg gehen können. Doch wie kann etwas eine Zukunft haben, wenn einen die Vergangenheit nicht loslässt? Mit der Bewertung von "How to end a love story" habe ich mich sehr schwer getan. Der Roman hatte eigentlich alles, was es zu einem Highlight braucht - ein gemeinsames Ereignis, das die beiden Hauptfiguren voneinander trennen sollte, die aber wegen der gegenseitigen Anziehung die Finger nicht voneinander lassen können. Zudem das Setting in LA, die Einblicke in die Arbeit eines Writers' Room und die vielen schweren Themen, die dem Roman Tiefe verleihen. Trotzdem konnte mich der Roman nicht so recht überzeugen. Dies lag zum einen an der weiblichen Hauptfigur Helen, deren Haltung und Handlungen ich überhaupt nicht nachvollziehen konnte. Ja, sie leidet verständlicherweise unter dem tragischen Ereignis in ihrer Vergangenheit, aber sie benahm sich generell wie eine zickige Göre und torpedierte damit zunächst nicht nur die Beziehung zu ihrem männlichen Konterpart Grant, sondern auch ihre Arbeit, ihre Kollegen und sich selbst. Auch ihre ihr schwer fallende Abnabelung von den Eltern, denen sie merkwürdig hörig war, konnte ich nicht nachempfinden. Sie ist ein sehr introvertierter Charakter, was für mich als Leserin manchmal zu Distanz zur Figur führt, weil sie zu in sich gekehrt ist, hinzu kam, dass die Schilderung der Handlung aus der 3. Person eine emotionale Distanz zu den Figuren bewirkte. Den Protagonisten Grant hatte ich jedoch sofort ins Herz geschlossen mit seiner offenen, sympathischen Art und wie er mit Helen umging. Es war schnell klar, wie viel er für sie empfindet und das war der Aspekt, der mir am Roman am besten gefallen hat. Die Autorin hat im Roman viele intensive, emotionale Themen aufs Tableau gebracht wie z.B. Panikattacken und Suizid. Dabei rief Yulin Kuang zwar immer wieder filmische Szenen hervor, die dramaturgisch sehr eindrücklich waren, eine richtige Auseinandersetzung mit diesen Problematiken und eine zufriedenstellende Therapie oder Lösung gab es jedoch nicht. Dies führte zu einer Figurenentwicklung, die ich nicht vollends nachempfinden konnte. Für einen Liebesroman gab es für meinen Geschmack zwar sehr schöne, aber insgesamt zu wenige locker-leichte Szenen, für einen Roman mit schweren Themen dann doch zu wenig Tiefe und Auseinandersetzung. In positiver Erinnerung bleibt mir aber die Figur Grant, den ich gerne noch weiter begleitet hätte!

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How To End A Love Story

von Yulin Kuang

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