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How To End A Love Story Roman. Eine sexy Enemies-to-Lovers-Romance für alle, die schon einmal mit dem Impostorsyndrom zu kämpfen hatten

How To End A Love Story

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

25334

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

28.03.2025

Verlag

Lübbe

Seitenzahl

432

Maße (L/B/H)

21.4/13.4/3.5 cm

Gewicht

528 g

Auflage

1. Auflage 2025

Übersetzt von

Sonja Rebernik-Heidegger

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7577-0115-4

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

25334

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

28.03.2025

Verlag

Lübbe

Seitenzahl

432

Maße (L/B/H)

21.4/13.4/3.5 cm

Gewicht

528 g

Auflage

1. Auflage 2025

Übersetzt von

Sonja Rebernik-Heidegger

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7577-0115-4

Herstelleradresse

Lübbe
Schanzenstraße 6-20
51063 Köln
DE

Email: vertrieb@luebbe.de

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Unverhofft kommt oft

Saskia am 23.04.2025

Bewertungsnummer: 2473870

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Helen und Grant treffen sich nach über 13 Jahren unverhofft wieder und zwar im Writers Room zur Serienverfilmung von Helens Buch. Helen, die eher verschlossen ist, kann es kaum fassen, dass Grant, der everybody’s darling ist, nun wirklich bei der Verfilmung von ihrem Buch mitwirken soll. Schließlich verbindet die beide ein schrecklicher Schicksalsschlag, weshalb Helen nicht gut auf Grant zu sprechen ist und wofür sich Grant schreckliche Vorwürfe macht. Im Laufe des Romans fühlen sich aber beide immer mehr zueinander hingezogen und die Geschichte nimmt ihren Lauf und plötzlich zeigt sich auch, dass die augenscheinlich negative Verbindung auch zur positiven Heilung führen kann. Yulin Kuangs Roman hat sehr viel Tiefgang und behandelt viele schwere und emotionale Themen, sodass der Roman keine leichte Kost ist. Ich finde es gut, dass sie der Mental Health Thematik in dem Buch einiges an Raum gibt und es trotzdem nicht komplett den Raum einnimmt. Trotz des Tiefgangs, musste ich bei einigen Szenen ziemlich schmunzeln und konnte das Buch teilweise nicht aus der Hand legen. Der Schreibstil hat mir gut gefallen, jedoch musste ich mich zu Beginn an den plötzlich wechselnden POV gewöhnen. Die Erzählweise aus dritter Person hat mich nicht gestört und im Laufe des Buchs hab ich auch den wechselnden POV nicht mehr als störend empfunden. Die Dynamik zwischen den Protagonisten und weiteren Charakteren im Buch fand ich jedoch stellenweise etwas zu flach und etwas zu einseitig und auch die Handlung der Geschichte fand ich teilweise etwas zu abrupt. Oft war es so, dass erst lange gar nichts passiert ist und dann plötzlich alles auf einmal, sodass ich mir teilweise eine etwas gradlinigere Handlung gewünscht hätte. Leider hatte der Roman auch einen Logikfehler, welchen ich an mehreren Stellen im Buch wiedergefunden habe. Ich bin mir nicht sicher, ob es an der Übersetzung lag oder woran es lag, aber mich hat es ein wenig gestört. Alles in allem hat mir der Roman von Yulin Kuang jedoch gut gefallen und mich zum Nachdenken angeregt. Trotz einiger Stellen im Buch, die mir nicht so gut gefallen haben, ist es ein etwas anderer Roman mit viel Tiefgang, den ich jedem empfehlen kann, der etwas sucht, das sich zum Nachdenken anregt. Deshalb vergebe ich an den Roman 4 von 5 Sternen.

Unverhofft kommt oft

Saskia am 23.04.2025
Bewertungsnummer: 2473870
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Helen und Grant treffen sich nach über 13 Jahren unverhofft wieder und zwar im Writers Room zur Serienverfilmung von Helens Buch. Helen, die eher verschlossen ist, kann es kaum fassen, dass Grant, der everybody’s darling ist, nun wirklich bei der Verfilmung von ihrem Buch mitwirken soll. Schließlich verbindet die beide ein schrecklicher Schicksalsschlag, weshalb Helen nicht gut auf Grant zu sprechen ist und wofür sich Grant schreckliche Vorwürfe macht. Im Laufe des Romans fühlen sich aber beide immer mehr zueinander hingezogen und die Geschichte nimmt ihren Lauf und plötzlich zeigt sich auch, dass die augenscheinlich negative Verbindung auch zur positiven Heilung führen kann. Yulin Kuangs Roman hat sehr viel Tiefgang und behandelt viele schwere und emotionale Themen, sodass der Roman keine leichte Kost ist. Ich finde es gut, dass sie der Mental Health Thematik in dem Buch einiges an Raum gibt und es trotzdem nicht komplett den Raum einnimmt. Trotz des Tiefgangs, musste ich bei einigen Szenen ziemlich schmunzeln und konnte das Buch teilweise nicht aus der Hand legen. Der Schreibstil hat mir gut gefallen, jedoch musste ich mich zu Beginn an den plötzlich wechselnden POV gewöhnen. Die Erzählweise aus dritter Person hat mich nicht gestört und im Laufe des Buchs hab ich auch den wechselnden POV nicht mehr als störend empfunden. Die Dynamik zwischen den Protagonisten und weiteren Charakteren im Buch fand ich jedoch stellenweise etwas zu flach und etwas zu einseitig und auch die Handlung der Geschichte fand ich teilweise etwas zu abrupt. Oft war es so, dass erst lange gar nichts passiert ist und dann plötzlich alles auf einmal, sodass ich mir teilweise eine etwas gradlinigere Handlung gewünscht hätte. Leider hatte der Roman auch einen Logikfehler, welchen ich an mehreren Stellen im Buch wiedergefunden habe. Ich bin mir nicht sicher, ob es an der Übersetzung lag oder woran es lag, aber mich hat es ein wenig gestört. Alles in allem hat mir der Roman von Yulin Kuang jedoch gut gefallen und mich zum Nachdenken angeregt. Trotz einiger Stellen im Buch, die mir nicht so gut gefallen haben, ist es ein etwas anderer Roman mit viel Tiefgang, den ich jedem empfehlen kann, der etwas sucht, das sich zum Nachdenken anregt. Deshalb vergebe ich an den Roman 4 von 5 Sternen.

Ungewöhnliche Romance – emotional, aber nicht leicht zugänglich

romina.mclouis aus Nürnberg am 22.04.2025

Bewertungsnummer: 2472778

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieses Buch hat es mir ehrlich gesagt nicht ganz leicht gemacht. Die Geschichte ist in der Erzählperspektive geschrieben – eine Perspektive, mit der ich persönlich schwer warm werde. Dadurch fiel es mir oft schwer, wirklich in die Handlung einzutauchen oder eine Verbindung zu den Figuren aufzubauen. Immer wieder bin ich über Formulierungen gestolpert, die sich durch diese Erzählweise etwas sperrig gelesen haben. Was mir zusätzlich aufgefallen ist: Einige Szenen waren für meinen Geschmack ein wenig zu detailliert ausgeführt, während andere wiederum gerne noch etwas mehr Tiefe oder Ausarbeitung hätten vertragen können. Das hat für mich die Balance in der Erzählung manchmal etwas ins Wanken gebracht. Was mich allerdings überrascht hat, war die Tiefe und Emotionalität des Buches. Ich hatte eher mit einer klassischen Romance oder sogar einer leichten RomCom gerechnet – stattdessen wurden sensible und wichtige Themen aufgegriffen, mit denen ich so nicht gerechnet hätte. Inhaltlich hebt sich das Buch dadurch von anderen Romance-Büchern ab. Besonders spannend fand ich die Grundidee des Buches: ein Blick hinter die Kulissen der Serienproduktion, Drehbucharbeit und in die Welt der Autor:innen. Das war für mich wirklich interessant zu lesen – so einen Einblick hatte ich bisher noch in keinem Buch und das hat mir richtig gut gefallen. Mit der Protagonistin Helen bin ich leider über das ganze Buch hinweg nicht richtig warm geworden – was vermutlich auch an der Erzählweise lag. Bei Grant ging es mir da anders. Etwas verwirrend empfand ich zudem die Perspektivwechsel mitten in den Kapiteln – das hat meinen Lesefluss zusätzlich beeinflusst. Trotzdem würde ich das Buch denjenigen empfehlen, die sich an der Erzählperspektive nicht stören und Lust auf eine Romance-Geschichte haben, die anders ist – mit Tiefgang, emotionalen Themen und einem spannenden Setting rund um die Entstehung einer Serie.

Ungewöhnliche Romance – emotional, aber nicht leicht zugänglich

romina.mclouis aus Nürnberg am 22.04.2025
Bewertungsnummer: 2472778
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieses Buch hat es mir ehrlich gesagt nicht ganz leicht gemacht. Die Geschichte ist in der Erzählperspektive geschrieben – eine Perspektive, mit der ich persönlich schwer warm werde. Dadurch fiel es mir oft schwer, wirklich in die Handlung einzutauchen oder eine Verbindung zu den Figuren aufzubauen. Immer wieder bin ich über Formulierungen gestolpert, die sich durch diese Erzählweise etwas sperrig gelesen haben. Was mir zusätzlich aufgefallen ist: Einige Szenen waren für meinen Geschmack ein wenig zu detailliert ausgeführt, während andere wiederum gerne noch etwas mehr Tiefe oder Ausarbeitung hätten vertragen können. Das hat für mich die Balance in der Erzählung manchmal etwas ins Wanken gebracht. Was mich allerdings überrascht hat, war die Tiefe und Emotionalität des Buches. Ich hatte eher mit einer klassischen Romance oder sogar einer leichten RomCom gerechnet – stattdessen wurden sensible und wichtige Themen aufgegriffen, mit denen ich so nicht gerechnet hätte. Inhaltlich hebt sich das Buch dadurch von anderen Romance-Büchern ab. Besonders spannend fand ich die Grundidee des Buches: ein Blick hinter die Kulissen der Serienproduktion, Drehbucharbeit und in die Welt der Autor:innen. Das war für mich wirklich interessant zu lesen – so einen Einblick hatte ich bisher noch in keinem Buch und das hat mir richtig gut gefallen. Mit der Protagonistin Helen bin ich leider über das ganze Buch hinweg nicht richtig warm geworden – was vermutlich auch an der Erzählweise lag. Bei Grant ging es mir da anders. Etwas verwirrend empfand ich zudem die Perspektivwechsel mitten in den Kapiteln – das hat meinen Lesefluss zusätzlich beeinflusst. Trotzdem würde ich das Buch denjenigen empfehlen, die sich an der Erzählperspektive nicht stören und Lust auf eine Romance-Geschichte haben, die anders ist – mit Tiefgang, emotionalen Themen und einem spannenden Setting rund um die Entstehung einer Serie.

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How To End A Love Story

von Yulin Kuang

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