Produktbild: Japan True Crime
Band 16

Japan True Crime Wahre Verbrechen Echte Kriminalfälle

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

24.10.2024

Verlag

Tolino Media

Seitenzahl

220

Maße (L/B/H)

21/14.8/1.6 cm

Gewicht

326 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7592-5648-5

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

24.10.2024

Verlag

Tolino Media

Seitenzahl

220

Maße (L/B/H)

21/14.8/1.6 cm

Gewicht

326 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7592-5648-5

Herstelleradresse

tolino media GmbH & Co.KG
Albrechtstraße 14
80636 München
DE

Email: gpsr@tolino.media

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Wahre Verbrechen 16 - Japan

Bewertung aus Leiben am 12.11.2024

Bewertungsnummer: 2339994

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In seinem 16. True-Crime-Buch nimmt uns der Autor mit auf eine Reise nach Asien, genauer gesagt nach Japan. 14 Kriminalfälle der letzten Jahrzehnte aus diesem Land bringt uns der True-Crime-Experte in diesem Buch näher. Das Cover des Buches passt natürlich perfekt zum Buch, ebenso wie zur bisherigen Reihe und ist ein echter Hingucker. Auffallend ist, dass das Buch diesmal den Staat vor True Crime stehen hat. Der Schreibstil ist wie immer großartig; und dass das Buch wieder perfekt recherchiert ist, brauche ich wohl kaum noch zu erwähnen. Trotz des doch eher nüchternen Schreibstils kommen aber (wie immer) aufgrund der Fälle und deren Beschreibung Emotionen beim Lesen hoch. Der Autor beschäftigt sich in den meisten Fällen um Täter und Opfer gleichermaßen. Auch das Motiv nimmt eine wichtige Rolle ein, ebenso das Gerichtsurteil und was mit den Tätern in der Gegenwart ist bzw. geschehen ist. Und die Fälle sind zum Großteil wirklich schockierend, und das aus verschiedenen Gründen. Die Länge der Fälle ist genau richtig, sodass jeder Fall hinreichend erörtert wird. Dadurch ist auch die Spannung hochgehalten. Das Buch lädt auch wieder dazu ein einfach weiterzugooglen. Einige Fälle waren wieder emotional sehr bedrückend. Bekannt war mir diesmal nur der berühmte Fall der Anschläge auf die U-Bahn in Tokio durch eine Sekte. Interessant an diesem Buch ist auch, dass in Japan noch die Todesstrafe aktuell ist und wie oft die Polizei in den verschiedensten Fällen aus verschiedensten Gründen versagte. Auch Polizeigewalt dürfte dort ein Thema sein. Fazit: Bereits der 16. Band der True-Crime-Reihe und hoffentlich noch lange kein Ende in Sicht. 5 von 5 Sternen

Wahre Verbrechen 16 - Japan

Bewertung aus Leiben am 12.11.2024
Bewertungsnummer: 2339994
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In seinem 16. True-Crime-Buch nimmt uns der Autor mit auf eine Reise nach Asien, genauer gesagt nach Japan. 14 Kriminalfälle der letzten Jahrzehnte aus diesem Land bringt uns der True-Crime-Experte in diesem Buch näher. Das Cover des Buches passt natürlich perfekt zum Buch, ebenso wie zur bisherigen Reihe und ist ein echter Hingucker. Auffallend ist, dass das Buch diesmal den Staat vor True Crime stehen hat. Der Schreibstil ist wie immer großartig; und dass das Buch wieder perfekt recherchiert ist, brauche ich wohl kaum noch zu erwähnen. Trotz des doch eher nüchternen Schreibstils kommen aber (wie immer) aufgrund der Fälle und deren Beschreibung Emotionen beim Lesen hoch. Der Autor beschäftigt sich in den meisten Fällen um Täter und Opfer gleichermaßen. Auch das Motiv nimmt eine wichtige Rolle ein, ebenso das Gerichtsurteil und was mit den Tätern in der Gegenwart ist bzw. geschehen ist. Und die Fälle sind zum Großteil wirklich schockierend, und das aus verschiedenen Gründen. Die Länge der Fälle ist genau richtig, sodass jeder Fall hinreichend erörtert wird. Dadurch ist auch die Spannung hochgehalten. Das Buch lädt auch wieder dazu ein einfach weiterzugooglen. Einige Fälle waren wieder emotional sehr bedrückend. Bekannt war mir diesmal nur der berühmte Fall der Anschläge auf die U-Bahn in Tokio durch eine Sekte. Interessant an diesem Buch ist auch, dass in Japan noch die Todesstrafe aktuell ist und wie oft die Polizei in den verschiedensten Fällen aus verschiedensten Gründen versagte. Auch Polizeigewalt dürfte dort ein Thema sein. Fazit: Bereits der 16. Band der True-Crime-Reihe und hoffentlich noch lange kein Ende in Sicht. 5 von 5 Sternen

Das Land der vermeidbaren Mordfälle

Bewertung aus Merseburg am 26.10.2024

Bewertungsnummer: 2326207

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Land der aufgehenden Sonne verbindet man zunächst nicht mit grausamen Kriminalfällen. Aber das Böse lauert überall. Bekannt war mir bisher nur der qualvolle Mord an Funko Juruta, der wohl grausamste unter den immerhin 14 Fällen. Es erwarten einen Anschläge, Kindsmörder und schwarze Witwen, Kannibalismus, Folter und Entführung. Von den bisherigen True Crime Bänden unterscheidet sich dieser besonders im Vorgehen der Polizei. Es ist zwar keine Seltenheit, dass sich die im allgemeinen häufig nicht mit Ruhm bekleckert, aber hier war ich regelrecht schockiert, wie ignorant sich die japanische Justiz mitunter verhält. So hätten einige der hier aufgeführten Morde sicherlich verhindert werden können. Aus das Rechtssystem ist weitaus radikaler. Werden doch etliche Täter direkt zum Tode verurteilt, kriegen den Zeitpunkt der Hinrichtung aber erst einen Tag vorher mitgeteilt und sitzen so teilweise Jahre, bevor diese vollstreckt wird. Manch einer sitzt jedoch Jahrzehnte in der Todeszelle, bevor ihn ein natürlicher Tod ereilt. Wie in Amerika fragt man sich aber auch hier, warum einigen für eine vergleichsweise viel schwerere Tat die Todesstrafe erlassen und dafür eine viel zu geringe Haftstrafe zuteil wird. So gesehen war der Band für mich nicht nur hinsichtlich der relativ unbekannten Fälle äußerst interessant.

Das Land der vermeidbaren Mordfälle

Bewertung aus Merseburg am 26.10.2024
Bewertungsnummer: 2326207
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Land der aufgehenden Sonne verbindet man zunächst nicht mit grausamen Kriminalfällen. Aber das Böse lauert überall. Bekannt war mir bisher nur der qualvolle Mord an Funko Juruta, der wohl grausamste unter den immerhin 14 Fällen. Es erwarten einen Anschläge, Kindsmörder und schwarze Witwen, Kannibalismus, Folter und Entführung. Von den bisherigen True Crime Bänden unterscheidet sich dieser besonders im Vorgehen der Polizei. Es ist zwar keine Seltenheit, dass sich die im allgemeinen häufig nicht mit Ruhm bekleckert, aber hier war ich regelrecht schockiert, wie ignorant sich die japanische Justiz mitunter verhält. So hätten einige der hier aufgeführten Morde sicherlich verhindert werden können. Aus das Rechtssystem ist weitaus radikaler. Werden doch etliche Täter direkt zum Tode verurteilt, kriegen den Zeitpunkt der Hinrichtung aber erst einen Tag vorher mitgeteilt und sitzen so teilweise Jahre, bevor diese vollstreckt wird. Manch einer sitzt jedoch Jahrzehnte in der Todeszelle, bevor ihn ein natürlicher Tod ereilt. Wie in Amerika fragt man sich aber auch hier, warum einigen für eine vergleichsweise viel schwerere Tat die Todesstrafe erlassen und dafür eine viel zu geringe Haftstrafe zuteil wird. So gesehen war der Band für mich nicht nur hinsichtlich der relativ unbekannten Fälle äußerst interessant.

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Japan True Crime

von Adrian Langenscheid, Caja Berg, C.K. Jennar, Benjamin Rickert

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