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All the things (s)he said Roman | Quarterlife Crisis, Slow Burn & Found Family: New-Adult von der SPIEGEL-Bestsellerautorin | Limitierte Erstauflage mit Farbschnitt

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

12480

Einband

Taschenbuch

Book Tropes

Slow Burn + weitere

Erscheinungsdatum

01.04.2025

Verlag

Knaur Taschenbuch

Seitenzahl

400

Maße (L/B/H)

20.6/13.3/3.2 cm

Gewicht

426 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-426-56042-6

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

12480

Einband

Taschenbuch

Book Tropes

  • Slow Burn
  • Found Family
  • Queer Romance

Erscheinungsdatum

01.04.2025

Verlag

Knaur Taschenbuch

Seitenzahl

400

Maße (L/B/H)

20.6/13.3/3.2 cm

Gewicht

426 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-426-56042-6

Herstelleradresse

Knaur Taschenbuch
Maria-Luiko-Straße 54
80636 München
DE

Email: service@holtzbrinckverlage.de

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So ein tolles Buch

Bewertung am 01.06.2025

Bewertungsnummer: 2504741

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Super schön zu lesen, spannend und mit Wohlfühl Charakter. Auch ein Hübsches Buch Design. Eine der schönsten Geschichten, die ich gelesen habe. Absolute Empfehlung! Bitte mehr davon ❤️

So ein tolles Buch

Bewertung am 01.06.2025
Bewertungsnummer: 2504741
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Super schön zu lesen, spannend und mit Wohlfühl Charakter. Auch ein Hübsches Buch Design. Eine der schönsten Geschichten, die ich gelesen habe. Absolute Empfehlung! Bitte mehr davon ❤️

Ein leiser, aber kraftvoller Roman, der sich Zeit nimmt, um zu berühren.

Stefanie am 31.05.2025

Bewertungsnummer: 2503934

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„All the things (s)he said“ von Inka Lindberg ist ein ruhiger, feinfühliger Roman über Identität, queere Liebe und das Finden zu sich selbst. Die Storyline entfaltet sich zunächst behutsam aber dafür mit umso mehr Tiefe und Herz. Spätestens in den letzten 100 Seiten wurde ich vollkommen abgeholt. Hier kommt richtig Leben in die Geschichte und die Charaktere – ab da konnte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen. Wer Geschichten mag, die leise beginnen und am Ende mit voller Kraft treffen, wird hier definitiv fündig. Besonders Kapitel 37 hat mich emotional getroffen. Es steckt voller wertvoller Botschaften, Wendepunkte und Zitate, mit denen ich mich stark identifizieren konnte. Es ist einer dieser Momente in einem Buch, die einen innehalten lassen und noch lange nachwirken. Und das Ende? Ein unerwartete Storyturn, der mich völlig überrumpelt hat – und doch fühlte er sich so echt an, so wahrhaftig. Genau wie das Leben: unvorhersehbar und voller Tiefe. Einfach grandios geschrieben – authentisch, berührend und vollkommen überzeugend. Ein starker Abschluss, der lange nachhallt. „All the things (s)he said“ ist ein leiser, aber kraftvoller Roman, der sich Zeit nimmt, um zu berühren – und genau das macht ihn so besonders.

Ein leiser, aber kraftvoller Roman, der sich Zeit nimmt, um zu berühren.

Stefanie am 31.05.2025
Bewertungsnummer: 2503934
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„All the things (s)he said“ von Inka Lindberg ist ein ruhiger, feinfühliger Roman über Identität, queere Liebe und das Finden zu sich selbst. Die Storyline entfaltet sich zunächst behutsam aber dafür mit umso mehr Tiefe und Herz. Spätestens in den letzten 100 Seiten wurde ich vollkommen abgeholt. Hier kommt richtig Leben in die Geschichte und die Charaktere – ab da konnte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen. Wer Geschichten mag, die leise beginnen und am Ende mit voller Kraft treffen, wird hier definitiv fündig. Besonders Kapitel 37 hat mich emotional getroffen. Es steckt voller wertvoller Botschaften, Wendepunkte und Zitate, mit denen ich mich stark identifizieren konnte. Es ist einer dieser Momente in einem Buch, die einen innehalten lassen und noch lange nachwirken. Und das Ende? Ein unerwartete Storyturn, der mich völlig überrumpelt hat – und doch fühlte er sich so echt an, so wahrhaftig. Genau wie das Leben: unvorhersehbar und voller Tiefe. Einfach grandios geschrieben – authentisch, berührend und vollkommen überzeugend. Ein starker Abschluss, der lange nachhallt. „All the things (s)he said“ ist ein leiser, aber kraftvoller Roman, der sich Zeit nimmt, um zu berühren – und genau das macht ihn so besonders.

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All the things (s)he said

von Inka Lindberg

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Sarah-Nina Huber

Orell Füssli Bahnhof St. Gallen

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5/5

Was tun, wenn man in einer Beziehung ist, die einem nicht gut tut?

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Skye ist in der Vergangenheit von Beziehung zu Beziehung gesprungen. Aber jetzt hat sie beschlossen, ein Jahr lang Single zu bleiben, um sich selbst wieder kennenzulernen. Blöd nur, dass die Mitbewohner*innen in der WG neben ihrer neuen Wohnung sehr heiss sind… Ich konnte mich sehr gut mit Skye identifizieren, mit der Identitätsfrage, die sich nach dem Ende einer Langzeitbeziehung stellt (Mag ich diese Sache wirklich, oder habe ich sie nur meinem Partner zuliebe gemacht?) und mit den Selbstzweifeln an der eigenen sexuellen Identität (Bin ich „bi genug“, obwohl ich bisher „nur“ Männer gedatet habe?) *kleiner Spoiler voraus* Ich fand es stark, wie Skye mehr und mehr für sich selbst einsteht und Dinge anspricht, die sie verletzt haben. Es ist schön zu sehen, dass Skye für sich selbst einsteht und nicht die Beziehung „retten“ muss (ich werde jetzt nicht sagen, mit wem, das wäre ein zu grosser Spoiler). Meiner Meinung nach wird heutzutage in vielen Romanen das Bild gezeichnet, dass „wenn man sich nur genug anstrengt, wird die Beziehung schon klappen“. Und das ist einfach nicht wahr. Wenn man merkt, dass eine Beziehung einem mehr schadet als nützt, sollte man ernsthaft darüber nachdenken, diese Beziehung fortzusetzen. Egal, wie sehr es wehtut. Ich finde es gut, dass Inka Lindberg genau das darstellt. *Spoiler Ende* Das Buch ist eine 10/10, aber ich habe auch nichts anderes von ihr erwartet (: Ihr erstes Buch „we fell in love in october“ hat mich bereits überzeugt! (Auch eine große Empfehlung btw)
  • Sarah-Nina Huber
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5/5

Was tun, wenn man in einer Beziehung ist, die einem nicht gut tut?

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Skye ist in der Vergangenheit von Beziehung zu Beziehung gesprungen. Aber jetzt hat sie beschlossen, ein Jahr lang Single zu bleiben, um sich selbst wieder kennenzulernen. Blöd nur, dass die Mitbewohner*innen in der WG neben ihrer neuen Wohnung sehr heiss sind… Ich konnte mich sehr gut mit Skye identifizieren, mit der Identitätsfrage, die sich nach dem Ende einer Langzeitbeziehung stellt (Mag ich diese Sache wirklich, oder habe ich sie nur meinem Partner zuliebe gemacht?) und mit den Selbstzweifeln an der eigenen sexuellen Identität (Bin ich „bi genug“, obwohl ich bisher „nur“ Männer gedatet habe?) *kleiner Spoiler voraus* Ich fand es stark, wie Skye mehr und mehr für sich selbst einsteht und Dinge anspricht, die sie verletzt haben. Es ist schön zu sehen, dass Skye für sich selbst einsteht und nicht die Beziehung „retten“ muss (ich werde jetzt nicht sagen, mit wem, das wäre ein zu grosser Spoiler). Meiner Meinung nach wird heutzutage in vielen Romanen das Bild gezeichnet, dass „wenn man sich nur genug anstrengt, wird die Beziehung schon klappen“. Und das ist einfach nicht wahr. Wenn man merkt, dass eine Beziehung einem mehr schadet als nützt, sollte man ernsthaft darüber nachdenken, diese Beziehung fortzusetzen. Egal, wie sehr es wehtut. Ich finde es gut, dass Inka Lindberg genau das darstellt. *Spoiler Ende* Das Buch ist eine 10/10, aber ich habe auch nichts anderes von ihr erwartet (: Ihr erstes Buch „we fell in love in october“ hat mich bereits überzeugt! (Auch eine große Empfehlung btw)

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