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Band 2

Der Gourmet Kriminalroman | Band 2 der gefeierten Krimi-Reihe aus England

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

6888

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

03.02.2025

Verlag

Droemer Taschenbuch

Seitenzahl

448

Maße (L/B/H)

20.8/13.2/3.4 cm

Gewicht

459 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Black Summer

Übersetzt von

Marie-Luise Bezzenberger

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-426-28454-4

Beschreibung

Rezension

»"Der Gourmet" ist der zweite Band einer Reihe des britischen Krimiautors M.W. Craven, und er steht dem erfolgreichen Vorgängerband "DerZögling" in nichts nach. Clever gemacht und megaspannend.« Kölner Stadt-Anzeiger 20250207

Details

Verkaufsrang

6888

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

03.02.2025

Verlag

Droemer Taschenbuch

Seitenzahl

448

Maße (L/B/H)

20.8/13.2/3.4 cm

Gewicht

459 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Black Summer

Übersetzt von

Marie-Luise Bezzenberger

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-426-28454-4

Herstelleradresse

Droemer Taschenbuch
Maria-Luiko-Straße 54
80636 München
DE

Email: Droemer Taschenbuch

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Das perfekte Verbrechen?

Klaus am 07.03.2025

Bewertungsnummer: 2431661

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Sterne-Koch Jared Keaton sitzt seit Jahren für einen perfiden Mord im Gefängnis, für den an seiner eigenen Tochter, allerdings fehlt von der Leiche jede Spur und Keaton hat den Mord nie gestanden. Als plötzlich eine junge Frau in einem ländlichen Polizeibüro auftaucht und behauptet Elizabeth Keaton zu sein, erscheinen die damaligen Ermittlungen plötzlich in einem ganz neuen Licht und der ermittelnde Beamte, Washington Poe, muss sich einigen unangenehmen Fragen stellen. Natürlich kommt Keaton kurz darauf frei und plötzlich gerät Poe in die Schusslinie. Direkt im ersten Kapitel, verlangt der Autor seinen Lesern einiges ab. Hier wird bis ins kleinste Detail beschrieben, wie sich Keaton eine Spezialität schmecken lässt, die eigentlich verboten ist. Die Intensität, mit der der Autor diese kurze Szene beschreibt, ist absolut genial, aber lässt hinterlässt bei mir Ekel und Gänsehaut. Vegetarier sollten sie vielleicht überblättern, den sie könnte sehr brutal und verstörend wirken. Ich bin einiges gewöhnt, aber hier habe auch ich erstmal durchatmen müssen. Ich kann natürlich nur rätseln, warum der Autor diese Szene ins Buch eingebaut hat, aber ich glaube sie soll einfach schon im Vorfeld jeden Zweifel darüber ausräumen, was für ein Mensch Jared Keaton ist. Im Verlauf der Geschichte lernt der Leser ihn immer besser kennen und eigentlich ist von Anfang an klar, der Mann ist schuldig, man kann sich einfach keine andere Auflösung der Geschichte vorstellen. Um so frustrierter wird man beim Lesen, wenn es Poe und seiner brillianten Kollegin Tilly nicht gelingt Beweise für seine Schuld zu finden. Poeˋs und Tillyˋs Arbeit wird sehr detailliert beschrieben, wer amerikanische Crime Serien ala CSI, oder Criminal Minds kennt, wird hier sicher einige Parallelen erkennen. Im Vordergrund steht zum einen die akribische Rekonstruktion der Ereignisse rund um die Tat, die Hintergrundrecherche zu Keatonˋs Person, aber an erster Stelle natürlich die Frage, wenn Elisabeth Keaton tot ist, wer ist dann die junge Frau, die behauptet Elisabeth zu sein und wie zum Teufel kann ihre DNA mit der von Elisabeth übereinstimmen. Poe und Tilly versuchen also etwas zu beweisen, das gar nicht möglich sein kann. Der Schreibstil des Autors macht es einem unglaublich leicht tief in die Geschichte einzutauchen, mich hat er trotz des grausigen ersten Kapitels direkt gepackt. Er erzählt hochspannend, aber absolut nachvollziehbar von den Bemühungen der Ermittler Keatonˋs Schuld zu beweisen. Damit es dem Leser bei all dieser Ermittlungsarbeit nicht langweilig wird, wird eine gewisse Brisanz erzeugt und Poe plötzlich in den Fokus der Beamten gerückt, er muss so also nicht nur eine Beweise für den damaligen Mord finden, sondern auch noch welche für seine eigene Unschuld. Als Leser zweifelt man keine Sekunde daran, dass Jared Keaton ein Mörder ist, ein Egomane, ein Narzisst und sogar ein Psychopath. Der Autor schafft hier eine absolute Anti-Figur, wie ich sie nur selten erlebt habe und das ohne das Keaton selbst all zu oft agiert, allein das Bild das sich durch die Recherche ergibt, reicht aus, um den Leser komplett gegen ihn einzunehmen. Anders bei Poe und Tilly. Beide Figuren sind absolute Sympathierträger und ich hätte das Buch wahrscheinlich wütend in die Ecke geknallt, wenn die am Ende nicht ihren Erfolg bekommen hätten. Bei Poe und Tilly könnte man dem Autor jetzt ein ganz klein bisschen vorwerfen ins Klischee gerutscht zu sein. Poe, der einzelgängerische Ermittler, der überall aneckt, aber absolut loyal und integer ist und an seiner Seite Tilly, die brilliante Analytikerin mit Problemen in sozialer Kompetenz. Ein typischer Nerd dem man sogar Asperger Autismus diagnostizieren kann, mit einem schwindelerregend hohem IQ, aber keiner Ahnung wie man Smalltalk macht. Die Dialoge mit Tilly sind allerdings sehr erheiternd und geben dem Buch die ein, oder andere witzige Szene. Mich konnte das Buch absolut überzeugen, der Autor hat ein glaubhaftes Setting und sympathische Ermittlerfiguren konstruiert, denen man gerne bei weiteren Fällen über die Schulter schauen möchte.

Das perfekte Verbrechen?

Klaus am 07.03.2025
Bewertungsnummer: 2431661
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Sterne-Koch Jared Keaton sitzt seit Jahren für einen perfiden Mord im Gefängnis, für den an seiner eigenen Tochter, allerdings fehlt von der Leiche jede Spur und Keaton hat den Mord nie gestanden. Als plötzlich eine junge Frau in einem ländlichen Polizeibüro auftaucht und behauptet Elizabeth Keaton zu sein, erscheinen die damaligen Ermittlungen plötzlich in einem ganz neuen Licht und der ermittelnde Beamte, Washington Poe, muss sich einigen unangenehmen Fragen stellen. Natürlich kommt Keaton kurz darauf frei und plötzlich gerät Poe in die Schusslinie. Direkt im ersten Kapitel, verlangt der Autor seinen Lesern einiges ab. Hier wird bis ins kleinste Detail beschrieben, wie sich Keaton eine Spezialität schmecken lässt, die eigentlich verboten ist. Die Intensität, mit der der Autor diese kurze Szene beschreibt, ist absolut genial, aber lässt hinterlässt bei mir Ekel und Gänsehaut. Vegetarier sollten sie vielleicht überblättern, den sie könnte sehr brutal und verstörend wirken. Ich bin einiges gewöhnt, aber hier habe auch ich erstmal durchatmen müssen. Ich kann natürlich nur rätseln, warum der Autor diese Szene ins Buch eingebaut hat, aber ich glaube sie soll einfach schon im Vorfeld jeden Zweifel darüber ausräumen, was für ein Mensch Jared Keaton ist. Im Verlauf der Geschichte lernt der Leser ihn immer besser kennen und eigentlich ist von Anfang an klar, der Mann ist schuldig, man kann sich einfach keine andere Auflösung der Geschichte vorstellen. Um so frustrierter wird man beim Lesen, wenn es Poe und seiner brillianten Kollegin Tilly nicht gelingt Beweise für seine Schuld zu finden. Poeˋs und Tillyˋs Arbeit wird sehr detailliert beschrieben, wer amerikanische Crime Serien ala CSI, oder Criminal Minds kennt, wird hier sicher einige Parallelen erkennen. Im Vordergrund steht zum einen die akribische Rekonstruktion der Ereignisse rund um die Tat, die Hintergrundrecherche zu Keatonˋs Person, aber an erster Stelle natürlich die Frage, wenn Elisabeth Keaton tot ist, wer ist dann die junge Frau, die behauptet Elisabeth zu sein und wie zum Teufel kann ihre DNA mit der von Elisabeth übereinstimmen. Poe und Tilly versuchen also etwas zu beweisen, das gar nicht möglich sein kann. Der Schreibstil des Autors macht es einem unglaublich leicht tief in die Geschichte einzutauchen, mich hat er trotz des grausigen ersten Kapitels direkt gepackt. Er erzählt hochspannend, aber absolut nachvollziehbar von den Bemühungen der Ermittler Keatonˋs Schuld zu beweisen. Damit es dem Leser bei all dieser Ermittlungsarbeit nicht langweilig wird, wird eine gewisse Brisanz erzeugt und Poe plötzlich in den Fokus der Beamten gerückt, er muss so also nicht nur eine Beweise für den damaligen Mord finden, sondern auch noch welche für seine eigene Unschuld. Als Leser zweifelt man keine Sekunde daran, dass Jared Keaton ein Mörder ist, ein Egomane, ein Narzisst und sogar ein Psychopath. Der Autor schafft hier eine absolute Anti-Figur, wie ich sie nur selten erlebt habe und das ohne das Keaton selbst all zu oft agiert, allein das Bild das sich durch die Recherche ergibt, reicht aus, um den Leser komplett gegen ihn einzunehmen. Anders bei Poe und Tilly. Beide Figuren sind absolute Sympathierträger und ich hätte das Buch wahrscheinlich wütend in die Ecke geknallt, wenn die am Ende nicht ihren Erfolg bekommen hätten. Bei Poe und Tilly könnte man dem Autor jetzt ein ganz klein bisschen vorwerfen ins Klischee gerutscht zu sein. Poe, der einzelgängerische Ermittler, der überall aneckt, aber absolut loyal und integer ist und an seiner Seite Tilly, die brilliante Analytikerin mit Problemen in sozialer Kompetenz. Ein typischer Nerd dem man sogar Asperger Autismus diagnostizieren kann, mit einem schwindelerregend hohem IQ, aber keiner Ahnung wie man Smalltalk macht. Die Dialoge mit Tilly sind allerdings sehr erheiternd und geben dem Buch die ein, oder andere witzige Szene. Mich konnte das Buch absolut überzeugen, der Autor hat ein glaubhaftes Setting und sympathische Ermittlerfiguren konstruiert, denen man gerne bei weiteren Fällen über die Schulter schauen möchte.

Unglaublich spannend!

Bewertung aus Göppingen am 04.03.2025

Bewertungsnummer: 2428500

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Vor einer Weile hat mich mein erstes Rezensionsexemplar aus dem Droemer Knaur Verlag erreicht. „Der Gourmet“ hatte ich schon bei Thalia in der Vorschau gesehen und fand den Klappentext so interessant, dass ich dieses Buch gleich anfangen musste und nun auch schon ausgelesen habe. „Der Gourmet“ ist der zweite Band der Poe-und-Tilly-Reihe, nach „Der Zögling“. Hauptperson des Buches ist Jared Keaton, ein bekannter Sternekoch, der wegen Mordes an seiner Tochter im Gefängnis sitzt – obwohl deren Leiche nie gefunden wurde. Zur Verhaftung hatten damals die engagierten Ermittlungen von DS Poe geführt – doch nun gibt es, Jahre später, eine unerwartete Wendung. Eine Frau meldet sich auf der Wache und gibt an, die totgeglaubte Tochter Elisabeth zu sein. Niemand wagt das zu glauben, doch der DNA-Test bestätigt ihre Aussage. Poe versteht die Welt nicht mehr und fragt sich, ob es sein kann, dass da etwas nicht mit rechten Dingen zugeht. Poe beschließt also, denn Fall nochmal aufzurollen und nach möglichen Fehlern in seinen damaligen Ermittlungen zu schauen. Hier geht er sehr ins Detail und versucht, nichts zu übersehen – aber trotzdem seine Intuition zu beachten. Dabei hilft ihm seine Kollegin Tilly, die auch namensgebend in der Reihe ist. Sie arbeitet als Datenanalystin und hat einen beeindruckenden Verstand, wodurch sich die beiden unglaublich gut ergänzen. Ihre Dynamik ist ähnlich wie im ersten Band, aber beide haben sich weiterentwickelt – was ich sehr schön zu sehen fand. Im Laufe der Ermittlungen zeigt sich schnell, dass etwas mit Elizabeths Blutprobe nicht zu stimmen scheint. Anschließend folgt auch noch ein Leichenfund, der neue Fragen aufwirft. Der spannende Fall in Verbindung mit der Ermittlungsarbeit haben mir gut gefallen. Beim Lesen hatte ich eher das Gefühl, einen Thriller zu verfolgen, so spannend war es die meiste Zeit. Doch auch das Setting und die Nebenhandlungen kommen nicht zu kurz. Von Gesetzgebung und Recht bis hin zu geschichtlichen Themen – hier merkt man, dass viel Hintergrundrecherche stattgefunden hat. Ebenso beeindruckend fand ich das Setting in Cumbria, wobei die Landschaftsbeschreibungen wirklich beeindruckend sind. Ich konnte mich deswegen voll und ganz auf die Handlung einlassen. Von Anfang bis Ende hat bei „Der Gourmet“ für mich alles gepasst. Vom Setting, über die genialen Charakter – und ganz zentral natürlich ein unglaublich spannender Fall. Die Handlung ist raffiniert aufgebaut und wird bereichert durch die einzigartigen Charaktere. M. W. Cravens Schreibstil ist dabei packend und mit vielen Hintergrundinformationen gespickt. Insgesamt war „Der Gourmet“ für mich also ein rundum gelungener Kriminalroman, der mich voll und ganz in seinen Band gezogen hatte. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und ich freue mich auf den nächsten Band.

Unglaublich spannend!

Bewertung aus Göppingen am 04.03.2025
Bewertungsnummer: 2428500
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Vor einer Weile hat mich mein erstes Rezensionsexemplar aus dem Droemer Knaur Verlag erreicht. „Der Gourmet“ hatte ich schon bei Thalia in der Vorschau gesehen und fand den Klappentext so interessant, dass ich dieses Buch gleich anfangen musste und nun auch schon ausgelesen habe. „Der Gourmet“ ist der zweite Band der Poe-und-Tilly-Reihe, nach „Der Zögling“. Hauptperson des Buches ist Jared Keaton, ein bekannter Sternekoch, der wegen Mordes an seiner Tochter im Gefängnis sitzt – obwohl deren Leiche nie gefunden wurde. Zur Verhaftung hatten damals die engagierten Ermittlungen von DS Poe geführt – doch nun gibt es, Jahre später, eine unerwartete Wendung. Eine Frau meldet sich auf der Wache und gibt an, die totgeglaubte Tochter Elisabeth zu sein. Niemand wagt das zu glauben, doch der DNA-Test bestätigt ihre Aussage. Poe versteht die Welt nicht mehr und fragt sich, ob es sein kann, dass da etwas nicht mit rechten Dingen zugeht. Poe beschließt also, denn Fall nochmal aufzurollen und nach möglichen Fehlern in seinen damaligen Ermittlungen zu schauen. Hier geht er sehr ins Detail und versucht, nichts zu übersehen – aber trotzdem seine Intuition zu beachten. Dabei hilft ihm seine Kollegin Tilly, die auch namensgebend in der Reihe ist. Sie arbeitet als Datenanalystin und hat einen beeindruckenden Verstand, wodurch sich die beiden unglaublich gut ergänzen. Ihre Dynamik ist ähnlich wie im ersten Band, aber beide haben sich weiterentwickelt – was ich sehr schön zu sehen fand. Im Laufe der Ermittlungen zeigt sich schnell, dass etwas mit Elizabeths Blutprobe nicht zu stimmen scheint. Anschließend folgt auch noch ein Leichenfund, der neue Fragen aufwirft. Der spannende Fall in Verbindung mit der Ermittlungsarbeit haben mir gut gefallen. Beim Lesen hatte ich eher das Gefühl, einen Thriller zu verfolgen, so spannend war es die meiste Zeit. Doch auch das Setting und die Nebenhandlungen kommen nicht zu kurz. Von Gesetzgebung und Recht bis hin zu geschichtlichen Themen – hier merkt man, dass viel Hintergrundrecherche stattgefunden hat. Ebenso beeindruckend fand ich das Setting in Cumbria, wobei die Landschaftsbeschreibungen wirklich beeindruckend sind. Ich konnte mich deswegen voll und ganz auf die Handlung einlassen. Von Anfang bis Ende hat bei „Der Gourmet“ für mich alles gepasst. Vom Setting, über die genialen Charakter – und ganz zentral natürlich ein unglaublich spannender Fall. Die Handlung ist raffiniert aufgebaut und wird bereichert durch die einzigartigen Charaktere. M. W. Cravens Schreibstil ist dabei packend und mit vielen Hintergrundinformationen gespickt. Insgesamt war „Der Gourmet“ für mich also ein rundum gelungener Kriminalroman, der mich voll und ganz in seinen Band gezogen hatte. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und ich freue mich auf den nächsten Band.

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von M. W. Craven

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