• Produktbild: Madame le Commissaire und die gefährliche Begierde
Band 12

Madame le Commissaire und die gefährliche Begierde Ein Provence-Krimi | Band 12 der Provence-Krimi-Reihe vom SPIEGEL Bestseller-Autor

21

Fr. 10.00

inkl. MwSt

Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

6

Erscheinungsdatum

01.04.2025

Verlag

Knaur eBook

Seitenzahl

368 (Printausgabe)

Dateigröße

4097 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783426466841

Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

eBooks im ePUB 3-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

Kopierschutz

Nein

Dieses eBook können Sie uneingeschränkt auf allen Geräten der tolino Familie, allen sonstigen eReadern und am PC lesen. Das eBook ist nicht kopiergeschützt und kann ein personalisiertes Wasserzeichen enthalten. Weitere Hinweise zum Lesen von eBooks mit einem personalisierten Wasserzeichen finden Sie unter Hilfe/Downloads.

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie eBooks innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Buch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Lesen durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um eBooks zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei Thalia oder einem anderen tolino-Buchhändler haben. Weitere Informationen finden Sie unter Hilfe/Family-Sharing.

Text-to-Speech

Ja

Bedeutet Ihnen Stimme mehr als Text? Mit der Funktion Text-to-Speech können Sie sich im aktuellen tolino webReader das eBook vorlesen lassen. Weitere Informationen finden Sie unter Hilfe/Text-to-Speech.

Verkaufsrang

6

Erscheinungsdatum

01.04.2025

Verlag

Knaur eBook

Seitenzahl

368 (Printausgabe)

Dateigröße

4097 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783426466841

Weitere Bände von Ein Fall für Isabelle Bonnet

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

3.8

21 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Konto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

5 Sterne

4 Sterne

3 Sterne

2 Sterne

1 Sterne

Kurzweilig und amüsant

Bewertung am 20.06.2025

Bewertungsnummer: 2520420

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Pierre Martin hat einmal mehr einen "klassischen" Mme le Commissaire geschrieben. Kurzweilig, amüsant und auch zum Abschalten. Auch wenn einiges vorhersehbar ist, lohnt sich die Lektüre

Kurzweilig und amüsant

Bewertung am 20.06.2025
Bewertungsnummer: 2520420
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Pierre Martin hat einmal mehr einen "klassischen" Mme le Commissaire geschrieben. Kurzweilig, amüsant und auch zum Abschalten. Auch wenn einiges vorhersehbar ist, lohnt sich die Lektüre

Ein folgenschwerer Fehler ...

odile am 15.06.2025

Bewertungsnummer: 2516011

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Im kleinsten Büro der Police nationale in Fragolin ruht das Verbrechen. Madame le Commissaire Isabelle Bonnet kümmert sich um den Motor ihres alten Fischkutters und ihr Assistent Appollinaire macht derweil Kopfstand im Büro, um seine Denkfähigkeit zu steigern. Die Idylle wird jäh gestört, als die Kommissarin benachrichtigt wird, dass ihre Freundin Clodine orientierungslos und nackt in eine Psychiatrische Klinik eingeliefert wurde. Sofort eilt Isabelle zu Hilfe. Schnell findet sie heraus, dass Clodine K.-o.-Tropfen, hier in Form des Narkosemittels Ketamin, verabreicht wurden. Zwar fand keine Vergewaltigung statt, doch wurde das verstörte Opfer ausgezogen und ihm ein fremdes Armband angelegt. Apollinaire beginnt sofort mit der Recherche und findet tatsächlich zwei weitere Fälle, die genauso abliefen. Leider starb eines der Opfer infolge einer Allergie. Der Fotovergleich der betroffenen Frauen fördert ein verstörendes Indiz zutage. Die Opfer ähneln sich so frappierend wie Klone. Pierre Martin lässt in seinem 12. Fall die sympathische Kommissarin und ihren verschrobenen Assistenten in einem für die Spezialeinheit von Fragolin eher untypischen Fall ermitteln. Wer betäubt Frauen mit Ketamin, entkleidet sie und „schmückt“ sie dann mit einem hochwertigen Modeschmuckarmband? Der Fall erweist sich als kniffelig und Apollinaire muss einmal mehr seine Recherchequalitäten unter Beweis stellen. Madame le Commissaire düst so lange auf ihrer Fat Boy von Harley-Davidson die Côte d’Azur entlang und sucht nach Spuren und dem Täter. Bald ist ein Verdächtiger gefunden. Doch es finden sich nur Indizien und keine Beweise. Und dann passiert ein schwerer Fehler … Auch dieses Mal konnte mich der Schreibstil des Autors erneut überzeugen. Die Geschichte enthält reichlich mediterranes Ambiente und französisches Savoir-vivre. Ich kenne kaum einen Krimi, in dem so exquisit gespeist und getrunken wird wie in diesem. Dabei bleibt leider ein Teil der Spannung auf der Strecke. Isabelles Privatleben beansprucht zudem mehr Raum als sonst. Ist der Autor etwa ein Snob? Oder warum findet Madame le Commissaire, die erwiesenermaßen weder oberflächlich noch geltungssüchtig ist, ihre Lover stets in der High Society? Nach einem Milliardär und einem hochkarätigen Maler ist dieses Mal ein Filmstar aus Hollywood an der Reihe. Isabelle fragt sich das sogar selbst. Ansonsten ist sie so tough, selbstbewusst und schlagfertig wie gewohnt. Apollinaire bleibt schräg und liebenswert wie immer, dabei wird er dieses Mal körperlich attackiert und ist gar auf die Hilfe der ungeliebten Gendarmerie angewiesen. Obwohl die Ermittlungen im 12. Fall nicht so ablaufen wie gewohnt und ich dieses Mal schneller dem Täter auf der Spur war als das Team, hat mich der Krimi gut unterhalten. Erneut habe ich den Ausflug in die Provence genossen. Es fühlt sich stets wie ein kleiner Urlaub für mich an. Der Fall wird logisch aufgeklärt und das Buch endet mit einem Cliffhanger. Wegen kleinerer Längen und nur mäßiger Spannung reicht es dieses Mal leider trotzdem nur zu guten 4 Sternen von mir. Beim nächsten Fall bin ich wieder dabei und hoffe, dass Madame le Commisssaire zu alter, besserer Form zurückfindet.

Ein folgenschwerer Fehler ...

odile am 15.06.2025
Bewertungsnummer: 2516011
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Im kleinsten Büro der Police nationale in Fragolin ruht das Verbrechen. Madame le Commissaire Isabelle Bonnet kümmert sich um den Motor ihres alten Fischkutters und ihr Assistent Appollinaire macht derweil Kopfstand im Büro, um seine Denkfähigkeit zu steigern. Die Idylle wird jäh gestört, als die Kommissarin benachrichtigt wird, dass ihre Freundin Clodine orientierungslos und nackt in eine Psychiatrische Klinik eingeliefert wurde. Sofort eilt Isabelle zu Hilfe. Schnell findet sie heraus, dass Clodine K.-o.-Tropfen, hier in Form des Narkosemittels Ketamin, verabreicht wurden. Zwar fand keine Vergewaltigung statt, doch wurde das verstörte Opfer ausgezogen und ihm ein fremdes Armband angelegt. Apollinaire beginnt sofort mit der Recherche und findet tatsächlich zwei weitere Fälle, die genauso abliefen. Leider starb eines der Opfer infolge einer Allergie. Der Fotovergleich der betroffenen Frauen fördert ein verstörendes Indiz zutage. Die Opfer ähneln sich so frappierend wie Klone. Pierre Martin lässt in seinem 12. Fall die sympathische Kommissarin und ihren verschrobenen Assistenten in einem für die Spezialeinheit von Fragolin eher untypischen Fall ermitteln. Wer betäubt Frauen mit Ketamin, entkleidet sie und „schmückt“ sie dann mit einem hochwertigen Modeschmuckarmband? Der Fall erweist sich als kniffelig und Apollinaire muss einmal mehr seine Recherchequalitäten unter Beweis stellen. Madame le Commissaire düst so lange auf ihrer Fat Boy von Harley-Davidson die Côte d’Azur entlang und sucht nach Spuren und dem Täter. Bald ist ein Verdächtiger gefunden. Doch es finden sich nur Indizien und keine Beweise. Und dann passiert ein schwerer Fehler … Auch dieses Mal konnte mich der Schreibstil des Autors erneut überzeugen. Die Geschichte enthält reichlich mediterranes Ambiente und französisches Savoir-vivre. Ich kenne kaum einen Krimi, in dem so exquisit gespeist und getrunken wird wie in diesem. Dabei bleibt leider ein Teil der Spannung auf der Strecke. Isabelles Privatleben beansprucht zudem mehr Raum als sonst. Ist der Autor etwa ein Snob? Oder warum findet Madame le Commissaire, die erwiesenermaßen weder oberflächlich noch geltungssüchtig ist, ihre Lover stets in der High Society? Nach einem Milliardär und einem hochkarätigen Maler ist dieses Mal ein Filmstar aus Hollywood an der Reihe. Isabelle fragt sich das sogar selbst. Ansonsten ist sie so tough, selbstbewusst und schlagfertig wie gewohnt. Apollinaire bleibt schräg und liebenswert wie immer, dabei wird er dieses Mal körperlich attackiert und ist gar auf die Hilfe der ungeliebten Gendarmerie angewiesen. Obwohl die Ermittlungen im 12. Fall nicht so ablaufen wie gewohnt und ich dieses Mal schneller dem Täter auf der Spur war als das Team, hat mich der Krimi gut unterhalten. Erneut habe ich den Ausflug in die Provence genossen. Es fühlt sich stets wie ein kleiner Urlaub für mich an. Der Fall wird logisch aufgeklärt und das Buch endet mit einem Cliffhanger. Wegen kleinerer Längen und nur mäßiger Spannung reicht es dieses Mal leider trotzdem nur zu guten 4 Sternen von mir. Beim nächsten Fall bin ich wieder dabei und hoffe, dass Madame le Commisssaire zu alter, besserer Form zurückfindet.

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

Madame le Commissaire und die gefährliche Begierde

von Pierre Martin

3.8

0 Bewertungen filtern

Weitere Artikel finden Sie in

Die Leseprobe wird geladen.
  • Produktbild: Madame le Commissaire und die gefährliche Begierde