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Julie Clark

1. Die unsichtbare Hand

Die unsichtbare Hand Roman – Der heiß ersehnte neue Roman der Nr.-1-SPIEGEL-Bestsellerautorin

113
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Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Verkaufsrang

9

Gesprochen von

Britta Steffenhagen + weitere

Spieldauer

11 Stunden und 2 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

12.05.2025

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

164

Verlag

Random House Audio

Originaltitel

The Ghostwriter (Sourcebooks)

Übersetzt von

Ursula Pesch + weitere

Sprache

Deutsch

EAN

9783837169683

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Verkaufsrang

9

Gesprochen von

Spieldauer

11 Stunden und 2 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

12.05.2025

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

164

Verlag

Random House Audio

Originaltitel

The Ghostwriter (Sourcebooks)

Übersetzt von

  • Ursula Pesch
  • Sabine Reinhardus

Sprache

Deutsch

EAN

9783837169683

Herstelleradresse

Random House Audio [9]
Neumarkter Str. 28
81673 München
Deutschland
Email: kundenservice@penguinrandomhouse.de
Url: www.penguinrandomhouse.de
Fax: +49 89 41363333

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Das Geheimnis der Morde an Danny und Poppy

Claudia S. / Kreis HD am 16.05.2025

Bewertungsnummer: 2492118

Bewertet: Hörbuch-Download

Olivia Dumont ist Ghostwriterin. Aufgrund einer ehrlichen Aussage und dem unfassbaren Urteil, das ein Richter deshalb fällte, ist sie ins Abseits geraten. Da kommt von ihrer Agentin ein Auftrag, der sie retten könnte. Doch Olivia möchte das Projekt ablehnen, denn der Auftrag kommt von Vincent Taylor, einem erfolgreichen Thriller-Autor. Niemand in ihrem Leben weiß, dass das ihr Vater ist. Olivia kann mit dem Verdacht der Einwohner von Ojai, dass ihr Vater 1975 in seiner Jugend seinen Bruder und seine Schwester ermordet hat, nicht umgehen. Aber genau darum dreht sich das Projekt. Vincent möchte endlich die Wahrheit ans Licht bringen, ist aber schwer krank und schafft das nicht mehr selbst. Doch das erfährt Olivia nicht sofort. Sie denkt, sie soll seinen letzten Roman fertigschreiben, da er es aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr selbst kann. Um ihre Schulden bei John Calder bezahlen zu können, nimmt sie den Auftrag, für den es eine fürstliche Bezahlung gibt, gezwungener Maßen an. Die Bedingungen, die an den Auftrag gebunden sind, machen es Olivia sehr schwer, ihren Job zu machen. Doch sie hat eine Idee, wie sie ohne Vertragsbruch dennoch an Informationen kommt, die sie benötigt. Dies und die Rückblenden ins Jahr 1975, in denen Danny und Poppy zu Wort kommen, machen die Story sehr komplex und spannend. Das ist nach einem etwas zähen, langatmigen Start eine Wohltat und hält sich zum Glück bis zum Schluss. Die Figuren sind gelungen gezeichnet. Die Charakterzüge kommen sehr gut zur Geltung und auch Krankheit wird zum Thema. Die Lewi-Körperchen-Demenz von Vincent hat zur Folge, dass er immer wieder Ausraster hat, Olivia mit ihrer Mutter verwechselt und keine Fragen beantworten kann. So hat es Olivia nicht wirklich leicht, das Buch zu schreiben und die Wahrheit herauszufinden. Der Leser ist genauso auf die Entdeckungen angewiesen, wie sie. Und davon gibt es wahrlich reichlich! Nicht alle sind so, wie man sie sich wünscht, aber das Ende ist rund, stimmig und aufschlussreich. Gerne hätte ich auf die Beziehungsprobleme von Olivia und die Verleumdungs-Sache verzichtet, denn sie tragen in keiner Weise zur Story bei und wirken mehr, wie Seitenfüller. Das hätte das Buch gar nicht nötig gehabt, zumal die Themenvielfalt, die wirklich interessant ist und auch die eine oder andere Spur legt, genug Stoff bietet. Insgesamt ist es aber ein typisches Lucie Clark Buch und bis auf ein paar Abstriche konnte es mich gut unterhalten. Die drei Sprecher haben alle einen sehr guten Job gemacht. So konnte ich mir Olivia, Poppy und Vincent in seiner Jugend noch besser vorstellen. Von mir bekommt die Story vier Sterne, die Sprecher volle Punktzahl!

Das Geheimnis der Morde an Danny und Poppy

Claudia S. / Kreis HD am 16.05.2025
Bewertungsnummer: 2492118
Bewertet: Hörbuch-Download

Olivia Dumont ist Ghostwriterin. Aufgrund einer ehrlichen Aussage und dem unfassbaren Urteil, das ein Richter deshalb fällte, ist sie ins Abseits geraten. Da kommt von ihrer Agentin ein Auftrag, der sie retten könnte. Doch Olivia möchte das Projekt ablehnen, denn der Auftrag kommt von Vincent Taylor, einem erfolgreichen Thriller-Autor. Niemand in ihrem Leben weiß, dass das ihr Vater ist. Olivia kann mit dem Verdacht der Einwohner von Ojai, dass ihr Vater 1975 in seiner Jugend seinen Bruder und seine Schwester ermordet hat, nicht umgehen. Aber genau darum dreht sich das Projekt. Vincent möchte endlich die Wahrheit ans Licht bringen, ist aber schwer krank und schafft das nicht mehr selbst. Doch das erfährt Olivia nicht sofort. Sie denkt, sie soll seinen letzten Roman fertigschreiben, da er es aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr selbst kann. Um ihre Schulden bei John Calder bezahlen zu können, nimmt sie den Auftrag, für den es eine fürstliche Bezahlung gibt, gezwungener Maßen an. Die Bedingungen, die an den Auftrag gebunden sind, machen es Olivia sehr schwer, ihren Job zu machen. Doch sie hat eine Idee, wie sie ohne Vertragsbruch dennoch an Informationen kommt, die sie benötigt. Dies und die Rückblenden ins Jahr 1975, in denen Danny und Poppy zu Wort kommen, machen die Story sehr komplex und spannend. Das ist nach einem etwas zähen, langatmigen Start eine Wohltat und hält sich zum Glück bis zum Schluss. Die Figuren sind gelungen gezeichnet. Die Charakterzüge kommen sehr gut zur Geltung und auch Krankheit wird zum Thema. Die Lewi-Körperchen-Demenz von Vincent hat zur Folge, dass er immer wieder Ausraster hat, Olivia mit ihrer Mutter verwechselt und keine Fragen beantworten kann. So hat es Olivia nicht wirklich leicht, das Buch zu schreiben und die Wahrheit herauszufinden. Der Leser ist genauso auf die Entdeckungen angewiesen, wie sie. Und davon gibt es wahrlich reichlich! Nicht alle sind so, wie man sie sich wünscht, aber das Ende ist rund, stimmig und aufschlussreich. Gerne hätte ich auf die Beziehungsprobleme von Olivia und die Verleumdungs-Sache verzichtet, denn sie tragen in keiner Weise zur Story bei und wirken mehr, wie Seitenfüller. Das hätte das Buch gar nicht nötig gehabt, zumal die Themenvielfalt, die wirklich interessant ist und auch die eine oder andere Spur legt, genug Stoff bietet. Insgesamt ist es aber ein typisches Lucie Clark Buch und bis auf ein paar Abstriche konnte es mich gut unterhalten. Die drei Sprecher haben alle einen sehr guten Job gemacht. So konnte ich mir Olivia, Poppy und Vincent in seiner Jugend noch besser vorstellen. Von mir bekommt die Story vier Sterne, die Sprecher volle Punktzahl!

Was vor 50 Jahren wirklich geschah

Christina P. aus Hamburg am 10.07.2025

Bewertungsnummer: 2536269

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Olivia Dumont ist eine Ghostwriterin, die sich durch einen Karriereknick samt Geldproblemen kämpft. Retten könnte sie die neueste Jobanfrage, welche ihre Agentin ihr vorschlägt: Der berühmte Autor Vincent Taylor hat sie angefragt, um ein Buch für ihn zu schreiben. Ein Mann, um den sich Gerüchte ranken, er hätte in seiner Jugend seine eigenen Geschwister ermordet. Was kaum jemand weiß: Dieser Mann ist Olivias Vater, dem sie vor langer Zeit den Rücken kehrte. Der Roman begleitet die Leserschaft auf zwei Zeitebenen: In der Gegenwart versucht Olivia nicht nur, ihr Leben und die Beziehung zu ihrem Vater auf die Reihe zu bekommen, sondern entwickelt ein Interesse daran, die Wahrheit über die Morde vor rund 50 Jahren aufzuklären. In der Vergangenheit kann man einige Szenen sowohl aus Vincents als auch auch als Poppys Perspektive erleben, seiner jüngeren Schwester, die ziemlich aufgeweckt und mit einer kleinen Videokamera durchs Leben lief. Dabei sind die Szenen so geschickt angeordnet, dass sich Details in der Gegenwart, wie z. B. aus Vincents Erzählungen oder anderen Aufzeichnungen, mit den damaligen Ereignissen ergänzen. Durch das Buch zieht sich eine gewisse Distanziertheit. Einige mag dies stören, ich empfand es als passend zu den Charakteren von Olivia und Vincent. Getragen wird die Handlung vor allem durch das Geheimnis, was vor 50 Jahren wirklich geschah. So ab der Hälfte des Romans hatte ich eine erste Vermutung, doch schafft es die Autorin geschickt, bis zum Schluss ein Detail nach dem nächsten zu enthüllen. Das Buch ist kein Krimi, sondern ein Roman mit Krimi- und Drama-Elementen. Stärke und Schwäche zugleich, denn dadurch hing der Spannungsbogen einige Male etwas durch. Dafür gibt es eine gelungene Auflösung des Geheimnisses um den Cold Case.

Was vor 50 Jahren wirklich geschah

Christina P. aus Hamburg am 10.07.2025
Bewertungsnummer: 2536269
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Olivia Dumont ist eine Ghostwriterin, die sich durch einen Karriereknick samt Geldproblemen kämpft. Retten könnte sie die neueste Jobanfrage, welche ihre Agentin ihr vorschlägt: Der berühmte Autor Vincent Taylor hat sie angefragt, um ein Buch für ihn zu schreiben. Ein Mann, um den sich Gerüchte ranken, er hätte in seiner Jugend seine eigenen Geschwister ermordet. Was kaum jemand weiß: Dieser Mann ist Olivias Vater, dem sie vor langer Zeit den Rücken kehrte. Der Roman begleitet die Leserschaft auf zwei Zeitebenen: In der Gegenwart versucht Olivia nicht nur, ihr Leben und die Beziehung zu ihrem Vater auf die Reihe zu bekommen, sondern entwickelt ein Interesse daran, die Wahrheit über die Morde vor rund 50 Jahren aufzuklären. In der Vergangenheit kann man einige Szenen sowohl aus Vincents als auch auch als Poppys Perspektive erleben, seiner jüngeren Schwester, die ziemlich aufgeweckt und mit einer kleinen Videokamera durchs Leben lief. Dabei sind die Szenen so geschickt angeordnet, dass sich Details in der Gegenwart, wie z. B. aus Vincents Erzählungen oder anderen Aufzeichnungen, mit den damaligen Ereignissen ergänzen. Durch das Buch zieht sich eine gewisse Distanziertheit. Einige mag dies stören, ich empfand es als passend zu den Charakteren von Olivia und Vincent. Getragen wird die Handlung vor allem durch das Geheimnis, was vor 50 Jahren wirklich geschah. So ab der Hälfte des Romans hatte ich eine erste Vermutung, doch schafft es die Autorin geschickt, bis zum Schluss ein Detail nach dem nächsten zu enthüllen. Das Buch ist kein Krimi, sondern ein Roman mit Krimi- und Drama-Elementen. Stärke und Schwäche zugleich, denn dadurch hing der Spannungsbogen einige Male etwas durch. Dafür gibt es eine gelungene Auflösung des Geheimnisses um den Cold Case.

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Die unsichtbare Hand

von Julie Clark

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