Produktbild: Déjà-vu
Band 17
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Martin Walker

1. Déjà-vu

Déjà-vu Der siebzehnte Fall für Bruno, Chef de police

Gesprochen von
6

Fr. 27.90

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Verkaufsrang

2304

Gesprochen von

Johannes Steck

Spieldauer

10 Stunden und 29 Minuten

Abo-Fähigkeit

Nein

Erscheinungsdatum

23.04.2025

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

137

Verlag

Diogenes Verlag

Übersetzt von

Michael Windgassen

Sprache

Deutsch

EAN

9783257696127

Beschreibung

Rezension

»Man hätte kaum eine Stunde in anregenderer Unterhaltung verbringen können als mit dem gebürtigen Schotten.«

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Verkaufsrang

2304

Gesprochen von

Johannes Steck

Spieldauer

10 Stunden und 29 Minuten

Abo-Fähigkeit

Nein

Erscheinungsdatum

23.04.2025

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

137

Verlag

Diogenes Verlag

Übersetzt von

Michael Windgassen

Sprache

Deutsch

EAN

9783257696127

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Wozu eine Krankschreibung gut ist

Bewertung aus Düsseldorf am 11.07.2025

Bewertungsnummer: 2536817

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Aus dem letzten Fall mit noch lädierter Schulter kommt Bruno zurück und ist noch krankgeschrieben. Es bleibt nicht aus, er muss sofort wieder die Probleme des Ortes, Frankreichs, Europas und fast der alten und neuen Welt lösen. Vieles scheint in seiner Abwesenheit liegengeblieben zu sein, die er jetzt angehen soll; Tote aus dem 2.Weltkrieg und die Rolle der Résistance, Gewalt gegen Frauen, Cyperattacke auf Mobiltelefon und Computer, Neue Sekretärin, Hochwasser, Kryptospekulation, Scheidung und Neuanfang im Perigord, Kauf einer Immobilie mit potential für die Gemeinde und natürlich die Basis, wie Freunde, Hund, Sport, Reiten, Essen und Trinken. Auch wenn der historische Hintergrund zur Résistance gut recherchiert ist, waren es für mich zu viele Handlungsstränge, die nicht gut verknüpft sind. Als Krimi kaum zu bezeichnen. Am Ende liegt Bruno wieder im Krankenhaus mit überlasteter Schulter. Sicherlich für ihn aber auch für Leser und Bruno-Fans wäre eine auskurierte Erkrankung gut gewesen und vielleicht auch die Erkenntnis, dass er nicht alle Probleme der großen und kleinen Welt lösen kann und muss.

Wozu eine Krankschreibung gut ist

Bewertung aus Düsseldorf am 11.07.2025
Bewertungsnummer: 2536817
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Aus dem letzten Fall mit noch lädierter Schulter kommt Bruno zurück und ist noch krankgeschrieben. Es bleibt nicht aus, er muss sofort wieder die Probleme des Ortes, Frankreichs, Europas und fast der alten und neuen Welt lösen. Vieles scheint in seiner Abwesenheit liegengeblieben zu sein, die er jetzt angehen soll; Tote aus dem 2.Weltkrieg und die Rolle der Résistance, Gewalt gegen Frauen, Cyperattacke auf Mobiltelefon und Computer, Neue Sekretärin, Hochwasser, Kryptospekulation, Scheidung und Neuanfang im Perigord, Kauf einer Immobilie mit potential für die Gemeinde und natürlich die Basis, wie Freunde, Hund, Sport, Reiten, Essen und Trinken. Auch wenn der historische Hintergrund zur Résistance gut recherchiert ist, waren es für mich zu viele Handlungsstränge, die nicht gut verknüpft sind. Als Krimi kaum zu bezeichnen. Am Ende liegt Bruno wieder im Krankenhaus mit überlasteter Schulter. Sicherlich für ihn aber auch für Leser und Bruno-Fans wäre eine auskurierte Erkrankung gut gewesen und vielleicht auch die Erkenntnis, dass er nicht alle Probleme der großen und kleinen Welt lösen kann und muss.

3-Sterne-Rezension zu Déjà-vu – Der siebzehnte Fall für Bruno, Chef de police von Martin Walker

Silvi aus Wismar am 30.06.2025

Bewertungsnummer: 2528177

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

ℝ Ich habe mich auf den neuen Bruno-Band gefreut wie auf einen Teller Confit de Canard – gewohnt bodenständig, mit aromatischer Tiefe und einer Prise französischem Lebensgefühl. Und ja, Déjà-vu liefert auch diesmal wieder viele Zutaten, die ich an der Reihe schätze: kulinarische Ausschweifungen, liebenswerte Dorfbewohner, geschichtliche Spuren, die sich bis in die Gegenwart ziehen. Trotzdem hat es diesmal nicht ganz für mehr als drei Sterne gereicht. Der Einstieg ist eigentlich vielversprechend: ein mysteriöses Grab bei einem alten Schlösschen, Skelette aus dem Zweiten Weltkrieg – das klang nach spannender Historie mit dunklen Abgründen. Bruno, angeschlagen und gerade erst von einer Schussverletzung genesen, macht sich auf die Suche nach der Wahrheit. Doch irgendwie verliert sich die Geschichte bald zwischen kulinarischen Festvorbereitungen, diplomatischem Besuch und Wetterkapriolen. Versteht mich nicht falsch: Ich mag Brunos Kochkünste und die Atmosphäre in Saint-Denis sehr – sie sind schließlich das Herzstück der Reihe. Aber diesmal wirkte es auf mich ein bisschen wie ein Rezept mit zu vielen Zutaten. Der historische Kriminalfall bleibt seltsam distanziert, fast nebensächlich. Die Bedrohung durch die steigende Vézère bringt zwar Tempo, kann aber nicht über die dramaturgischen Längen hinweghelfen. Was mir gefallen hat, war wie immer Walkers liebevoller Blick auf das Leben im Périgord. Seine Figuren sind charmant, und Bruno bleibt ein sympathischer Ruhepol inmitten aller Umstände. Trotzdem hatte ich beim Lesen öfter das Gefühl: Das hier ist mehr gemütlicher Dorfalltag als fesselnde Kriminalliteratur. Fazit: Déjà-vu ist wie ein Glas guter Landwein – angenehm, aber diesmal ohne große Überraschung. Fans der Reihe werden sich sicher zuhause fühlen, wer jedoch einen spannenden Krimi mit Nachhall sucht, könnte enttäuscht sein. Ich bleibe trotzdem dran – vielleicht trifft der nächste Band wieder mehr meinen Geschmack.

3-Sterne-Rezension zu Déjà-vu – Der siebzehnte Fall für Bruno, Chef de police von Martin Walker

Silvi aus Wismar am 30.06.2025
Bewertungsnummer: 2528177
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

ℝ Ich habe mich auf den neuen Bruno-Band gefreut wie auf einen Teller Confit de Canard – gewohnt bodenständig, mit aromatischer Tiefe und einer Prise französischem Lebensgefühl. Und ja, Déjà-vu liefert auch diesmal wieder viele Zutaten, die ich an der Reihe schätze: kulinarische Ausschweifungen, liebenswerte Dorfbewohner, geschichtliche Spuren, die sich bis in die Gegenwart ziehen. Trotzdem hat es diesmal nicht ganz für mehr als drei Sterne gereicht. Der Einstieg ist eigentlich vielversprechend: ein mysteriöses Grab bei einem alten Schlösschen, Skelette aus dem Zweiten Weltkrieg – das klang nach spannender Historie mit dunklen Abgründen. Bruno, angeschlagen und gerade erst von einer Schussverletzung genesen, macht sich auf die Suche nach der Wahrheit. Doch irgendwie verliert sich die Geschichte bald zwischen kulinarischen Festvorbereitungen, diplomatischem Besuch und Wetterkapriolen. Versteht mich nicht falsch: Ich mag Brunos Kochkünste und die Atmosphäre in Saint-Denis sehr – sie sind schließlich das Herzstück der Reihe. Aber diesmal wirkte es auf mich ein bisschen wie ein Rezept mit zu vielen Zutaten. Der historische Kriminalfall bleibt seltsam distanziert, fast nebensächlich. Die Bedrohung durch die steigende Vézère bringt zwar Tempo, kann aber nicht über die dramaturgischen Längen hinweghelfen. Was mir gefallen hat, war wie immer Walkers liebevoller Blick auf das Leben im Périgord. Seine Figuren sind charmant, und Bruno bleibt ein sympathischer Ruhepol inmitten aller Umstände. Trotzdem hatte ich beim Lesen öfter das Gefühl: Das hier ist mehr gemütlicher Dorfalltag als fesselnde Kriminalliteratur. Fazit: Déjà-vu ist wie ein Glas guter Landwein – angenehm, aber diesmal ohne große Überraschung. Fans der Reihe werden sich sicher zuhause fühlen, wer jedoch einen spannenden Krimi mit Nachhall sucht, könnte enttäuscht sein. Ich bleibe trotzdem dran – vielleicht trifft der nächste Band wieder mehr meinen Geschmack.

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