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Für hartgesottene Tolkien-Fans
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Auch in dieser - wiederum wunderschön gestalteten und von Alan Lee brilliant illustrierten - Ausgabe einer der drei "großen Erzählungen" des Silmarillions erfahren wir Hintergründe und Entwicklungsgeschichte des Falls von Gondolin. Mich begeistert die Möglichkeit, meinem Lieblingsautoren bei seinem Schaffensprozess quasi über di... Auch in dieser - wiederum wunderschön gestalteten und von Alan Lee brilliant illustrierten - Ausgabe einer der drei "großen Erzählungen" des Silmarillions erfahren wir Hintergründe und Entwicklungsgeschichte des Falls von Gondolin. Mich begeistert die Möglichkeit, meinem Lieblingsautoren bei seinem Schaffensprozess quasi über die Schulter blicken zu können, auch wenn dieses Buch posthum durch seinen Sohn Christopher Tolkien (dem wohl größten Mittelerde-Kenner überhaupt, von seinem Vater abgesehen) herausgegeben wurde. Und ein gewisses Interesse an Mythen, Geschichte, und/ oder Sprachentwicklung ist wohl Voraussetzung, um diese Geschichte überhaupt genießen zu können. An dieser Stelle ein kleiner Warnhinweis an alle, die bisher als Tolkien-Fans nur den "Hobbit" oder "Der Herr der Ringe" gelesen haben: Versucht es erstmal mit dem "Silmarillion". Wer danach Feuer gefangen hat, der liegt auch mit "Der Fall von Gondolin" genau richtig.
Der Fall von Gondolin
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Beschreibung
›Der Fall von Gondolin‹ – eine der drei Grossen Geschichten des Ersten Zeitalters von Mittelerde
Zwei der grössten Mächte Mittelerdes stehen sich in ›Der Fall von Gondolin‹ gegenüber: Auf der einen Seite Morgoth, die Verkörperung des Bösen und auf der anderen Ulmo, der Herr der Meere, Seen und Flüsse unter dem Himmel. Im Zentrum ihres Konflikts steht die verborgene Elben-Stadt Gondolin. Turgon, König von Gondolin, wird von Morgoth mehr als alles andere gehasst. Seit Langem versucht der dunkle Herrscher, Gondolin zu finden und zu zerstören, aber vergeblich.
In diese Welt kommt Tuor und wird zum Werkzeug von Ulmos Plan. Von ihm geleitet, macht sich Tuor auf den gefahrvollen Weg nach Gondolin und gelangt in die verborgene Stadt. Dort heiratet er Idril, die Tochter Turgons; ihr Sohn ist Earendil, dem es vorherbestimmst ist, einmal der berühmteste Seefahrer des Ersten Zeitalters zu werden.
Durch einen gemeinen Verräter erfährt Morgoth, wie er einen vernichtenden Angriff gegen die Stadt führen kann, mit Balrogs, Drachen und zahllosen Orks. Das Verhängnis nimmt seinen Lauf.
Christopher Tolkien verwendet in dieser Ausgabe eine vergleichbare Darstellung der Entwicklung der Geschichte wie bei ›Beren und Lúthien‹. Für J.R.R. Tolkien war ›Der Fall von Gondolin‹ »die erste richtige Geschichte aus dieser imaginären Welt«, und wie ›Beren und Lúthien‹ und ›Die Kinder Húrins‹ zählte er sie zu den drei ›Grossen Geschichten‹ des Ersten Zeitalters von Mittelerde.
›Der Fall von Gondolin‹ wurde von Christopher Tolkien herausgegeben und bildet den Abschluss der drei grossen Geschichten, die 2007 mit ›Die Kinder Húrins‹ begonnen und 2017 mit ›Beren und Lúthien‹ fortgesetzt wurde. Dieser neue Band enthält zahlreiche Farbtafeln des berühmten Tolkien-Künstlers Alan Lee.
Weltweiter Erscheinungstermin von ›Der Fall von Gondolin‹: 30. August 2018
Produktdetails
Einband | gebundene Ausgabe |
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Herausgeber | Christopher Tolkien |
Seitenzahl | 352 |
Erscheinungsdatum | 30.08.2018 |
Sprache | Deutsch |
ISBN | 978-3-608-96378-6 |
Verlag | Klett Cotta |
Maße (L/B/H) | 21.1/13.1/3.5 cm |
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Gewicht | 531 g |
Abbildungen | schwarz-weiss Illustrationen, farbige Illustrationen |
Auflage | 4. Auflage |
Illustrator | Alan Lee |
Übersetzer | Helmut W. Pesch |
Verkaufsrang | 28847 |