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Fehlende Quellen und insgesamt plakativ unwissenschaftlich
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Ist der Autor Prof in Stanford??? Wie konnte er nur ein solch simplifizerendes Buch schreiben??? Lohnt die Lektüre nicht! Ganz schlimm: keine Quellennachweise und schwache statistische "Belege"
Der Arschloch-Faktor
Vom geschickten Umgang mit Aufschneidern, Intriganten und Despoten in Unternehmen
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Buch (Taschenbuch)
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Beschreibung
Monatelang auf allen Wirtschafts-Bestsellerlisten!
Wir alle kennen sie: die Wichtigtuer, Intriganten, Tyrannen und Egomanen im Berufsleben – und wir haben eine sehr einprägsame Bezeichnung für diese Spezies. Robert Sutton liefert den Beweis: Arschlöcher sind nicht nur eine unerträgliche Zumutung für ihre Mitmenschen, sondern schaden auch dem Unternehmen massiv. Doch wie lassen sie sich eindeutig identifizieren und entschlossen kaltstellen? Ein einzigartiger Leitfaden mit einer Fülle nützlicher Ideen und Überlebensstrategien für den Umgang mit Arschlöchern.
"Die Fülle der Beispiele sowie die klare Sprache [vom derben Titel sollte man sich nicht abschrecken lassen] machen Suttons Buch zum unterhaltsamen Ratgeber." manager magazin
Produktdetails
Einband | Taschenbuch |
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Seitenzahl | 192 |
Erscheinungsdatum | 03.03.2008 |
Sprache | Deutsch, Englisch |
ISBN | 978-3-453-60060-7 |
Verlag | Heyne |
Maße (L/B/H) | 18.5/11.8/2 cm |
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Gewicht | 173 g |
Originaltitel | The No-Asshole Rule |
Übersetzer | Thomas Pfeiffer |
Verkaufsrang | 7612 |