Das magische Epos um das Heldenpaar Richard und Kahlan
Kaiser Jagang setzt seine brutalsten Schergen ein, um die Bandakar zu unterwerfen. Diese rufen um Hilfe - und Richard Rahl und Kahlan erhören diesen Ruf.
Ein Meisterwerk der modernen Fantasy!
"Eine phänomenale Saga von unendlichem Einfallsreichtum!"
Eine groß angelegte Fantasy Reihe, die mir gut gefallen hat.
Stellenweise zieht sich die Handlung zwar etwas, aber das tut der Reihe meiner Meinung nach keinen Abbruch.
von einer Kundin/einem Kunden am 07.07.2017
Bewertet: anderes Format
Terry Goodkind schafft es ehrlich ohne Süßholz eine faszinierende, Fantasywelt zu schildern und eine spannende Handlung abzuliefern!
Ein sehr philosophischer Teil der Saga
von horrorbiene am 28.12.2010
Bewertet: Einband: Taschenbuch
Das Reich des dunklen Herrschers ist der achte Teil einer Fantasysaga mit dem Namen Das Schwert der Wahrheit. Bislang sind elf Teile erschienen.
Zum Inhalt: Auf der Rückreise von den Säulen der Schöpfung stößt Richard auf das Volk der Bandakar. Eine Splittergruppe des Volkes ist auf der Suche nach Hilfe: Die Imperiale Ord...
Das Reich des dunklen Herrschers ist der achte Teil einer Fantasysaga mit dem Namen Das Schwert der Wahrheit. Bislang sind elf Teile erschienen.
Zum Inhalt: Auf der Rückreise von den Säulen der Schöpfung stößt Richard auf das Volk der Bandakar. Eine Splittergruppe des Volkes ist auf der Suche nach Hilfe: Die Imperiale Ordnung ist in ihrem Land eingefallen und terrorisiert dort alle Menschen. Ihnen steht Nicholas der Schleifer vor ein Mensch, den Jagang veranlasste magisch zu verändern und nun in der Lage ist, sich den Seelen der Menschen zu bemächtigen. Da das Volk extrem gewaltlose Lehren vertritt, sind sie nicht in der Lage sich selbst zu helfen, bzw. dies überhaupt zu wollen. Richard, der wieder einmal unter, durch die Gabe verursachten, Kopfschmerzen leidet, soll helfen, doch ein Nein lassen sie nicht gelten. So greifen sie zu Druckmitteln und ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.
Meine Meinung: Dieser Teil der Serie ist sehr philosophisch geraten. Nicht, dass mich dies an sich stören würde, nur die philosophischen Passagen werden stets von Richard vorgetragen und manchmal auch mit erhobenem Zeigefinger. Richard vertritt seine doch sehr extreme Meinung vehement, dies war manchmal bereits hart an der Grenze des Ertragbaren. Ich muss auch ehrlich gestehen, immer wenn er begann mit Owen über ihre unterschiedlichen Lebensweisen zu diskutieren, habe ich innerlich abgeschaltet und daher von diesen Lehren auch nicht allzu viel verstanden.
Ansonsten hat mir der Teil gut gefallen, was vor allem auch an der Tatsache lag, dass ich wissen wollte, wie es endlich weitergeht mit Richard und seinem Kampf gegen die Imperiale Ordnung. Leider muss ich sagen, dass hier wie auch im vorigen Band, in Bezug auf den Fortschritt des Gesamt-Handlungsstrangs, nicht viel geleistet wurde. Bis auf die Tatsache, dass Richard mit Jagangs magischen Experimenten an Menschen konfrontiert wird, gelangt die Handlung nicht vorwärts. Stattdessen haben wir hier einen kleinen Exkurs über das Volk der Bandakar, dessen Vergangenheit stark mit Richards Wurzeln in DHara verbunden ist.
Fazit: Dies ist, meiner Meinung nach, doch einer der schlechteren Teile der Serie: zu philosophisch und zu wenig Fortschritt. Doch wer die gesamte Serie lesen will, kommt um diesen Teil nicht herum.