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Das buch ist wirklich gut und man kann sehr viel daraus entnehmen, was einem auch zum Nachdenken bringt, muss aber auch datzu sagen, das es recht schwirig zu lessen ist, da wörter und begriffe drin stehen die ich bisher noch nie gehört oder gelesen habe, trozdem muss ich sagen ist es auf jedenfall einen kauf wert, wenn man sich ... Das buch ist wirklich gut und man kann sehr viel daraus entnehmen, was einem auch zum Nachdenken bringt, muss aber auch datzu sagen, das es recht schwirig zu lessen ist, da wörter und begriffe drin stehen die ich bisher noch nie gehört oder gelesen habe, trozdem muss ich sagen ist es auf jedenfall einen kauf wert, wenn man sich erstmal eingelessen hat dann ist es auch garnicht mehr so schwer wie am anfang.
Kritik der reinen Vernunft
Hrsg. v. Ingeborg Heidemann
Reclams Universal-Bibliothek Band 6461
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Buch (Taschenbuch)
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Beschreibung
Kant hat in der Erkenntnistheorie eine kopernikanische Wende vollzogen
- er selbst sprach von einer >>Revolution der Denkart<<. Er hat erkannt,
dass es durch die Art und Weise menschlichen Erkennens bedingt ist, wie
die Gegenstände menschlicher Erfahrung beschaffen sind. Ausserdem hat er
gezeigt, wie menschliche Erkenntnis auf den Raum möglicher Erfahrungen
begrenzt ist. Wo die Vernunft diese Grenzen möglicher Erfahrungen überschreitet,
verwickelt sie sich notwendig in Widersprüche. Die Ursache dieser Widersprüche
aufzuzeigen, ist das Ziel der transzendentalen Dialektik, der Logik des
Scheins. Der Ausdruck Kritik in der Kritik der reinen Vernunft meint daher
eine Selbstbegrenzung, die die Vernunft vornimmt, um sich vor Urteilen
über Sachverhalte zu bewahren, die jenseits der Grenzen möglicher Erfahrung
liegen, wie etwa Gott, Freiheit und Unsterblichkeit. Einzig bei der Freiheit,
seinem Vermögen, sittlich zu handeln, ist dem Menschen ein Durchbruch in
eine Welt möglich, die nicht vollständig beschrieben werden kann, wenn
man sie nur im Licht der Naturgesetze betrachtet. Die Freiheit hat laut
Kant ihre eigenen Gesetze. Ihnen widmet sich der Philosoph in seiner zweiten
Kritik, der Kritik der praktischen Vernunft, die seine systematische Moralphilosophie
enthält.
Immanuel Kant (22.4.1724 in Königsberg, Preussen – 12.4.1804 Königsberg, Preussen) revolutionierte mit seiner »Kritik der reinen Vernunft« die abendländische Philosophie. Populär wurde seine Maxime der »Aufklärung«, sich seines eigenen Verstandes zu bedienen. Seine Erkenntnistheorie betont die Subjektivität des Menschen in seinem Streben nach objektiver Wahrheit. In seiner »Kritik der praktischen Vernunft« proklamiert er ein uneingeschränktes Gesetz moralisch-ethischen Zusammenlebens. Diese Pflichtethik lässt sich in seinem als »Kategorischer Imperativ« bekannten Prinzip zusammenfassen. »Die Kritik der Urteilskraft« vereint die Disziplinen der Ästhetik und Naturphilosophie. Aus der Prämisse, dass die Natur aus einem schöpferischen genialen Akt entstanden ist, erhebt er die Natur zum Vorbild jeglicher Kunst.
Produktdetails
Einband | Taschenbuch |
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Seitenzahl | 1011 |
Erscheinungsdatum | 01.01.1986 |
Sprache | Deutsch |
ISBN | 978-3-15-006461-0 |
Verlag | Reclam, Philipp |
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Maße (L/B/H) | 14.7/9.5/4.8 cm |
Gewicht | 390 g |
Verkaufsrang | 18590 |