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Auschwitz, erzählt wie nie zuvor!
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Kertesz, selbst als Junge im KZ, hat einen Roman geschrieben über die Greuel des Lagerlebens, wie kein Autor je zuvor. Er erzählt genau, ohne jede Wertung oder Einmischung in das Gefühlsleben seines Protagonisten, sondern nur sachlich und in einer klaren, präzisen Sprache. Mich hat dieses Buch verstört, hliflos und sogar wüte... Kertesz, selbst als Junge im KZ, hat einen Roman geschrieben über die Greuel des Lagerlebens, wie kein Autor je zuvor. Er erzählt genau, ohne jede Wertung oder Einmischung in das Gefühlsleben seines Protagonisten, sondern nur sachlich und in einer klaren, präzisen Sprache. Mich hat dieses Buch verstört, hliflos und sogar wütend zurückgelassen. Eigentlich kann man das Buch nicht beschreiben und bewerten schon mal gar nicht. Man kann und sollte es lesen und hoffen, dass es viele Leser ( Schulklassen? ) findet damit die Geschichte sich NIE wiederholt.
Roman eines Schicksallosen
Ausgezeichnet mit dem WELT-Literaturpreis 2000
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Buch (Taschenbuch)
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Beschreibung
Imre Kertész ist etwas Skandalöses gelungen: die Entmystifizierung von Auschwitz. Es gibt kein literarisches Werk, das in dieser Konsequenz, ohne zu deuten, ohne zu werten, der Perspektive eines staunenden Kindes treu geblieben ist. Wohl nie zuvor hat ein Autor seine Figur Schritt für Schritt bis an jene Grenze hinab begleitet, wo das nackte Leben zur hemmungslosen, glücksüchtigen, obszönen Angelegenheit wird.
Produktdetails
Einband | Taschenbuch |
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Seitenzahl | 286 |
Erscheinungsdatum | 01.10.1999 |
Sprache | Deutsch |
ISBN | 978-3-499-22576-5 |
Verlag | Rowohlt Taschenbuch |
Maße (L/B/H) | 19.3/11.8/2.2 cm |
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Gewicht | 235 g |
Originaltitel | Sorstalanság |
Auflage | 33. Auflage |
Übersetzer | Christina Viragh |
Verkaufsrang | 1148 |