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„Durch einen Spiegel, in einem dunklen Wort“
- Bewertet: Einband: Taschenbuch
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Jostein Gaarder wurde 1993 schlagartig berühmt als „Sofies Welt“ in der deutschsprachigen Übersetzung erschienen ist. In diesem Roman lernt der geneigte Leser Cecile kennen, die aufgrund einer Erkrankung das Bett nicht verlassen kann und ein Zwiegespräch mit einem Engel hält. Berührend und schön wird vom Leben und Sterben erzähl... Jostein Gaarder wurde 1993 schlagartig berühmt als „Sofies Welt“ in der deutschsprachigen Übersetzung erschienen ist. In diesem Roman lernt der geneigte Leser Cecile kennen, die aufgrund einer Erkrankung das Bett nicht verlassen kann und ein Zwiegespräch mit einem Engel hält. Berührend und schön wird vom Leben und Sterben erzählt und wird nicht nur Jugendlichen gefallen. Mit „Durch einen Spiegel, in einem dunklen Wort“ hat er nicht nur den Buxtehude Bulle Jugendpreis erhalten, das Thema wurde sogar verfilmt.
Durch einen Spiegel, in einem dunklen Wort
Ausgezeichnet mit dem Jugendbuchpreis Buxtehuder Bulle 1996
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Buch (Taschenbuch)
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Beschreibung
Nachdenken über das Leben
»Sie fuhr aus dem Schlaf. Es musste schon spät sein, denn im ganzen Haus war es still. Cecilie öffnete die Augen und knipste die Lampe über dem Bett an. Sie hörte eine Stimme, die fragte: ›Hast du gut geschlafen?‹ Wer war das?«Schneeweiss und unantastbar sitzt der Engel Ariel plötzlich auf der Fensterbank der sterbenden Cecilie. Es ist Weihnachten, und unten im Haus bereitet die Familie alles zum grossen Fest vor. Da beginnt Ariel mit der krebskranken Cecilie zu sprechen: über die Schöpfung, den Kosmos und die Sinne, mit denen die Menschen die Schöpfung wahrnehmen. Umgekehrt möchte Ariel von Cecilie alles über das Leben der Menschen wissen, die im Gegensatz zu ihm ja sterbliche Geschöpfe sind.
Zum ersten und zum letzten Mal in ihrem Leben sieht sich Cecilie herausgefordert, ihre Existenz in der Welt zu durchdenken und mit ihrer Vorstellungskraft das zu durchdringen, was Spiegel uns als vertraute Fassade zeigen. Ein unendlicher Kosmos tut sich ihr plötzlich hinter Wörtern und Begriffen auf, den sie nur bruchstückhaft erfassen kann. Und bei aller Unfertigkeit ist sie am Ende trotzdem der Welt und sich selbst ein grosses Stück nähergekommen.
"Wechselgespräche von unerhörter Tiefe. Gaarder zeigt die wohlbekannte Stärke - komplizierte philosophische und theologische Fragen komprimiert er zu einem Frage- und Antwort-Spiel." (DIE WELT)
Produktdetails
Einband | Taschenbuch |
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Seitenzahl | 176 |
Altersempfehlung | 13 - 16 Jahr(e) |
Erscheinungsdatum | 01.10.2001 |
Sprache | Deutsch |
ISBN | 978-3-423-12917-6 |
Verlag | dtv |
Maße (L/B/H) | 19/12.3/1.7 cm |
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Gewicht | 189 g |
Originaltitel | I et speil, i en gäte |
Auflage | 7. Auflage |
Übersetzer | Gabriele Haefs |
Verkaufsrang | 92896 |