Durst ist schlimmer als Heimweh
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Beschreibung
«Ihre Jugend war hier zu Ende, und Judith wäre jetzt gerne allein gewesen. Denn schon das Wort >Als Hoffnungslose unter Hoffnungslosen taumelt Judith durch Therapien, Aushilfsjobs und durch die erste Verliebtheit. Sensibel, drastisch und mit lakonischem Witz erzählt Lucy Fricke von Verlustschmerz und Aufruhr beim Abschied von einer desaströsen Jugend.
«Realisten wie Clemens Meyer und Lucy Fricke reissen mit dem Schaufelbagger tiefe Löcher in den Stadtasphalt und sind einfach nur begeisterungswürdig. Grosse Literatur zum Anschnallen.» (WDR)
«Lucy Fricke hat aus den denkbar schlechtesten Voraussetzungen für ein amüsantes Buch etwas seltsam Wohltuendes gemacht: ein düsteres Panorama der Hoffnung wider Wissen.» (Welt)
«Mit ihrem grandiosen Debütroman befreit Lucy Fricke dringliche Themen aus der Pathosfalle. Ein sensibles und respektvolles Psychogramm, das mit harter und präziser Sprache das Nötige sagt und in der Auslassung das Unaussprechliche fühlbar macht.» (Kulturnews)
Realisten wie Clemens Meyer und Lucy Fricke reissen mit dem Schaufelbagger tiefe Löcher in den Stadtasphalt und sind einfach nur begeisterungswürdig. Grosse Literatur zum Anschnallen.
Lucy Fricke, 1974 in Hamburg geboren, hat am Deutschen Literaturinstitut Leipzig studiert, lange Jahre beim Film gearbeitet und in den letzten zehn Jahren vier Romane veröffentlicht. Für ihre Arbeiten wurde sie mehrfach ausgezeichnet. Ihr Buch «Töchter» erhielt den Bayerischen Buchpreis 2018. Seit 2010 veranstaltet Lucy Fricke HAM.LIT, das erste Hamburger Festival für junge Literatur und Musik. Sie lebt in Berlin.
Produktdetails
Format | ePUB i |
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Kopierschutz | Ja i |
Family Sharing | Ja i |
Text-to-Speech | Nein i |
Seitenzahl | 176 (Printausgabe) |
Erscheinungsdatum | 24.10.2014 |
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Sprache | Deutsch |
EAN | 9783644515918 |
Verlag | Rowohlt Verlag |
Dateigröße | 679 KB |