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Fitzek mal anders
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Fitzek schreibt als Max Rhode? Na das musste ich lesen. „Die Blutschule“ ist ein ziemlich blutiger Thriller. Kranke Fantasie. Ich musste die zu blutigen Sachen überblättern. Da ich kranke Fantasien in Büchern mag, bin ich sehr zufrieden mit meiner Lektüre gewesen. Spannend, was Fitzek noch so drauf hat.
Die Blutschule
Thriller
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Buch (Taschenbuch)
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Beschreibung
Eine unbewohnte Insel im Storkower See
Eine Holzhütte, eingerichtet wie ein Klassenzimmer
Eine Schule mit den Fächern: Fallen stellen. Opfer jagen. Menschen töten.
Die Teenager Simon und Mark können sich keinen grösseren Horror vorstellen, als aus der Metropole Berlin in die Einöde Brandenburgs zu ziehen. Das Einzige, worauf sie sich freuen, sind sechs Wochen Sommerferien, doch auch hier macht ihnen ihr Vater einen Strich durch die Rechnung. Er nimmt sie mit auf einen Ausflug zu einer ganz besonderen Schule. Gelegen mitten im Wald auf einer einsamen Insel. Mit einem grausamen Lehrplan, nach dem sonst nur in der Hölle unterrichtet wird ...
Der Berliner Autor hat als Gerichtsreporter gearbeitet, bevor er mit "Die Blutschule" seinen ersten Roman schrieb. Er lebt sehr zurückgezogen im Südwesten der Hauptstadt. Da er der digital vernetzten Welt kritisch gegenübersteht, findet man ihn weder auf Facebook noch Twitter.
Produktdetails
Einband | Taschenbuch |
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Seitenzahl | 272 |
Altersempfehlung | ab 16 Jahr(e) |
Erscheinungsdatum | 14.10.2016 |
Sprache | Deutsch |
ISBN | 978-3-404-17502-4 |
Verlag | Lübbe |
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Maße (L/B/H) | 18.5/12.6/3.2 cm |
Gewicht | 355 g |
Auflage | 5. Auflage 2016 |
Verkaufsrang | 6246 |