Die Schlacht bei Roßbach
Beiträge zur Geschichte des Militärs in Sachsen
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Buch (Taschenbuch)
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Beschreibung
Am 5. November 1757 errang Friedrich der Grosse nahe dem kleinen westsächsischen Dorf Rossbach einen spektakulären Erfolg über eine kombinierte Armee aus französischen Regimentern und Reichskontingenten. 22.000 preussische Soldaten schlugen eine doppelt so grosse Streitmacht aus dem Feld. Nie zu vor oder danach sollte der preussische König einen solch entscheidenden Sieg mit geringeren Verlusten erringen. Während Frankreich nach der Schlacht keine aktiven Feldzüge mehr gegen Preussen unternahm, war der Ruf der Reichsarmee nachhaltig beschädigt. Friedrichs Feldherrenruhm, auf den nach dem gescheiterten Böhmenfeldzug im Sommer ein erster Schatten gefallen war, strahlte dagegen in neuem Glanz.
Der vorliegende Band versammelt Aufsätze namhafter Autoren, die die Schlacht von Rossbach aus unterschiedlichen Perspektiven neu betrachten. Dazu gehören Analysen der drei so unterschiedlichen in die Schlacht verwickelten Armeen, ebenso wie eine Betrachtung des Schlachtverlaufs, der Auswirkungen auf die umliegende Zivilbevölkerung und der vielfältigen Formen des Erinnerns. Die einzelnen Beiträge sind mit einer Vielzahl bisher selten gezeigter zeitgenössischer Abbildungen illustriert.
Robert Riemer ist Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Allgemeine Geschichte der Neuzeit der Universität Greifswald.
Produktdetails
Einband | Taschenbuch |
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Herausgeber | Alexander Querengässer |
Seitenzahl | 192 |
Erscheinungsdatum | 01.11.2017 |
Sprache | Deutsch |
ISBN | 978-3-938447-96-3 |
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Verlag | Zeughausverlag |
Maße (L/B/H) | 23.9/17.2/1.6 cm |
Gewicht | 546 g |
Abbildungen | 16 Seiten mit Farbabbildungen, einzelne sw-Abbildungen. |